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Da war doch was ... Diesen Thread habe ich schon 2-3 mal im Verlauf des letzten Jahres gelesen. Zuerst dachte ich, ich könne es mir nicht vorstellen von einer Frau dominiert zu werden. Mittlerweile halte ich vieles für möglich. Vermutlich einige Konventionen und Moralvorstellungen, die über Bord gegangen sind und neue Interessen die ich gewonnen habe Wogegen ich mich allerdings innerlich sperre, ist von einer weiteren Sub im Spiel mit einem dominanten Mann Befehle zu erhalten.

Zitat von InmeinemBann: „Das ist vielleicht ein Unterschied zwischen SSC und Rack der hier deutlich zum Tragen kommt. Nur ein spielerischer Gedanke: Wir sind uns ja einig dass ein Restrisiko besteht, wenn man jemanden tatsächlich dauerhaft einsperrt. Vor diesem Hintergrund wäre es doch wünschenswert, wenn alle Gefangenen in den Justizvollzugsanstalten für die Notfälle einen Schlüssel in ihrer Zelle hätten, mit dem sie sich selber befreien könnten. Aber wirklich nur für die Notfälle. “ Ich finde …

Hilf mir mal bitte auf die Sprünge @InmeinemBann wo ich das geschrieben habe

Hallo Sokrates halte doch mal Ausschau nach einem Fesseltreff in Stuttgart. Dort kann dir sicher weiter geholfen werden. Videos sind ganz nett und Bücher wie das Shibaku eine wertvolle Ergänzung, aber in Workshops und Einzelunterricht lernst du das Handwerk. Einführung,Knotenkunde, Tipps, Material, Bezugsquellen, Sicherheit,Anatomie, worauf musst Du bei Deinen Bunny achten, ? Fesseln ist immer sehr individuell und erfahrene Begleiter/ Lehrer machen Sinn. Bei einem Fesseltreff wie ich ihn kenne, …

Ich habe vor einiger Zeit den Rat erhalten, Rituale fortzuführen um besser über den Verlust hinweg zu kommen, mit dem Effekt, dass es mich noch trauriger machte, weil es Rituale waren, die auf meinen ehemaligen Herrn ausgerichtet waren. Ich habe zuerst nicht verstanden, was mein Ratgeber meinte. Erst vor kurzem erkundigte er sich, ob ich mittlerweile Rituale gefunden hätte. Ich erzählte ihm von meinem Versuch und er sagte : " Diese Rituale sollen nur für dich sein, unabhängig von einem Herrn". U…

Dass ich mir nie hätte vorstellen können, das mir Ohrfeigen einmal gefallen Das erste mal längere Zeit angekettet zu sein.Ähnlich wie im Seil fühle ich mich geborgen und genieße diese innere Ruhe. Die Spuren nach der letzten Fessel-Session die doch etwas "rough" ausfiel eine schöne Erinnerung. .... die bislang schönsten und intensivsten Sessions ohne Spielzeug und (fast) ohne Worte auskamen.

....du statt einer Einladung ins Kino vor dem nächsten Date eine Sprachnachricht erhälst, in der das Rasseln der neuen Kette zu hören ist

Eine Freundin sagt " T9 kennt dich besser" weil im Chat aus Füsse - Fesseln wurde

Danke liebe @Chloe fürs Entstauben Zu Anfang unterscheide ich persönlich zwischen : Ich bin Sklavin. Das ist meine Neigung. Eine von vielen Ausprägung von "Sub- sein". In dem was es für mich bedeutet gehe ich auf und kann mich darin ausleben. Und Ich werde die Sklavin eines Herrn. Das ist, wie @Kataleya es schon so schön geschrieben hat ein Prozess/ Übergang. Vom Zeitpunkt des Kennenlernen bis zur Unterwerfung vergeht Zeit. Diese Unterwerfung findet erst statt, wenn Wunsch danach da ist. Auch ic…

.... wenn sie auf dem Tisch liegen und dort fixiert/ drapiert werden soll.... vielleicht mit einer " seitenverkehrten" TK beginnen ( die Arme werden vor der Brust fixiert) dann mit Futomomos die Beine nacheinander fixieren und spreizen beide Fesselungen verbinden bzw am Tisch fixieren zur Bewegungseinschränkung die Zehen nicht vergessen evtl mit Augenbinde, Knebel und Ohrstöpseln arbeiten LG

Ein schönes Thema und interessante Beiträge Für mich persönlich ist es kein " Verzicht" nicht auf Augenhöhe zu sein, es ist schlicht " nicht notwendig" und ergibt sich einfach aus meinem Verständnis von einer Ds - Beziehung in der beide darauf bedacht sind, dass es dem anderen gut geht. Es hat für mich auch mit Haltung und Wesen zu tun. Damit worin man aufgeht,wenn man Machtgefälle/ Unterwerfung auslebt. Nicht auf "Augenhöhe" zu sein, bedeutet für mich keinen "Verzicht" auf/ Verlust von eigener …

Am liebsten 5mm Hanf.

Ich glaube es ist theoretisch nicht zu klären ob man das eine oder das andere ist. @Frl. Naseweis hat das richtige Wort erwähnt: Erfahrung. Ein Prozess in dem man lernt was einen anspricht und wie sehr. Auch ich habe vor einen Jahr felsenfest behauptet, ich hätte damit nichts zu tun. Ich war schliesslich nur " ein bisschen" devot. Als ich das erste mal Sklavin genannt wurde, habe ich mich innerlich gesträubt, aber gespürt dass es wahr ist.

Ich mache es mir jetzt mal einfach denn es gab schon sehr schöne und für mich treffende Beiträge Zitat von Der_Giz: „Eine Geste ...mehr ist es einfach nicht... natürlich ist es eine schöne schriftliche Manifestation eines Machtgefälles. Und an einigen Stellen bestimmt eine hervorragende Basis auch für die Diskussion wie man das Machtgefälle ausleben möchte und was für eventuell unausgesprochene Erwartungshaltungen enthalten sind. Sich die Mühe zu machen, Dinge aufzuschreiben, holt sie in den Vor…

Darüber muss ich sicher noch etwas nachdenken Schön, dass ihr uns teilhaben lasst. Danke

"Der Umschlag müsste nicht gesucht werden, dass macht auch wenig Sinn." Mal kurz nachgefragt : wenn man sich bewusst für diese Form des Zusammenlebens entscheidet, ist es dann nicht reine Vertrauenssache, dass der Herr den Schlüssel offen liegen lassen kann, in dem Wissen, das die Sklavin diesen nur im Notall nehmen würde ?

Hinter einer erfolgreichen Wunschzettelsub steht auch ein Wunscherfüllerdom

Sub hat täglich hingebungsvolle Gesten vor dem Spiegel zu üben, um die pure Existenz ihres Herrn sowie diverse Körperteile durch ihre Aufmerksamkeit angemessen zu huldigen. Sub hat innerhalb einer Frist von 14 Tagen zu lernen auf die Worte "komm jetzt" oder den Countdown zu kommen..... auch ohne vorherige Stimulation , die Anwesenheit oder der Gedanke an den Herrn ist erregend genug, dass Sub das auch aus dem Stand schafft, z.B an der Kasse im Supermarkt. Allez Hopp

Du nichts anderes als Hand- und Fußfesseln tragen musst um dich angemessen gekleidet zu fühlen.

Paradox, weil " Schwächen zulassen " Stärke bedeutet, weil Schläge und Demütigung Nähe erzeugen und weil Bewegungslosigkeit Freiheit bringt.