Hallo liebe @DieUnglaeubige,
Ja. Normal empfinde ich es.
Weil, BDSM ist eine von vielen Facetten meines Lebens. Genauso bin ich auch berufstätig. Habe Hobbys. Alles betreibe ich mit Leidenschaft. Und Herzblut.
Hier könnte sich auch die Frage stellen, ob es passt bzw. normal ist, Kinder zu haben.
Speziell im Hinblick auf BDSM wage ich die These aufzustellen, das Eltern, die sich selbst verwirklichen und sein können, ihren Kindern etwas ganz Elementares mit auf ihren Lebensweg geben können: nämlich Zufriedenheit. Inkl. einer Grundentspanntheit, die sich natürlich auch auf die Kinder überträgt.
Die Prioritäten sollte sich jeder selbst setzen. Bei mir: meine Kinder, meine Arbeit, mein BDSM/Hobby.
Das sollte gerade in einer intensiven D/S-Beziehung auch unbedingt mit dem Partner abgeklärt sein. Bestenfalls weiß der Gegenüber von der Situation und stellt die Rangordnung nicht in Frage.
Und so: ich liebe meine Kindern, freue mich, dass ich sie ein Stück auf ihrem Lebensweg begleiten darf. Wohlweislich aber auch immer im Hinterkopf, dass ich mich bereits heute um mein Leben von morgen kümmere. D. h., je selbständiger meine Kinder werden, desto mehr Zeit habe ich wieder für mich. Und da möchte ich auf ein stabiles soziales Umfeld zurück greifen können - bestehend aus Freunden, Hobbys, Leidenschaften. Und das will und muss von Anfang an gepflegt sein.
Die Lebensplanung ist so individuell. Ein Maßanfertigung von jedem selbst. Es kommt darauf an, was man selbst daraus macht. Optimal: das Beste.
In diesem Sinne
Herzlichst
K.
DieUnglaeubige schrieb:
Nein.
Ich habe mich nur gefragt, ob es NORMAList in einer D/S Beziehung Kinder zu haben. Das ist alles.
Weil, BDSM ist eine von vielen Facetten meines Lebens. Genauso bin ich auch berufstätig. Habe Hobbys. Alles betreibe ich mit Leidenschaft. Und Herzblut.
Hier könnte sich auch die Frage stellen, ob es passt bzw. normal ist, Kinder zu haben.
Speziell im Hinblick auf BDSM wage ich die These aufzustellen, das Eltern, die sich selbst verwirklichen und sein können, ihren Kindern etwas ganz Elementares mit auf ihren Lebensweg geben können: nämlich Zufriedenheit. Inkl. einer Grundentspanntheit, die sich natürlich auch auf die Kinder überträgt.
Die Prioritäten sollte sich jeder selbst setzen. Bei mir: meine Kinder, meine Arbeit, mein BDSM/Hobby.
Das sollte gerade in einer intensiven D/S-Beziehung auch unbedingt mit dem Partner abgeklärt sein. Bestenfalls weiß der Gegenüber von der Situation und stellt die Rangordnung nicht in Frage.
Und so: ich liebe meine Kindern, freue mich, dass ich sie ein Stück auf ihrem Lebensweg begleiten darf. Wohlweislich aber auch immer im Hinterkopf, dass ich mich bereits heute um mein Leben von morgen kümmere. D. h., je selbständiger meine Kinder werden, desto mehr Zeit habe ich wieder für mich. Und da möchte ich auf ein stabiles soziales Umfeld zurück greifen können - bestehend aus Freunden, Hobbys, Leidenschaften. Und das will und muss von Anfang an gepflegt sein.
Die Lebensplanung ist so individuell. Ein Maßanfertigung von jedem selbst. Es kommt darauf an, was man selbst daraus macht. Optimal: das Beste.
In diesem Sinne
Herzlichst
K.