Es kommt immer auf die Art des Schmerzes an: manches mag ich, manches nicht und gelegentlich halte ich auch einfach aus, weil ich wissen will, was das mit mir macht.
Ich hab zwar noch keine Erfahrungen mit Käfighaltung, könnte mir das aber vorstellen. Er sollte allerdings nicht zu klein sein. Ich bin ja schon etwas älter und die Knochen machen sich bemerkbar. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass mir unangenehm wäre, wenn Dom längere Zeit nicht im Raum wäre. Mit zur Schau stellen hätte ich sicher kein Problem.
Mal angesehen davon, dass man sowas nicht tut. Was geht bei so einem Typen vor? Angeben? Vergleiche anstellen? Als nächstes kommt dann: meine Ex hat aber dieses oder jenes. Die hat sich nie so angestellt. Ne, das möchte doch niemand. Jeder Mensch ist doch einzigartig.
Das sehe ich genauso. Das tut man nicht. Sachen oder Fotos von Ex- Partnern/Freunden hab ich immer in einem Karton aufbewahrt und dann vernichtet, wenn ich bereit war. ( Ist lange her, vor 1980, da gab es noch keine Handys. Deshalb wurde natürlich viel weniger fotografiert).
@Amarena Das ist jetzt aber sehr verallgemeinernd. Raucher sind überforderte arme Menschen, die ihren Stoff brauchen um mit ihrem Leben zurecht zu kommen. Aus dieser Diskussion klinke ich mich jetzt aus.
Auf Kosten der Allgemeinheit leben aber auch Motorradfahrer, Bungeejumper, Freeclimber und andere, ich nenne sie mal Adrenalinjunkees. Warum sind eigentlich immer die bösen Raucher im Fokus der Aufregung?
Ich oute mich mal: ja, ich rauche. Wenn der Staat die Steuereinnahmen der Tabaksteuer nicht hätte, hätte er ein Problem. Und Gesundheitskosten entstehen überall. Wurde oben ja schon genannt. Solange ich niemanden damit störe, ist das meine Sache. Und jetzt dürft ihr mich hauen.
@Bumsbaer Könnte polnischen oder tschechischen Ursprung haben. Ich weiß garnicht, warum manche Leute damit ein Problem haben, die Dinge zu benennen. Im Alltag benutzen wir die medizinischen Namen, bei Sex wird es auch schon mal vulgär. Why not?
@freeghost So wie dir, geht es am Anfang vielen BDSM’lern. Auch ich habe mich am Anfang gefragt, warum bin ich so. Heute fühle ich mich angekommen, angenommen und zufrieden. Lass dir Zeit für deine Reise in eine neue Welt.