Hallo liebe Forenmitglieder,
da ich die Woche krank geschrieben bin hatte ich die letzten beide Tage ne Menge Zeit zu lesen, recherchieren und nachzudenken.
Ich habe schon vorher mit Freunden, Bekannten und auch Unbekannten über diese Themen gesprochen und diskutiert.
Es sind alles natürlich subjektive Meinungen, deswegen gibt es kein richtig oder falsch, aber ich denke verschiedene Meinungen und Ansichten erweitern auch die eigene Sicht.
Bei meinen Gesprächen mit Leuten die den Fetisch nicht teilen, war großteils das gleiche Verhalten aufgetreten. Starke Abneigung und Bilder wie die Affen im Zoo die sich mit Ihrer eigenen Scheiße bewerfen. Wenn man diese dann fragt wo SM / BDSM für sie anfängt, kommt zuerst die Peitsche oder das Fesseln. Meiner Ansicht nach, fängt gerade SM viel früher an, ein Klaps auf den Po oder an den Haaren ziehen. Sobald es einem Teil gefällt Schmerzen zuzufügen und dem anderem diese zu erhalten, ist es schon ,für mich, SM.
Angefangen hab ich damit , wie in meinem Vorstellungspost zu lesen, noch nicht. Dennoch habe auch ich Vorstellungen davon was es ausmacht.
Zu SM/BDSM gehört für mich mehr als Dominierung und Unterwerfung, eine ebenso wichtige Rolle , wenn nicht etwas wichtiger, ist für mich das Reden vor und nach dem Spiel. Es müssen Tabus kommuniziert werden, es muss klar sein wo eine Grenze ist und ob die/der Sub bereit ist diese einzureißen. Es gehört nicht nur Strafe dazu, sondern auch das Lob. Womit wir bei dem Vertrauen wären. Ja die/der Sub gibt sich der/dem Dom hin und seine Aufgabe ist es sich um sie/ihn zu kümmern. Das heißt es sollte ein geben und nehmen sein und nicht so aussehen das sich die/der Dom nimmt ohne der/dem Sub was zu geben (glaube sowas wird im Forum als DummDom bezeichnet).
Aus meiner Sicht, eines Dom, bedeutet es für mich eine Sub zu haben die weiß sie kann sich fallen lassen und sich mir anvertrauen und muss keine Sorge haben das ich dieses ausnutze und mich nur um mich kümmere und meine Bedürfnisse befriedige. Das Ihr bewusst ist das auf jede Harte Phase auch eine Belohnung folgt und es nicht nur Strafe gibt und ich Sie auffange sollte etwas sein. Es liegt aber auch in meiner Verantwortung was mit ihr passiert und es ist meine Aufgabe sie deswegen immer im Auge zu behalten.
Es ist zwar nicht viel für den Anfang aber ich hoffe auf eine Nette Diskussion wo Meinungen und Ansichten getauscht werden können.
Ich würde mich über eine rege Teilnahme freuen.
LG PortDom1990
PS : Mir ist gerade aufgefallen es ist im Flaschen Forum gelandet ... Wenn das jemand in BDSM Allgemein verschieben könnte, denke das würde da gut hinpassen
da ich die Woche krank geschrieben bin hatte ich die letzten beide Tage ne Menge Zeit zu lesen, recherchieren und nachzudenken.
Ich habe schon vorher mit Freunden, Bekannten und auch Unbekannten über diese Themen gesprochen und diskutiert.
Es sind alles natürlich subjektive Meinungen, deswegen gibt es kein richtig oder falsch, aber ich denke verschiedene Meinungen und Ansichten erweitern auch die eigene Sicht.
Bei meinen Gesprächen mit Leuten die den Fetisch nicht teilen, war großteils das gleiche Verhalten aufgetreten. Starke Abneigung und Bilder wie die Affen im Zoo die sich mit Ihrer eigenen Scheiße bewerfen. Wenn man diese dann fragt wo SM / BDSM für sie anfängt, kommt zuerst die Peitsche oder das Fesseln. Meiner Ansicht nach, fängt gerade SM viel früher an, ein Klaps auf den Po oder an den Haaren ziehen. Sobald es einem Teil gefällt Schmerzen zuzufügen und dem anderem diese zu erhalten, ist es schon ,für mich, SM.
Angefangen hab ich damit , wie in meinem Vorstellungspost zu lesen, noch nicht. Dennoch habe auch ich Vorstellungen davon was es ausmacht.
Zu SM/BDSM gehört für mich mehr als Dominierung und Unterwerfung, eine ebenso wichtige Rolle , wenn nicht etwas wichtiger, ist für mich das Reden vor und nach dem Spiel. Es müssen Tabus kommuniziert werden, es muss klar sein wo eine Grenze ist und ob die/der Sub bereit ist diese einzureißen. Es gehört nicht nur Strafe dazu, sondern auch das Lob. Womit wir bei dem Vertrauen wären. Ja die/der Sub gibt sich der/dem Dom hin und seine Aufgabe ist es sich um sie/ihn zu kümmern. Das heißt es sollte ein geben und nehmen sein und nicht so aussehen das sich die/der Dom nimmt ohne der/dem Sub was zu geben (glaube sowas wird im Forum als DummDom bezeichnet).
Aus meiner Sicht, eines Dom, bedeutet es für mich eine Sub zu haben die weiß sie kann sich fallen lassen und sich mir anvertrauen und muss keine Sorge haben das ich dieses ausnutze und mich nur um mich kümmere und meine Bedürfnisse befriedige. Das Ihr bewusst ist das auf jede Harte Phase auch eine Belohnung folgt und es nicht nur Strafe gibt und ich Sie auffange sollte etwas sein. Es liegt aber auch in meiner Verantwortung was mit ihr passiert und es ist meine Aufgabe sie deswegen immer im Auge zu behalten.
Es ist zwar nicht viel für den Anfang aber ich hoffe auf eine Nette Diskussion wo Meinungen und Ansichten getauscht werden können.
Ich würde mich über eine rege Teilnahme freuen.
LG PortDom1990
PS : Mir ist gerade aufgefallen es ist im Flaschen Forum gelandet ... Wenn das jemand in BDSM Allgemein verschieben könnte, denke das würde da gut hinpassen