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Nein, das kenne ich nicht - auch nicht nach vielen Jahren… Es gab wirklich seltene körperliche Übergriffe, um mich zu überwältigen, aber keine Schläge ins Gesicht außerhalb unseres sexuellen Kontextes.

Schwarz-weiß wird die Basis sein - ohne diese ist kein Aufbau möglich. Andere Plattformen interessieren uns nicht. Aber wieviele wundervolle Farbnuancen gibt es dazwischen? Erfasst unter Erfahrung reicht das in vielen Fällen aus. Unser BDSM ist jedoch schwarz und das ist okay - geht es doch nur uns beide etwas an.

Ja, sehr unangemessen und niveaulos. Du hast nicht übertrieben reagiert, sondern angemessen. Furchtbar, wie ‚furchtbar‘ leicht sich Erläuterungen für unerklärliches Verhalten und scheinbare Erklärungen finden lassen, denke ich…

…es gab für mich viele Momente in unserer Beziehung… - jede Geburt unserer Kinder - berufliche Herausforderungen und die uneingeschränkte Loyalität/Solidarität des jeweils anderen - Verzicht und Warten auf den jeweils anderen - erneute Bindungsversprechen jeglicher Art (Freundschaft, Familie, Liebe, BDSM, Sex etc.) - neue Zukunftspläne… Wie soll ich mich da auf einen besonderen Moment festlegen ? DEN einen Moment gibt es wohl nicht - eher eine Aneinanderreihung vieler sehr bewegender Momente.

Ich habe sehr gute und innige Verhältnisse zu meinen Kindern - zu meinen Töchtern sowieso, aber auch zu meinen Söhnen. Wir witzeln oft und agieren vertraut und selbstbewusst miteinander. Natürlich würde ich es wissen wollen - aber nicht um jeden Preis. Wenn sie es mir nicht freiwillig anvertrauen (ausgenommen von wahrgenommener Gefahr meinerseits), hätte es für mich keinen Wert. Aber ich bin eng an meinen Kindern dran und darf sie entsprechend begleiten. Und wenn es wirklich brenzlig wird, stehe…

Na ja…so, wie Du ihn schilderst, ist er mitunter sadistisch veranlagt. Dabei gibt es Solche und Solche - das ist eine Einzelfallentscheidung. Wenn Du so nicht behandeln werden möchtest, musst Du es auch nicht tun. Kommuniziere dies - denn letztendlich gilt auch in diesem Kontext, dass die Würde des Menschen unantastbar ist.

Ich mag das Thema sehr . Es beschäftigt mich seit vielen Jahren…von der furchtbar-schönen Naivität der Verliebtheit über tiefe authentische Liebe zu meinen Kindern hin zur Liebe meines Mannes, über die ich immer mehr erfahre. Und irgendwie hängen bei uns alle drei Ausprägungen zusammen, was das Ganze noch komplexer macht . Weil ich immer große Teile meines Lebens - also Prioritäten - auf Familie und Kinder gelegt habe, fürchte ich nicht, jemals nicht lieben zu dürfen bzw. nicht geliebt zu werden…

Sein ‚Ich‘ zu verlieren klingt schwierig, weil es sich existenzbedrohend liest. Versteht sich Dein ‚Ich‘ als Einheit mit Deiner Partnerin? Dann sieh zu, dass Ihr qualitative Paarzeit erlebt, um gemeinsam zu reflektieren, was nicht gut läuft. Bist Du Dir selbst genug, tue etwas, um Dein eigenes ‚Ich‘ zu fühlen und zu stärken. Wenn Du Dich hast, kannst Du Dich auch selbst fühlen und wieder durchsetzen.

‚Macht‘ ist nicht nur im BDSM ein starker Schlüsselreiz - von daher nur weitläufig einzufangen und zu definieren. Die genannten Beispiele sind ja nun sehr punktuell und erfassen nie das Ganze. Fokussieren wir uns auf den BDSM-Bereich, muss Sub im legalen und gesunden Bereich die Macht im Vollbesitz ihrer geistigen Fähigkeiten bewusst an jemand anderen abgetreten haben - alles andere wäre entweder illegal oder physisch/psychisch ungesund. Gehen wir von dieser Vorstellung aus, stimme ich Dir bis d…

Update : …, dass es so etwas wie Grenzen (auf meiner Seite) gibt. …, dass man an/in schwierigen Situationen wachsen und insgesamt reifen kann. …, dass Gefühle sowohl kontrolliert als auch/oder intensiviert werden können.

Vertrauen ist ein Vorschuss. Diesen Vorschuss man sich m.E. verdienen. Warum sollte ich umsonst einen Vorschuss geben? ‚Vergrabene Verletzungen’ sind oft ein Zeichen mangelnder Aufarbeitung und Reflexion. Aktuelle Verletzungen sollten je nach Resilienz angemessen bearbeitet werden, wenn die Ressourcen zur Verfügung stehen. Wenn alte Verletzungen stets erneut hervorbrechen, wurden sie nicht angemessen behandelt, aufgearbeitet und reflektiert. ‚Alte Wunden‘? Müssen schnellstmöglich analysiert und …

…frage Dich als Erstes: Warum empfindest Du das Leben letztendlich als langweilig? Ist dies nur Phantasie oder Realität? Wovor fürchtest Du Dich in der Langeweile? Und wovor fliehst Du? Tod, Teufel und Leben sind variabel durch verschiedene Positionen/Personen ersetzbar. Dies bedeutet - weiter gedacht - , dass dahinter ein defizitäres System steht. Schließlich ist (vereinfacht gesagt) alles, was ersetzbar ist, anfällig für Fehler und Fehlentscheidungen. Ziel eines gesunden Individuums sollten u.…

Ich kenne diese Redewendung tatsächlich nicht - ich bin eher mit dem Motto ‚Wissen ist Macht‘ gross geworden. Spontan würde ich Deine Überlegungen um das Kommunikationsmodell von Schulz von Thun erweitern (wollen).

Ein schönes Statement für Deine Seite und danke für die Denkansätze. Mich hätte die Wirkung der beschriebenen Fotografie auch interessiert , wobei ich wahrscheinlich keine Kritikerin wäre. Zielgruppenorientiertes Schreiben ist eine notwendige Kompetenz der Schreibdidaktik. Ich verstehe das Bestreben dafür zu sensibilisieren - sehe aber auch mögliche Gründe unverschönt über das eigene Empfinden und Erleben zu berichten. Nicht immer rechtfertigt die Zielgruppenorientierung das Produkt, vor allem, …

Ich überrasche meinen Mann gerne mit neuen Outfits, weil ich mir inzwischen auch sicher bin, seinen Geschmack zu treffen. Beruflich bin ich sehr stilsicher (klassisch, elegant, feminin-verschlossen) und privat etwas mutiger. Er schimpft inzwischen nie mit mir - kontrolliert aber jeden Morgen sehr diskret mein Aussehen/Outfit .

Manipulation begegnet uns mehrschichtig im Alltag und häufig gut getarnt, so dass ein Großteil sie nicht wahrnimmt. Sei es Werbung, Politikversprechen oder die Hoffnung auf eine neue Liebe etc.: Alles beginnt mit Bildern im Kopf, eingepflanzt und somit gesteuert von Fremden. Ich mag keine fremden Bilder in meinem Kopf, die versuchen, Einfluss auf mein Wesen zu nehmen. Stattdessen bin ich sehr der Realität zugewandt, weil dies das Einzige ist, was sich im Laufe meines Lebens bewährt hat.

Ich orientiere mich bei mir tatsächlich am BMI. Er gibt doch einen recht aussagekräftigen Wert an. Zu viel wäre es für mich, wenn er zu hoch ist, wobei dies generell nicht meine Baustelle ist. Ich muss eher darauf achten, dass er nicht noch niedriger wird.

Ich habe seit Ewigkeiten schon sehr wenige soziale Kontakte. Bevor ich meinen Mann kennenlernte, hatte ich einen großen Freundes- und Bekanntenkreis; wo ich auftauchte, war Spaß und gute Laune vorprogrammiert . Ich habe nur gute Erinnerungen daran . Als ich meinen jetzigen Mann kennenlernte, änderte sich dies. Niemand meiner männlichen Freunde durfte mich mehr Umarmen, bei unserem zweiten Treffen kam es deswegen zu einem Handgemenge, was ich noch kurz vor der Eskalation abwenden konnte. Ich vers…

Ich stolpere als Erstes über ‚suptil‘ - kenne ich nicht, aber ich glaube, zu wissen, was gemeint ist . Als zweiten Punkt: Was ist dein genaues Problem? Du willst einem Dom seine Sub ausspannen? Warum und wieso? Ich hoffe, Du meinst es anschließend ehrlich mit ihr und bist authentisch. Alles andere wäre fahrlässig, verantwortungslos und keinesfalls dominant. Tipps für den Alltag kann ich Dir leider nicht geben…ich empfinde sowohl meinen Mann als auch mich als authentisch. Ich weiß nicht, wie man …

Ich bin komplett verwöhnt von meinem Mann, was dies angeht. Es dauerte keine 9 Stunden nach unserem Kennenlernen, bis er sich telefonisch vergewisserte, ob meine Nummer denn auch stimme würde. Natürlich stimmte sie. Ich lüge nicht. Seitdem war er an mir dran und ich habe ihm jederzeit die Türe geöffnet. Nein, ich würde Neulingen trotz technischer Neuerungen nicht hinterherrennen. Lieber bliebe ich alleine als zu betteln. Und wahrscheinlich würde es mir dabei sogar gut gehen .