submissive Männer und ihr Image

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      Lieber Spawn,

      Vielen Dank für deine ausfürhliche Antwort! Was du schreibst ist ganz richtig und ich will dir gar nicht widersprechen. Es ist mir mehr darum gegangen noch einmal anzumerken wie breit das Spektrum männlicher Submissivität überhaupt gefächert ist.

      Das Thema female supremacy oder Matriachat wäre aus meiner Sicht auch einen eigenen thread wert - es gibt jedenfalls sehr interessante Literatur dazu (google einmal Heide Göttner Abendroth wenn es dich interessiert).
      Auch wenn dies gesamtgesselschaftlich unrealistisch ist, kenne ich mittlerweile einige wenige die es in ihrer Art Mikrokosmos realisiert haben und so sehr glücklich leben.

      LG
      Der Gedanke an female supremacy und Matriarchat fasziniert mich auch, da ich in meiner Sexualität auch überwiegend masochistisch-devot geprägt bin. Man kann lange darüber diskutieren, was für Vorteile solche Gesellschaftsmodelle gegenüber der Jahrtausende alten Tradition des Patriarchats hätten. Ganz davon abgesehen, dass solche Ideen niemals mehrheitsfähig sein werden, sehe ich das gleiche Problem wie Spawn:

      Spawn schrieb:

      Wenn man nun von Matriarchat und dergleichen spricht, dann sollten sich manche Malesubs vielleicht klarmachen, dass diese Vorstellungen aus ihrer Sexuelpräferenz entspringen und in der Realität kaum standhalten, außer innerhalb eines geschützen Rahmens, wie einer Party oder einer FLR.

      Wer sich von seinen sexuellen Sehnsüchten leiten lässt, betrachtet die Welt dabei allzu leicht durch die rosarote Brille. ;)

      Wobei es auch andere Konzepte von Matriarchat gibt, die nicht primär auf sexuellen Motiven (im Sinne von Lustbefriedigung) basieren. Letztendlich glaube ich dennoch, dass eine matriarchalische Gesellschaft in letzter Konsequenz genauso ungerecht und einseitig wäre wie eine patiarchalische, nur unter umgekehrten Vorzeichen.

      Im Grundgesetz heißt es "Männer und Frauen sind gleichberechtigt" und genau das halte ich ethisch für den einzig vertretbaren Ansatz. Er muss nur im Alltag noch viel konsequenter umgesetzt und gelebt werden.

      Im persönlichen Mikrokosmos (Partnerschaft, Familie) muss dann jeder gemeinsam mit seinem Partner darüber entscheiden, welches Modell (patriarchalisch, matriarchalisch oder gleichberechtigt) man leben möchte. Der (Rechts-)Staat muss sich da absolut neutral verhalten, wie er es de jure auch tut.
      "Also in der Schublade fanden sich folgende Aussagen zum devoten Mann:
      • ist kein „richtiger“ Mann
      • ist nur devot, weil er zu schwach oder zu blöd zum Herrschen ist
      • ist impotent oder frigide
      • bringt es nicht im Bett
      • ist ein Versager
      • besitzt keinen Stolz
      • …"
      Ich glaube es gibt einfach sehr viel mehr Frauen die sich einen dominaten Mann wünschen und wohl genau so viele Männer die gerne dominant sind. Meiner Einschätzung nach können die wenigsten Frauen etwas mit einem devoten Mann anfangen, können diesen nicht ernst nehmen und sind alleine von der Vorstellung abgeturnt.

      Das gleiche gilt wohl auch für viele dominante Männer die sich nicht vorstellen können warum man(n) sich so erniedrigt.

      Im übrigen glaube ich gibt es weit weniger weibliche Doms und im Gegensatz dazu deutlich mehr männliche Subs gibt. Das würde auch erklären warum so viele Kontaktabzeigen von devoten Männern so extrem needy klingen.

      Das devote Männer besonders erfolgreich, gutaussehend und intelligent sind ist natürlich auch Quatsch. Das mögen vielleicht persönlicher Erfahrungen einzelner sein, aber es sind die gleichen Vorurteile nur in schön. Warum sollte eine männliche Sub besser oder schlechter als irgend ein anderer Mensch sein?!
      Warum habe ich jetzt gerade das paradoxe Gefühl, dass du @Nordi mir als weibliche sub nicht den nötigen Respekt entgegenbringst :S

      Ich vermute, dass viele Männer malesubphob (gibt es dieses Wort überhaupt ?( ) sind, weil sie vom gesellschaftlichen Denken geprägt sind,
      dass Mann gefälligst stark, unnahbar, unerschütterlich wie ein Fels in der Brandung im Leben zu stehen hat und sie diese Fähigkeiten eben einem Malesub absprechen. Also ist auch hier Schubladendenken zu finden.

      Es ist eine sehr schwere Aufgabe, sein eigenes Schubladendenken zu finden und sich dann davon zu befreien.
      Ich frage mich gerade, ob es genau deswegen eben weniger Femdoms zu finden gibt? Weil ja auch wir Frauen gesellschaftlich stark geprägt sind...
      Zwischen dem, was ich denke, dem, was ich sagen will, dem, was ich zu sagen glaube und dem, was ich wirklich sage und

      dem,

      was Du hören willst, dem, was du wirklich hörst, dem was du zu verstehen glaubst, dem, was Du verstehen willst und dem, was Du wirklich verstehst, gibt es 9 Möglichkeiten, sich nicht zu verstehen.

      Passagno

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Saubi 63 () aus folgendem Grund: ...Nebensatz eingefügt

      Nordi schrieb:

      . Meiner Einschätzung nach können die wenigsten Frauen etwas mit einem devoten Mann anfangen, können diesen nicht ernst nehmen und sind alleine von der Vorstellung abgeturnt.

      Vermutlich finden die meisten devoten Frauen die Idee, mit einem devoten Mann zu spielen, nicht übermäßig reizvoll, ja. So wie ich als heterosexueller Mann die Vorstellung von Sex mit einem anderen Mann auch nicht besonders erregend finde.
      Überraschung: wo die Neigung nicht kompatibel ist, ist weniger Anziehung.

      Trotzdem fällt es mir nicht schwer, andere Männer ernstzunehmen. Egal, ob cis- oder trans-, sowie hetero-, homo-, bi-, pan- oder asexuell (wenn in der Liste was fehlt, dann aus Versehen), egal ob dominant, devot, Switcher oder - Gott bewahre! - Vanilla. Dasselbe gilt selbstverständlich auch für Frauen und Nichtbinäre.
      Ob ich jemanden ernst nehme, hängt nämlich nicht davon ab, ob ich mir Sex oder BDSM mit dieser Person vorstellen kann.

      Verrückt, ich weiß.
      Es gibt keine Grenze, die ich für eine Pointe nicht überschreiten würde.

      ...darf man sowas in einem BDSM-Forum überhaupt sagen? Oder ist das dann auch wieder eine Grenzüberschreitung?
      Hilfe, ich bin in einer Logikspirale gefangen!
      Hui 13 Minuspunkte :rolleyes: , ich war wohl ganz schön böse. Aber Scherz beiseite, ich wollte niemanden mit meinen unqualifizierten Mutmaßungen zu dem Thema verletzen, oder abwerten.


      @Saubi 63
      Ich habe über alle maßen Respekt vor Subs, es gibt eben nichts was mich so sehr erfüllt wie diese Hingabe :love: und das Vertrauen was in mich gesetzt wird. Und ja wenn ich so darüber nachdenken, es ist sehr viel Mut notwendig um so viel Verletzlichkeit zu zeigen.

      Vermutlich bin ich ein bisschen "malesubphob" 8| , was aber nicht bedeutet dass ich einem malesub als Mensch nicht auch viel Wertschätzung entgegen bringen kann.


      Umgekehrt habe ich es auch schon ausprobiert fällt mir gerade ein, aber irgendwie bin ich aus dem rumkommandieren nicht raus gekommen :D . "Los jetzt Fessel du mich mal, nein nicht so da komm ich ja ganz einfach wieder raus" "Ja genau so und jetzt lutscht...usw. " :rolleyes:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Nordi ()

      Nordi schrieb:

      Und ja wenn ich so darüber nachdenken, es ist sehr viel Mut notwendig um so viel Verletzlichkeit zu zeigen
      Schöne Worte @Nordi

      und mit deiner Erlaubnis führe ich den Satz jetzt weiter .... und wenn wir jetzt für einmal das Schubladendenken der Gesellschaft berücksichtigen möchten, wieviel Mut brauchen dann submissive Männer ...?

      Ich persönlich stehe auf Mut und sage deshalb: HUT AB :blumen: :blumen: :blumen:
      Zwischen dem, was ich denke, dem, was ich sagen will, dem, was ich zu sagen glaube und dem, was ich wirklich sage und

      dem,

      was Du hören willst, dem, was du wirklich hörst, dem was du zu verstehen glaubst, dem, was Du verstehen willst und dem, was Du wirklich verstehst, gibt es 9 Möglichkeiten, sich nicht zu verstehen.

      Passagno
      @Saubi 63
      Vielen Dank.

      Ja du hast meine Erlaubnis, mögest du fortfahren :coffee: . Aber Spaß beiseite, ja die Erkenntnis ist mir dann auch gekommen, das dazu viel Mut gehört.

      Ich habe mal überlegt wen ich kenne der eine malesub Neigung hat und inzwischen bin ich mir relativ sicher das mein bester Freund so veranlagt ist :huh: . Mir ist nämlich eingefallen, dass ich vor Jahren mal ein Ausschnitt eines entsprechenden Filmchen bei ihm gesehen habe. Vielleicht komme ich ja deshalb so gut mit ihm zurecht ?(

      Für ihn würde ich mir sehr wünschen dass er eine passende Partnerin findet. So weit ich weiß war dass noch nie der Fall.

      Naja für mich hat sich die Diskussion jetzt schon gelohnt. Danke
      Sorry @Nordi
      Erst so was raus hauen. .
      Und dann schnell umschwenken .
      Ist für mich Unglaubwürdig . Macht den Eindruck nach Fähnchen im Wind .

      Submissive Männer .
      Jeder so wie er will .
      Möchte ja von dominanten Frauen auch nicht als b Ware gesehene werden .
      WAs zwei erwachse Menschen im Bett treiben ist mir wuppe.
      Träume nicht dein Leben
      Lebe deinen Traum
      Selbst erarbeitet in 12 Stunden .
      Im ersten Text schreibst du den malesubbis Extrem unschöne Dinge zu .. Inpotenz z.b

      Und jetzt wird Dir klar das dein bester Freund alle diese negativen Eigenschaften hat .

      Aber du wünschst diesem Needy Mann eine tolle Person .
      Mir hat einfach der unterschiedliche Ton ins Auge gesprungen.
      Träume nicht dein Leben
      Lebe deinen Traum
      Lieber @Nordi, nicht dass es nötig wäre, dir meine Dislikes zu erklären, ich tue es aber dennoch gerne.

      Ich bin jetzt nicht so lange im Forum angemeldet wie du. Fakt ist aber, wenn man wenige Threads gelesen hat, bekommt man ein ganz gutes Gefühl für ein respektvolles Miteinander, falls man dieses Gefühl nicht bereits mitgebracht hat. Die anderen Foris sind hervorragende Beispiele.

      Dass wir uns alle hier nicht sehen, entbindet uns nicht von der Pflicht, entsprechend rücksichtsvoll miteinander umzugehen. Hilfreich ist es auch immer, die hier im Forum vohandenen Nutzungsbedingungen zu lesen, zu reflektieren, welche Äusserungen verletzend sind, einen andern Menschen und sein Wesen herabwürdigen und angreifen. Wir müssen nicht alle einer Meinung sein, es lebe die Vielfalt und das bunte Treiben. Dennoch kann man innehalten und sich fragen "Wie würde es mir mit der entsprechenden Aussage gehen? Finde ich es noch angemessen?"

      Der Punkt ist also, um zum Ende zu kommen, ich empfinde deine Aussagen als angreifend, herabwürdigend, richtiggehend menschenverachtend.

      Und die Erkenntnis, die du dir selbst "erarbeitet" hast, haben dir @Saubi 63 und @Dominantseptakkord gratis vor die Füsse gelegt. :pardon:
      @SklavinPrinzessin
      Ich kann dich leider nicht ernst nehmen. Bitte lies für doch erstmal durch den ersten Beitrag durch und vielleicht auch das Thema. Dann würdest du sehen dass ich nichts dergleichen geschrieben habe. 1.) habe ich den ersten Beitrag zitiert und 2.) das Thema sind Vourteile.

      @Rina
      Gleiches Thema :rolleyes:
      Nenn mir doch mal bitte was ich "menschenverachtenes" geschrieben habe. Dass ist nämlich gar nicht möglich.

      MfG
      Nordi
      Uuups, was ist hier denn los?!

      Ich möchte mich jetzt auf gar keine Seite schlagen, aber ich möchte zu bedenken geben, dass @Nordi die Aufzählung aus dem EP übernommen hat - und leider nicht als Zitat gekennzeichnet. Ein Fehler, aber keiner, für den er gesteinigt werden sollte!

      Es gibt zwei Tragödien im Leben eines Menschen: Wünsche, die sich nicht erfüllen ... und Wünsche, die sich erfüllen!
      (frei nach Oscar Wilde)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von MatKon () aus folgendem Grund: OT entfernt

      Nordi schrieb:

      Das würde auch erklären warum so viele Kontaktabzeigen von devoten Männern so extrem needy klingen.
      Menschenverachtend vielleicht nicht, aber trotzdem unterstes Niveau.

      Nordi schrieb:

      Das devote Männer besonders erfolgreich, gutaussehend und intelligent sind ist natürlich auch Quatsch.
      Klar, genauso wie es quatsch ist, das jeder dominante Mann im Anzug rumläuft und ihn seine dominante Ader wie eine Aura umgibt. Kann man aber anders formulieren.

      Mirage schrieb:

      Ich möchte mich jetzt auf gar keine Seite schlagen, aber ich möchte zu bedenken geben, dass @Nordi die Aufzählung aus dem EP übernommen hat - und leider nicht als Zitat gekennzeichnet. Ein Fehler, aber keiner, für den er gesteinigt werden sollte!
      Stimmt, aber das, was danach kam war ja wohl...

      ich sehe es wie @Dominantseptakkord. Ich habe kenne Menschen aller "Art". Alles liebe und nette Menschen, die weder mit ihrer Neigung oder ihrer Einstellung hausieren gehen.
      Ich sehe submissive Männer nicht als "Schwächlinge. Im Gegenteil, oft kann man mit ihnen viel entspannter über verschiedene Themen reden und auch wunderbar lachen.
      Liebe dich selbst, nimm dich selbst am wichtigsten.
      @Nordi, nebst den Aufzählungen aus dem Eingangsthread stellst Du dar was Du glaubst, aber meist nicht warum Du so denkst, was doch viel spannender zu wissen wäre ;) . Wo ich Dir antworten kann will ich das gerne tun:

      Nordi schrieb:

      Warum sollte eine männliche Sub besser oder schlechter als irgend ein anderer Mensch sein?!

      Ist er (auch gerne mit maskulinem Artikel) natürlich per se nicht. Auch unter uns männlichen subs gibt es die ganze Bandbreite vom König bis zum Frosch. Das ist bei allen Schubladen immer dasselbe und darum doch eigentlich unerheblich darüber zu debattieren.

      Nordi schrieb:

      warum man(n) sich so erniedrigt.

      Für mich - der dies in einer Partnerschaft praktizieren möchte - gilt ganz einfach:

      Weil wenn es beide so wollen es die Partnerin und mich mit Glück, Wärme, innerer Zufriedenheit und Stolz erfüllt. Wir uns möglichst genau so wie wir sind gegenseitig lieben.

      Mehr braucht es nicht.


      Real submission is about being naked for her, not just in the physical sense, but also in the spiritual one
      Mein Image im Alltag ist jedenfalls das, dass man es mir nicht anmerkt. Ich halte einen kompletten Freundeskreis zusammen und auch beim Arbeiten wird es nicht besser. Man erwartet von mir ständig Durchsetzungsvermögen und klare Ansagen, wenn es mal drunter oder drüber geht.

      Dabei bin ich nicht mal einer der Chefs oder höheren Stellen. Aber auf mich hören die Leute seltsamerweise immer. Dabei schreie ich niemanden an, beleidige niemanden, schreie nicht, sondern mache nur klar, freundlich deutlich, was ich möchte.

      Ich habe von ( Siehe letzten Outings Beitrag ) wirklich andere Reaktionen der Menschen erwartet, als mir zu sagen, wir hätten nie gedacht, dass du auf BDSM stehst und das du einer der Subs bist schon mal gar nicht. So hätten wir dich niemals eingeschätzt. Eher dominant.

      Damit bleibt es dabei. Nur meine Ex Freundin vor 13 Jahren wusste, dass ich eigentlich genau anderes will.

      Möchte mich Frauen aber auch nicht anders gegenüber verhalten, als jetzt. Das wäre ein totales Verstellen meiner Art und meines Charakters im Alltag. Ich sage von mir selbst jetzt nicht, dass ich dominant bin. Ich bin halt nur aber auch nicht so überhöflich wie etwa einige männliche Freunde von mir, wo die Frauen, die, es tut mir Leid, gleich gibt es wieder rote Daumen, diese Männer wie Hunde behandeln, wo nur noch gepfiffen werden muss. Diese Männer direkt zu allem was eine Frau möchte, Ja und Amen sagen.

      Kann mir nicht vorstellen, dass Frauen das immer so toll finden. Wenn da am Anfang überhaupt keine Gegenwehr ist, keine Diskussion, und keine eigene wirkliche eigene Meinung des Mannes zu manchen Themen. Wenn die Frau merkt, dass der Mann ihr einfach nur nach dem Mund redet.
      @Subbi86

      Hab deinen Beitrag geliked, möchte aber etwas dazu erklären. Im Prinzip bin ich deiner Meinung: Auch ein/e Sub sollte seinen eigenen Charakter und seine Meinung behalten, ein Mindestmaß an "Rückgrat" zeigen und sich nicht zum total willenlosen Objekt machen. Zu diesen Dingen habe ich eine ähnliche Auffassung wie du, hätte es aber nicht so provokant formuliert.

      Nach allem, was du in früheren Beiträgen von dir geschrieben hast, scheinst du (so lese ich es heraus) eher masochistisch als devot zu sein; möchtest ein gewisses Maß an Gleichberechtigung auch im Alltag behalten. Das ist völlig in Ordnung und ist halt dein BDSM.

      Der Punkt ist nur, dass es Menschen gibt (Männer wie Frauen), die in der bedingungslosen Unterordnung (die du dir nicht vorstellen kannst, ich auch nicht) ihre Erfüllung sehen, die sich nichts anderes wünschen und vorstellen können. Auch das muss man respektieren.