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Monogamie ist für mich, wenn man zur selben Zeit mit nur einem Menschen zusammen ist, also nur mit einem anderen Menschen eine Liebesbeziehung eingegangen ist. Sex hat für mich nichts damit zu tun, da ich Sex und Liebe trenne. Ich kann mit fünf anderen schlafen ohne meinen Partner zu betrügen, wenn er davon weiß oder vielleicht sogar dabei ist. Meine Liebe und Hingabe bekommt nur einer. Das ist für mich Monogamie.

Wow, das ist toll. Sehr gut gemacht

Es ist wunderschön und geht unter die Haut. Danke.

Bravo

Wow, ich bin sprachlos. Genial

grrrrrrrrrrr

Epi, du bist ein Sadist. *grins* Kann es sein, dass du dich an unserer Ungeduld und Neugierde labst?

Menno. Los, weiter schreiben. Hilft nicht? :hail: Bitte, bitte, schreib weiter.

Das ist fies. Ich schreibe meine Geschichten ja auch nicht in einem durch, aber sowas... Gemein. Doch gut geschrieben, das muss ich leider neidvoll anerkennen.

Lieber Wildhear, klare Worte, die du da schreibst und ich danke dir dafür. Ich kenne auch einige männliche Betroffene über eine Organisation die du unter www. Schotterblume.de findest. Dort wird erwachsen gewordenen Betroffenen geholen. Vielleicht magst du ja mal sehen, ob dir dort vielleicht auch ein bisschen geholfen werden kann. Es würde mich für dich freuen. Du hast Recht, auch für mich sind es die Auswirkungen der Tat, die mich heute noch nicht los lassen. Ängste belasten mich schwer, aber …

Vielen Danke, Zipfelmütze, dass du hin guckst und bereit bist zu helfen.

Liebe Angua, ich bewundere dich sehr, dass du dich getraust hast diesen Forenbeitrag zu schreiben. Es hat mir sehr geholfen. Das, und unser Gespräch heute im Chat hat mir den Mut gegeben, hier auch von meinen eigenen Erfahrungen zu erzählen. Im Gunde hat es bei mir schon angefangen, als ich etwa acht Jahre alt war. Es war ein Cousin meines Vaters, den ich Gott sei dank sehr selten gesehen habe. Wenn, dann hat er mich allerdings immer angefasst. Ich habe es gehasst und versucht mich von ihm fern …

Hallo, ich denke, Schmerzen und Demut gehörten immer zu Religionen, seien es nun sogenannte Naturreligionen, wo kunstvolle Narben und Tatoos den Weg zu Göttern ebnen sollen, oder Dinge wie das Knien auf harten Bänken und ungekochte Ebsen in den Schuhen von christlichen Wallfahrern. Meine realen Erfahrungen mit BDSM halten sich in Grenzen, mit Schmerzen allerdings kenne ich mich aus. Der Schmerz hat mich in gewisser Weise "Gott" näher gebracht. Anfangs wollte ich den Schmerz nur noch los werden, …

Tja, ich hab eine bekannte Sub, die ebenfalls traumatische Erfahrungen gemacht hat und noch deshalb in Therapie ist. Auch bei ihr hat die Therapeutin Kenntnis davon und sie reden auch miteinander darüber. Ich denke, es ist wichtig, dass du selbst für dich siehst, ob es okay ist, oder nicht. Fühl in dich hinein und höre auf dein Herz und deinen Körper. Dein Dom sollte es wissen, damit er auch ein bisschen auf dich aufpasst, falls dich etwas triggert. Sprich mit ihm und/oder deiner Therapeutin dar…

Tja, also, wenn ich ehrlich bin habe ich noch nicht viele Filme in der Richtung gesehen. Ich bin eher ein Freund von erotischen Büchern. *grins* Ich denke aber, sowohl bei Büchern als auch bei Filmen ist es eine Frage des eigenen Geschmacks. Wenn ich mir Filme ansehe, dann welche ohne oder mit wenig Handlung, so nach dem Stil von kink.com Bei Handlungen bin ich immer sehr kritisch, das muss für mich schlüssig und nachvollziehbar sein. Gruß Kathynca

Oh man, die Frage ist schwieriger zu beantworten, als ich dachte. Im Grunde befasse ich mich schon länger in Gedanken und Träumen mit BDSM, aber bis vor einigen Wochen dachte ich, es wäre die Folge schlechter Erfahrungen. Inzwischen gehe ich bewusster an die Sache heran. Mir ist klar geworden, wie sehr ich mich danach sehne die Kontrolle ab zu geben und mich ganz jemandem aus zu liefern.