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In meiner ersten BDSM-Beziehung war es so, dass sich das D/s tatsächlich eingeschlichen hat. Wir waren beide neu und unerfahren und irgendwie ist es dann passiert, ohne dass uns das sofort bewusst wurde. Wir haben uns beide wohl damit gefühlt und irgendwann hatte es auch einen Namen.

Ich hab die Reihe auch gelesen. Was mich störte, war der Noncon-Anfang, der im Hintergrund auch für mich immer da war. Ansonsten war es ganz unterhaltsam.

Zitat von Drachenbraut: „ Was ich aber gerade nach längeren Zeiten von Gruppen-Ds merke ist, dass ich mich danach ein paar Tage wirklich schwer tue mich wieder in die "normale" Gesellschaft einzufinden. “ Das Problem kenne ich Ich bin dann auch immer etwas sehnsüchtig.

Ich habe die Bücher gelesen. Den Film werde ich mir auch anschauen, aber auf eine ähnliche Weise wie Katibu - Sehnsucht nach Gor. Eine DVD, Runde lustiger Perverser und ein Trinkspiel dazu. So wird das sicher unterhaltsam.

Wenn ich richtig mich erinnere, kam so drei bis öfter vor. Je nachdem, wann ich welche Menschen getroffen habe, es gibt Menschen in meinem Leben, mit denen ich zwar keine Beziehung irgendeiner Art führe, aber wenn uns sehen, kommt es oft zu sexuellen Aktivitäten.

Auf Dauer kann ich mir das bei uns schwer vorstellen. Klar, bei beiden meiner Nebenjobs ist bzw. war Monsieur auch dort tätig, aber wir haben wenig miteinander zu tun und das ist auch ganz gut so. Klar gibt es dann zwischendurch D/s-Elemente, wie z.B. dass ich ihm natürlich auf Wunsch einen Kaffee bringe, aber das reicht dann auch. Arbeit ist Arbeit. Klar, wenn mein Chef BDSMler ist, kann das für mich in der Hinsicht praktisch sein, dass ich keine Angst davor haben muss, wenn er das erfährt - da…

Für mich bedeutet ein dauerhaftes Machtgefälle vor allem Geborgenheit und Klarheit. Klarheit in dem Sinne, dass Positionen fest stehen und nicht verhandelbar ist, wer das Sagen hat. Und Geborgenheit, weil ich mich voll und ganz angenommen fühle und ganz ich sein kann. Mit Erregung hat das in dem Sinne nichts zu tun, wäre ja auch äußerst unpraktisch im Alltag

Vielleicht, weil es sich dadurch genug entscheidet, dass es sich nicht wie teilen anfühlt. Also, es gibt dann einfach eine Ebene, die BDSM-Ebene, auf der man nicht teilen muss und dann fühlt es sich nicht so an, als würde man teilen.

Ach, ich finde Polygamie hat genauso gesellschaftliche Vorteile. Wenn nicht klar ist, wer Vater des Kindes ist, müssen sich eben alle darum kümmern, die in Frage kommen könnten. Mehr Bezugspersonen für's Kind. Es gibt Kulturen, die sogar davon ausgingen, dass das Kind im Mutterleib nur dann wächst und gedeiht, wenn frau möglichst viel Sperma aufnimmt. Oder, dass sie die Eigenschaften der Männer aufnimmt, mit denen sie schläft - damit das Kind sich möglichst gut entwickelt, Sex mit vielen Männern…

Wenn überhaupt, würde ich vielleicht am Anfang es abhängen und nach ein paar Mal nicht mehr, wenn der Putzfrau dann klar ist, dass du keine Psychopathin bist Benutztes Zeug würde ich allerdings nie rumstehen lassen, das sehe ich nicht im Aufgabenbereich.

Zitat von Cathi: „@Félin die Frage kam von Sieur Ich bin nur zu doof ordentlich zu zitieren ;)“ Ah, danke War mir offensichtlich nicht aufgefallen, auch wenn ich etwas irritiert war, weil das nicht so zu 100% zusammenpasste irgendwie.

Zitat von Rainer: „ Das extremste was ich bisher erlebte, war ein bottom der schrecklich Eifersüchtig war, nur schwer damit zurecht kam das ich auch mit anderen spielte! Das Problem, Sie wollte auch gern mit anderen spielen und hat das auch getan. Konnte also nicht etwas verlangen, was sie selbst nicht bereit war umzusetzen. Da tobte mächtiger Konflikt in ihr! Kennt jemand so etwas?“ Ich finde so etwas okay. Wenn es für einen selbst okay ist, dem Gegenüber diese Freiheit einzuräumen - das Gegenü…

Grundsätzlich wäre es okay, wenn Monsieur eine weitere Sub hätte. Mit einer weiteren Sklavin würde ich mich zugegebenermaßen allerdings relativ schwer tun. Ich selbst, naja. Ich möchte mit anderen spielen, aber mehr auch nicht. Das sehe ich wohl ähnlich wie @Lernende - ich möchte einfach so sehr abhängig sein, dass eine zweite ernsthafte Beziehung nebenher nicht funktionieren würde. Auch wenn Monsieur damit wohl kein Problem hätte.

Für mich wäre dieses Modell nichts. Wir handhaben das eher so, wie du es vorher gehandhabt ist, spezielle Strafen für spezielle Vergehen. Meist hat die Strafe etwas mit dem Vergehen zu tun und ich weiß nicht, was mich erwartet. Das andere würde es für mich zu kalkulierbar machen. Dem wirkst du natürlich dadurch entgegen, dass du Strafpunkte auch aufteilen kannst und es dann gar nicht so sicher ist, was es da gibt. Aber so wirklich meins ist das trotzdem nicht. Für mich haben aber auch Strafen we…

Meinen ersten BDSM-Partner hab ich auf einem BDSM-Treffen kennengelernt. War ein Wochenende, er war meine Mitfahrgelegenheit, wir haben uns gut verstanden und dann kam eins zum anderen. Monsieur hab ich auf dem Stammtisch hier kennengelernt, er ist ein Teil des Freundeskreises geworden und irgendwann war dann halt mehr. Und weitere Spielpartner habe ich ansonsten über eben den Freundeskreis kennengelernt, das finde ich am entspanntesten.

Über den anderen Thread zum Thema Füße küssen bin ich hier gelandet. Und ja, das mit dem Handkuss (auf den Handrücken) mach ich sehr sehr gerne. Einmal, wenn er nach Hause kommt, da immer - und ansonsten gerne mal, wenn wir unterwegs sind und es mir ein Bedürfnis ist, irgendwie mich ein wenig unterzuordnen. Es ist für mich, wie bei anderen, die hier schreiben, sehr mit Respekt und Demut und Unterordnung verknüpft - und dabei für mich auch praktikabler als Füße küssen. (Bei meinem Ex-Dom habe ich…

Ich würde Monsieur daran erinnern. Sehr direkt mit "Monsieur, Ihr wolltet mich noch für xy bestrafen." Indirekt ist nicht so meins.

Ich nutz die Lunette (Menstruationstasse) und Monsieur hat dann einfach Sex mit mir - ohne davon etwas zu merken. Mag sein, dass er da besonders unempfindlich ist im Vergleich zu anderen Herren. Mich stört es nicht.

Im Kontext eines extremen Machtgefälles bedeutet Hörigkeit für mich, dass Sub gehorcht, ohne zu hinterfragen, ohne darüber nachzudenken, ob das irgendwie schaden könnte, sondern einfach tut, was von Sub verlangt wird. Für mich unterscheidet sich das insofern von absolutem Gehorsam, als dass ich für mein Verständnis auch immer gehorchen kann, aber dabei sehr wohl kritisch sein kann und mir Gedanken machen kann.

Sehe ich wie @FraeuleinDS - Sub ist ja kein Hund und auch daheim noch in der Lage, Strafe und Fehlverhalten miteinander zu verknüpfen. Mir ist daran gelegen, mich in der Öffentlichkeit zu benehmen. Wenn nicht, kann er in dem Moment ja leise anmerken, was mich zuhause erwartet. Oder mich instant bestrafen, indem ich ihm z.B. mein Handy geben soll oder meine ec-Karte oder so, das geht auch und ist wesentlich unauffälliger. Was wir hin und wieder mal machen, ist Elektrohalsband am Oberschenkel trag…