Wie geht ihr mit Liebeskummer um?

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      Wie geht ihr mit Liebeskummer um?

      Überraschend ... zum Thema Liebeskummer konnte ich gar nichts finden!
      Ist das nicht etwas, was uns gerade hier in diesem Forum alle mehr oder minder beschäftigt (hat)?

      Meine Frage ist: Wie geht ihr damit um? Wie löst ihr euch seelisch von jemanden, der Gefühle nicht erwidert? Was hilft euch dabei?
      Liebeskummer ist immer so ne Sache...
      Ich persönlich verdräng das ganze immer gerne, ertränke es in Musik bis meine Ohren pfeiffen und zocke solange bis meine Augen brennen. Desweiteren rede ich viel mit Freunden darüber, tausche mich mit ihnen aus und genieße das Gefühl von anderen geliebt zu werden.

      Liebeskummer geht vorbei und dieses Wissen hilft mir sehr dabei damit umzugehen, den Schmerz zu überwinden und hey, das Hoch nach so einem Tief ist ein tolles Gefühl!

      Das seelische Lösen ist dagegen schwieriger. Hierfür eignet es sich sehr gut, seine Gedanken bewusst zu manipulieren :saint:
      Irgendwann klappt das auch von alleine und wird es wird besser.
      Ich kann nur aus der Vergangenheit sprechen ^^

      - Ablenken. Etwa durch Computerspiele, Chats etc. möglichst keinen Freiraum zum denken haben, auch Arbeit geht. Mit der Zeit verblassen die Gefühle
      - Neues Suchen. Das muss nicht aktiv Partnerssuche sein und wär auch nicht fair dem/der Neuen gegenüber aber Romane lesen, romantische Filme gucken etc. und sehen, dass es auch andere Fische im Meer gibt und das ganz Große noch da draussen wartet, auch wenn man meint es schon erwischt zu haben
      - an schlechte Zeiten mit der Person denken. Relativieren - egal wie man die Person geliebt hat, es gab sicher auch furchtbare Momente, und je mehr man an die denkt umso leichter fällt es sich zu lösen und emotional zu distanzieren
      - Meditationen und vorrübergehende Keuschheit, Hinwendung zur Spiritualität, das hilft mir sehr oft bei vielen Problemen. Erkennen was man ist, was das sein ist, und wie unwichtig unsere scheinbar wichtigen Probleme so sind
      - Heulen wie ein Schlosshund und den Schmerz rauslassen ^^
      Ruhig durchatmen und ablenken.
      Nicht alleine rumsitzen.
      Von Freunden durch Wiesen und Wälder führen lassen wie ein krankes Pferd. Eiskreme und Mädchenabende mit Allohol, bei denen man sich bis 3 Uhr morgens bestätigt dass er eh ein Pfosten ist und du besseres verdient hast. Und ein kleines Bisschen ins Kopfkissen reintrauern.
      Es geht vorbei.
      Wenn es da ist, ist es schlimm, aber glücklicherweise geht es vorbei.

      Ah! Und NICHT anrufen/schreiben/kontaktieren! Das tut nur unnötig weh. Lieber die beste Freundin anrufen und ne Runde heulen/schimpfen/piepsen/egal was gut tut.
      Absolut klassisch: eine Million Tränen weinen, mich von meinen Freundinnen auffangen und ablenken lassen.
      Jeder Tag zählt. Jeder Morgen, der beginnt und mich wieder ein Stück "weg" bringt.

      Auch brauche ich Abstand zu der Person. Null Kontakt. Alles andere würde nur immer und immer wieder aufwühlen und aufreißen.

      Reden. Gedanken rauslassen. Niemals was in sich reinfressen. Andere das eigene Päckchen mittragen lassen. So wirds wesentlich leichter.

      Insgesamt bin ich aber eher eine stille "Leiderin".
      Durchlebe die Phasen nach einer Trennung sehr bewusst und intensiv.

      Und irgendwann dann: rückblickend dankbar für die schöne Zeit.

      K.
      Naja...Liebeskummer ist doch nichts, was speziell mit BDSM zu tun hat, ^^
      Ich hatte nur einmal bisher Liebeskummer. Es war die Hölle, weil ich nicht wirklich verstand, warum mein Ex damals mit mir Schluss machte.
      Was habe ich gemacht?
      Nichts. Einfach viel mit einer Freundin geredet, meine Wut genau wie meine Trauer zugelassen.
      "Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud
      Also ich persönlich bin kein Freund davon "es zu verdrängen"...ich finde, man sollte es zulassen. Denn wenn man die Trennung nicht auch verarbeitet, könnte es einen in der nächsten Beziehung durchaus begleiten. Und es gibt tatsächlich Leute, die professionelle Hilfe brauchen, weil sie es nicht allein schaffen. Denn eine Trennung ist nicht nur das auseinander gehen zweier Menschen, sondern auch der Schluss von gemeinsamen Plänen, die man geschmiedet hat.

      Ich versuche mich abzulenken, mit Musik hören, Freunde treffen. ..Schokolade hilft immer. ..lachen sobald es möglich ist. Oder auch Nachrichten vom ex löschen, aus den Augen aus dem Sinn. Den Schmerz zulassen, heulen, schreien....

      Aber der Schmerz vergeht. ..wird jeden Tag kleiner und irgendwann ist er verschwunden.
      für mich ist das schlimmste die innere verbundenheit zu lösen. es ist die hölle. wenn man sie noch fühlt und genau weiss was sie gerade tut. ich musste das bei meiner letzten vanillia durchmachen. es dauerte fast 1 jahr bis diese verbundenheit weg war. ich konnte in der zeit nichts machen, da ich nicht trinke oder drogen nehme musste ich alles zu lassen. da hilft nur ablenken unter leute vieles wahrnehmen und wenn man zu hause ist kopf zu stopfen mit games chat etc ^^
      Eigentlich gehe ich gar nicht mit um, der Liebeskummer geht mit mir um.
      Ich kann nicht essen, nicht schlafen.
      ich versuche mich ab zu lenken was nicht wirklich gelingt, ich versuche mich auf mich zu konzentrieren was auch nicht wirklich gelingt, denn es schleicht sich immer wieder ein, der Gedanke.

      Anfangs kann ich die Endgültigkeit nicht begreifen, will sie nicht sehen, krebse so vor mich hin, nichts macht Spass alles ist scheiße, daher klappt dass mit dem Ablenken auch nicht so richtig.

      Man sieht es mir nicht an, ich lache, ich zeige es nicht, fresse es in mich rein.

      Dann kommt die Phase wo ich versuch wütend zu sein, lenkt etwas von Kummer ab, aber auch das gelingt nicht wirklich.

      Eigentlich hilft blos Zeit, denn irgendwann merkt man oh, heute habe ich z.B den ganzen morgen nicht an ihn gedacht, oder nicht beim einschlafen.

      Wenn die aAbstände länger werden in denen ich mich nicht mit meinem Kummer beschäftige, erst dann kann ich eigentlich wieder anfangen auch an mich zu denken.

      Liebeskummer ist schlimm, und ich muss sagen ich bin trotzdem froh das ich ihn empfinden kann, alles andere wäre noch schlimmer
      Sehr gute Frage...

      ich bin gerade in der Situation. Ich müsste Liebeskummer haben, ich habe keinen. Ich plane auszugehen, auf Stammtische zu gehen. Überlege mir gerade kleine Projekte die mangels Zeit liegen geblieben sind und werde, wenn ich wieder gesund bin, mit Sport beginnen. Ich kümmere mich um mich und tue mir Gutes.
      Ich brauche keine Schokolade, Eis o.ä. und schmalzige Filme oder Romane.
      Ich bin traurig und finde es schade. Er war mein erster Herr und hat mir viele schöne Erfahrungen geschenkt und ich hoffe sehr das es nicht meine letzten Erfahrungen sein werden und merke das ich dankbar bin für die Zeit.
      Ich bin gewachsen, ich bin ganz und fühle mich mit mir selbst sehr im Reinen, das ist sehr schön, das hat mein Tanz und mein Spiel mit ihm ermöglicht und jetzt genieße ich die Freiheit, denn die Beziehung war vor allem eines sehr einengend zum Schluss.

      Ich überlege noch ein Danke für die schöne Zeit (Geburtstags-) Geschenk zu basteln und dann ist es gut und es ist vorbei und ich habe dann für mich damit abgeschlossen. Ich freue mich schon auf das was jetzt kommt :)
      Ich schreib nur kurz, denn mit dem Handy ist das gerade sehr umständlich.

      Ich führe gedanklich alle möglichen Dialoge, die ich wahrscheinlich nie haben werde. Ich stelle mir vor, wie ich all die Wut und Enttäuschung dem anderen vor den Kopf klatsche. Das kann sich unter Umständen einige Wochen hin ziehen, aber irgendwann ist jede Diskussion abgefrühstückt. Ich weiß genau, dass meine Fragen eh nie beantwortet werden und ich warte auf den Moment, wo ich auch nicht mehr drauf warte, denn dann sind sie mir egal.
      Und ansonsten halte ich es wie viele andere auch. Ich zocke, arbeite, fahr zu Freunden, chatte und lenke mich ab so gut es geht.

      Und ja, das geht so lange gut bis man abends allein im Bett liegt und sich dann der Schmerz und die Tränen ihren Weg suchen. Aber dann muss es halt raus. Auch das wird irgendwann weniger...
      Wie ich mit Liebeskummer umgehe?

      Gar nicht, er geht mit mir um... Ich leide....

      Ich kann nicht sprechen, nicht schreien, nicht weinen...ich sitze oder liege einfach nur da und fühle einen Schmerz. Einen Schmerz, der ganz tief in mir drinnen sitzt.
      Auch verspüre ich keinen Hunger oder Durst. Ich esse und trinke nur, weil ich weiß, dass ich das jetzt tun muss.
      Ich versuche mich in meine Arbeit zu stürzen, mache Überstunden ohne Ende, nur um nicht alleine in meiner Wohnung sein zu müssen.

      Und dann kommt der Punkt, an den ich mich aufraffe und mich dann sportlich betätige. Ich gehe dann zwei Stunden walken, am besten täglich (so wie es die Zeit zulässt). Telefoniere viel, ja ich muss leider aufs Telefon zurückgreifen, da meine Freunde nicht in unmittelbarer Umgebung wohnen. Grübel über die eine oder andere Situation (die ich mit ihm erlebt habe) und dann kann ich auch endlich weinen.
      Ich lasse meinen Tränen freien Lauf und merke, wie es leichter wird.

      Und wenn es dann wieder etwas besser geht, kommt meist noch ein Friseurbesuch dazu und ich ändere meinen Haarschnitt oder die Farbe.
      Nichts ist wertvoller als ein guter Freund, außer ein Freund mit Schokolade.
      (Charles Dickens)
      @Mars da darfst mich dann fei einladen! :whistling:

      @ClaireW -heul- eines der schlimmsten Gefühle!!! ;(

      Auch wenn meine Antwort bestimmt nicht jeden überzeugt, ich finde, da ist etwas Wahres dran.

      Aufstehen! Krönchen zurechtrücken! Weitermachen! :empathy: Dazu die beste Freundin!

      Alles geht irgendwann, irgendwie vorbei und das Leben ist nun einmal nach vorn gewandt.
      Den unerträglichen Schmerz wird man aushalten müssen. Da führt kein Weg dran vorbei.
      Die Zeit hilft. Sie heilt nicht, aber lässt vieles verblassen.
      ....ich lasse mich total hängen. Hab zu nichts Lust. Finde alles schei...
      Dadurch mache ich es noch schlimmer als es ist.

      Ein Zustand in dem ich mich dann selber nicht leiden kann...komm da aber allein nicht raus.
      GsD gibts da liebe Freunde die trösten, auffangen und mich ablenken.

      Wenn das auch nicht hilft muss ich die Notbremse ziehen und einen speziellen Freund benachrichtigen, der mich dann solange in den Allerwertesten tritt bis ich wieder rundlaufe. Kling für Euch sicherlich furchtbar...aber er kennt mich gut und lange und weiss das dann heiteitei nichts mehr bringt. Manchmal brauch ich dann die harte Tour.
      Ich bin da mal ganz offen und frei:

      "Guten Tag, meine Name ist Patrator und ich bin eine notorische Heulsuse." ;( :hi:



      Liebeskummer ist für mich teilweise sehr schön, aber oft einfach nur ein Folterknecht, der mich böse im Würgegriff hat. Ich leide dann sehr viel, breche emotional zusammen, ziehe mich zurück in Einsamkeit und versinke in Selbstmitleid. - Ganz grässlich so was... Ich kann mich selbst nicht ertragen und jeden verstehen, der mich dann nicht ertragen kann. Und ja, ich leide bei so etwas gerne und auch zu viel.

      Da ich mich als Antialkoholiker glücklicherweise nicht in Besäufnisse fliehen kann, bleibt mir dann leider nur das Durchstehen der Situation übrig. Und das kann meist lange, häufig sogar sehr lange dauern und ist echt nicht schön. Ich habe auch diverse Varianten an Fehlern durch. Top drei besteht aus Depression bis hin zu drei Monate nach der Trennung noch gegenseitig nicht jugendfreie Dinge zu schreiben. Letzteres ist eine echt dämliche Sache, aber zum Glück auch schon einige Jahre her.


      Man lernt daraus, wird größer und stärker, macht dafür aber andere, ähnlich dämliche Fehler. :pardon:


      Aber irgendwann kommt man dann zu dem Schluss, dass nur die Zeit die Wunden heilt und wie im physischen auch im seelischen eine Wunde nur heilen kann, wenn man sie in Ruhe lässt. Sprich: Abstand suchen und auch wahren. Triggernde Dinge vermeiden, Erinnerungen verpacken und aus dem Blickfeld räumen. Und irgendwann verdreht ein anderer Mensch dir den Kopf und man ist frei.
      Bekennender Schwarzteefetischist. Wehe dem, der meinen Tee kalt werden lässt...
      So tief wie ich liebe, so tief leide ich. Bis zur Zerstörung. Und ich kämpfe, nein, ich gebe nicht auf, niemals. Nur wird der Kampf immer anstrengender, je länger er dauert. Und richtet sich am Ende immer gegen mich.

      "An Zorn festhalten ist wie Gift trinken und erwarten, dass der Andere dadurch stirbt." (Buddha). So habe ich nach meiner Scheidung viele Jahre verbracht. Und mir damals so viel Energie und Lebenszeit genommen.

      Um Armando habe ich gekämpft wie um's Überleben. Es hat sich gelohnt, dieser Schmerz hat uns vereint. Aber eines stimmt auch:

      Ich kann ihn immer noch fühlen.

      Juno
      «Ich halte es nicht für das größte Glück, einen Menschen ganz enträtselt zu haben. Ein größeres ist, bei dem, den wir lieben, immer neue Tiefen zu entdecken, die uns die Unergründlichkeit seiner Natur offenbaren.»

      Patrator schrieb:

      Ich leide dann sehr viel, breche emotional zusammen, ziehe mich zurück in Einsamkeit und versinke in Selbstmitleid. - Ganz grässlich so was... Ich kann mich selbst nicht ertragen und jeden verstehen, der mich dann nicht ertragen kann. Und ja, ich leide bei so etwas gerne und auch zu viel.

      Treffender könnte ich nicht beschreiben wie ich Liebeskummer erlebe. Gott sei Dank erlebte ich richtigen Liebeskummer bisher nur zweimal ...
      Vor dem Zusammenbruch wird alles gelöscht. Fotos, Telefonnummer usw Whatsapp und Faceboock haben ne tolle ignorier Funktion ...
      Nach dem Zusammenbruch kommt dann das Kopfkino, das Wunschdenken ... er sieht seinen Fehler ein und kommt reuhmütig zurück um sich dann wiedderum eine Abfuhr einzufangen. Alle möglichen Dialoge finden in meinem Kopf statt. Mit Happy End, ohne Happy End ... Die Gedanken kreisen. Ewig. Schlafen und Essen kann ich noch immer nicht.
      Und dann, ganz langsam und ohne es gleich selber zu bemerken fange ich an Distanz aufzubauen. Ich heule weniger, kann wieder schlafen, etwas essen. Es wird besser. Ich ziehe mich noch immer zurück, spreche nur mit wirklich engen Freunden. Aber mit der Distanz kommen auch die Rachegedanken. In meinem Kopf zeichne ich die "schönsten" Szenarien. Buttersäure in der Lüftung des Autos? Kakerlaken in seiner Wohnung? Ja, alles das und noch mehr bekommt er von mir. (Natürlich nur rein gedanklich!) Klingt irgendwie echt böse oder? Aber mir hilft es Abstand zu gewinnen, mich seelisch zu lösen.
      Irgendwann kann er mir dann auch über den Weg laufen, und es ist mir gleichgültig.
      Was du sagst, verweht im Wind. Nur was Du tust, schlägt Wurzeln!
      Erst einmal müssen alle Dinge weg, die mich an ihn erinnern. Ich würde es auch gar nicht ertragen, irgendetwas von ihm in meiner näheren Umgebung zu haben.
      Für mich geht eine Welt unter, wenn ich verlassen werde oder ich eine Person, für die ich viel empfinde, verliere.

      Dann startet mein Ablenkungsprogramm.
      Ich treffe mich mit Freundinnen, meiner Familie, schaue mir irgendwelche Serien an (in die richtig abtauchen kann) und verbringe dann auch gern mal einige Stunden eingekuschelt im Bett vor dem Fernseher.
      Oder mache irgendwas, worauf ich gerade Lust habe und denke, das könnte mir jetzt gut tun.
      Desweiteren, versuche ich neue Kontakte zu knüpfen. Ein paar Flirts helfen mir auch öfter durch diese schwere Zeit. Das pusht mein Ego und ich fühle mich dann für eine Weile etwas besser. .

      Trotz der ganzen Ablenkung, ist es mir wichtig, dass ich mir auch die Zeit zum Trauern nehme.
      Ich nehme mir eine Stunde am Tag Zeit, um meinen Emotionen freien Lauf zu lassen. Dann mache ich mir die herzschmerzlichste Musik, die ich finden kann an und heule einfach drauflos.
      Manchmal hilft es mir auch dabei einen Brief an den Verflossenen zu schreiben. Den ich natürlich nicht abschicke, sondern entweder in einer Kiste aufbewahre oder ihn danach entsorge.

      Wichtig ist mir dabei aber auch, dass ich mich an den Zeitplan halte und das "Sichbemitleiden", auch zunächst ein Ende findet. Dann geht mein Ablenkungsprogramm wieder los.

      Irgendwann brauch ich keine Stunde mehr, sondern nur noch eine halbe und irgendwann klappt es dann auch ohne diese ganze Zeremonie.

      Das hat mir bisher ganz gut geholfen.

      Lieben Gruß,
      Lissy :blumen:
      :dance2: Er hat ein Halsband aus Schokolade, aber keine Leine. :dance2:
      S&L
      <3