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Auch wenn es niemand sehen konnte, dass ihre Hände in den Manteltaschen miteinander verbunden waren, dass sie unter dem bis über die Nase reichenden Tuch den roten Ballknebel trug, und dass er ihre Beine oberhalb der Knie unter dem langen gesteppten Wintermantel locker aneinander gefesselt hatte, glaubte sie, dass jeder, der sie an den Weihnachtsbuden vorbei-stiefeln sah, ganz genau Bescheid wissen müsste.
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Sie wusste, dass sie ihm nun nichts mehr entgegenzusetzen hatte, nachdem sie von ihm in langem Kampf, Stück für Stück ihrer Bewegungsfreiheit beraubt worden war, bis sie schließlich aufgab und atemlos und voller Vorfreude dabei zusah, wie er sich nun das nahm, was sie ihm zwar gerne, aber niemals freiwillig gab.
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Was kickt euch am Bondage
BeitragWas kickt mich am Bondage? Die gewollte Hilflosigkeit. Und das auf beiden Seiten, egal, ob sie mir, oder ich ihr hilflos ausgeliefert bin. Das Gefühl, alles oder nichts mehr in der Hand zu haben. Der Blick in die Augen, das Lächeln, das herumschleichen um das "Opfer", die (Be)Drohung, das mit ansehen müssen was kommen kann, aber vielleicht doch nicht kommt, die Hand die gibt, oder auch verweigert, das genießen dürfen, abwarten, das Warten lassen, das Warten müssen... noch mal kurz: Die gewollte …
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Zitat von Myshanah: „ist was nicht ok? Hab eine Lese-Rechtschreibschwäche “ Nein, alles gut, keine Schwächen erkannt Aber ich hatte zuvor einen langen Satz geschrieben und wollte gemäß deiner Anmerkung noch einen kurzen hinzufügen. Mehr war nicht Ich bat sie um Verzeihung, und als sie sah wie ernst es mir war, küsste sie mir jede einzelne Träne aus dem Gesicht...
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Auch wenn ihr Ratschlag, sich besser von ihr fern zu halten, vielleicht sogar gut gemeint war, wusste sie doch trotzdem ganz genau, dass er ihn in den Wind schlagen würde, weil er ihr längst verfallen war und selbst die größte Dummheit begehen würde, um wenigstens ein einziges mal den Glanz in ihren Augen zu sehen, den sie immer dann bekam, wenn sich ein törichtes Opfer zu weit vorwagte, bis es nur noch hilflos dabei zusehen konnte, wie sie es mit Haut und Haaren verschlang...
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Vielleicht war es magisch und hatte mit Zauberei zu tun, denn erst als er ihr fieses Grinsen sah, als es hinter der dunklen Augenbinde verschwand, ihr kehliges Lachen hörte, nachdem sie die Binde hinter seinem Kopf verknotet hatte, und er sich schon keinen Millimeter mehr rühren konnte, weil unzählige breite Ledergurte seinen nackten Körper umspannten und ihn aufrecht stehend gegen den fast bis zur Zimmerdecke reichenden Bettpfosten drückten, fragte er sich, wie sie es immer wieder schaffte, ihn…
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Das lange schneeweiße Seil windet sich in endlosen Schlingen um die schwarzen Stiefelschäfte und zieht ihre Beine immer enger zusammen; und als die hohen Absätze zum Abschluss auch noch mit einbezogen sind, bleiben ihr nur noch schlangenartige, schwankende Bewegungen, mit denen sie sich quälend langsam vorwärtsbewegen kann.
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Schüchtern und trotzdem dominant
BeitragZitat von mirium: „Stört es Subs denn, wenn Dom nicht immer super selbstsicher und bestimmend ist? “ Du schreibst ja, dass es Hauptsächlich Anfangs so bei dir ist und ich finde es völlig normal, wenn man sich erst mal annähern, beschnuppern und mit einander warm werden muss. Das "Spielen" wird sich im Laufe der Zeit immer verändern und aufeinander abgestimmt werden müssen und Du wirst mehr und mehr deine Schüchternheit verlieren. Also glaube ich auch nicht, dass es stört, sondern eher, wie @Adri…
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Sie meinte, ich hätte ihr nicht auch noch die Hände auf den Rücken fesseln müssen, der enge, knöchellange Lederrock und die Stiefel mit den hohe Absätzen, wären schon Einschränkung genug; aber da war ich zum Glück anderer Meinung, und der schöne Anblick, den sie mir mit ihren schwankenden Bewegungen bot, während sie sich mit kurzen Trippelschritten durch die Wohnung bewegte, bestätigten mich.
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Zitat von FraeuleinDS: „"Nimm das in die Hand und lass es fallen wenn es zu viel wird" “ Schade, dass man nicht weiß, was da in die Hand gelegt wurde, aber dafür bleibt dann Raum für die eigene Fantasie "Und jetzt bist du mein Gefangener", sagte sie lachend, nachdem sie mich mit einem langen Seil gefesselt hatte, aber sie hatte ja keine Ahnung, dass ich den Knoten hinter mir schon gelöst hatte und ihr gleich zeigen würde, wie man es richtig macht...
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Ich liebte ihren peinlich berührten Blick, wenn sie, auf dem Boden kniend, die Hände auf dem Rücken gefesselt, die schwarze Gerte quer zwischen ihren roten Lippen mit den Zähnen festhielt, während ich im Sessel sitzend, lächelnd dabei zusah, wie sich Speichelfäden aus ihrem Mund bildeten, die langsam der Schwerkraft nachgaben und leise hörbar zu Boden tropften.