Eigentums-Tattoos

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      Ich persönlich habe jede menge Tattoos und steh total drauf.
      Jedoch meinen Subbi zu tätowieren ginge mir zu weit.
      Ich würde es nie verlangen.

      Wenn es eine längerfristige Beziehung ist käme unter Umständen ein Gemeinschaftstattoo/Symbol in Frage.
      Wo nur wir beide uns damit in Verbindung bringen.

      Die Idee mit dem Stempel find ich suuuper süß.
      Da hab ich nun Blut Geleckt.
      Will und muß ich nun haben :D :love:
      Mal sehen was die Männers dazu sagen .
      Obwohl, beschlossen ist es schon :D :pardon:
      Eigentums-Tattoos finde ich durchaus sehr reizvoll. Aber es sollte gut überlegt sein und vor allem von Sub auch wirklich gewollt sein.

      Ich kann mir das für mich duraus auch vorstellen, aber wahrscheinlich nur beim "Mann für's Leben". ALso vielleicht kurz vor oder nach der Hochzeit ;) Auch falls die Ehe dann wieder in die Brüche geht, so war er dann doch einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben. Und die Erinnerung an die Zeit darf dann auch ruhig auf meiner Haut bleiben.

      Für mich käme da aber nur etwas dezentes in Frage. Ich habe mal ein Tattoo gesehen, das auf den ersten Blick wie ein Tribal aussah. Nur wenn man es wusste, hat man erkannt, dass es eigentlich initialen sind. Sowas in der Art könnte ich mir für mich auch vorstellen.

      Temporäre Markierungen wie Stempel oder Edding aber immer gerne :D
      ~*~ Menschen hören nicht auf zu spielen, weil sie alt werden, sie werden alt, weil sie aufhören zu spielen! ~*~
      (Oliver Wendell Holmes)
      Ich bin ja wirklich ein Fan von Tattoos, aber der Name meines Partners, oder gar "Eigentum von xyz" käme mir nicht auf die Haut.
      Was ich mir vorstellen könnte, ist ein Partner-Tattoo in Form von bestimmten Symbolen. Falls mein Partner Angst vor Nadeln hat ;) , könnte ich mir auch vorstellen, ein von ihm entworfenes stechen lassen.
      Also ich hege schon länger den Wunsch, abgesehen von Spuren etwas bleibendes vom IHM an mir zu tragen, ich habe aber noch nicht das wirklich richtige gefunden. den wirklichen Namen finde ich auch nicht richtig, aber die Initialen in Tribalform, evtl auch branden zu lassen finde ich gut. diese Gedanken was ist wenn die Beziehung in die Brüche geht kann ich nachvollziehen, aber bleibt der Mensch nicht trotzdem immer ein Teil unserer selbst als Subs? Ich werde ihm auf ewig dankbar sein, gewachsen und geformt worden zu sein auf eine gemeinsam gewollte Art. Also gehört es für immer dazu und kann auch nach außen getragen werden. Aus welchem Grund es irgendwann mal nicht mehr klappt hat ja nicht mit dem Jetzt und hier zu tun.
      Ist jemand gebrandet von Euch ? Das trifft es für mich als Besitzanspruch eher als tätowieren..
      Warum einfach wenn es auch besonders geht?
      Bei einem Eigentumstattoo, denke ich eher an H/s Beziehung. Da durch das Tattoo oder Branding der Besitz gekennzeichnet wird. Imho hat die Sklavin ihre Rechte zu dem Zeitpinkt abgegeben und auch kein Mitspracherecht mehr am Motiv.
      Was anderes sind Tatoos die von Sub und Dom besprochen und gewollt sind. Diese dienen aber in Regel eher dazu, eine Zugehörigkeit zum Ausdruck zu bringen, nicht aber einen Besitz.
      Anmerkung:
      Dies ist lediglich meine Meinung und nicht für die Allgemeinheit gültig.

      O.P. schrieb:

      bei einem guten Herrn der in der Lage ist nachzudenken ist auch letzteres vertrauensvoll in Empfang zu nehmen kein Problem... Lächel..
      eben ^^ Ich finde den Namen schon gut, kann auch ein "Spielname" sein muss also nicht der Reale sein. "tarnen" durch fremde Schriften und sowas find ich aber dann wieder weniger erotisch, wo ist der Sinn eines Eigentumszeichens das keiner lesen kann bzw. dessen Bedeutung keiner sonst versteht? Da kann ich auch in Kanji in die Sahne eines Tortenstücks schreiben "meins" und bin gespannt ob das irgendwer mitkriegt und es in der Mittagspause noch da is ^^
      @O.P. Danke! Die Sache wegen Trennung/Scheidung hab ich genau so gemeint, konnte es aber nicht richtig formulieren ^^

      Ansonsten wäre das bei mir wohl auch eher ein "Zugehörigkeits-Tattoo". Da muss nicht jeder direkt verstehen, was gemeint ist. Das Tattoo ist dann nur für mich und meinen Partner gedacht.

      Bei einem "richtigen" Eigentums-Tattoo, wie es @Arphen im Kopf hat, ist der Knackpunkt natürlich, dass man nie die Gewissheit hat, für immer das Eigentum von jemandem zu sein. Da sollte man sich dann schon überlegen, ob man denn eine Tattoo-Entfernung oder ein Cover-Up in Kauf nehmen möchte. Wenn das für einen selbst in Ordnung ist: Wieso nicht? ;)
      ~*~ Menschen hören nicht auf zu spielen, weil sie alt werden, sie werden alt, weil sie aufhören zu spielen! ~*~
      (Oliver Wendell Holmes)
      Hallo @O.P. ...

      Ja ich meine unsere Kinder damit....

      Sie sehen ein neues Tattoo. ... Die Großen können englisch und wissen schon was da steht.... In wie weit sie es einzuordnen wissen wird sich zeigen... Unsere Tochter hat das in soweit eingeordnet, dass sie es als Zeichen von Zugehörigkeit deutet... Sie ist 13...

      Ich denke das ist nichts schlimmes in ihren Augen, zumal sie weitestgehend dem Alter und der Reife entsprechend aufgeklärt ist...

      Die kleinen finden es "saugeil" :rofl:
      hier noch mal das entworfene tätow von meinem Ehedom. Das ich seit 2017 habe

      Screenshot_2018-12-03-21-52-21.png

      Ich :love: <3

      Danke @sklaventreiber-90
      Eine Frau die sich selbst unterwirft kann nicht gedemütigt werden. Sie hat den absoluten Vorteil sich in selbstgewählter Weise einem selbstgewählten Menschen unterworfen zu haben und wird dadurch unverletzlich.
      • Simone de Beauvoir