Huhu ihr
ich habe mal wieder eine Frage
Bei einer recht leichten Fesselung des Unterarms hat sich meine Hand ziemlich schnell rot-blau (mit weißen Punkten, falls das wichtig ist) verfärbt.
Natürlich bin ich sofort gefragt worden, ob alles ok ist, ich glaub ich hab auch ziemlich doof geschaut , ich habe das dann bejaht, wars ja auch, meine Hand wurde dabei weder kalt (also kälter als meine Hände eh immer sind ) , noch taub, noch kribbeln etc. etc.
Seltsamer Weise verschwand die Farbe nach ein paar Minuten wieder und alles war normal, obwohl an der Fesselung nichts verändert wurde.
Soweit ich weiß, tritt eine Zyanose immer dann auf, wenn eine Unterversorgung des Blutes mit Sauerstoff vorliegt, da sauerstoffarmes Blut dunkler erscheint als sauerstoffreiches, was ja im Fall eines Abbindens der Blutgefäße gegeben wäre, bzw. der Rückfluss des Blutes eben verhindert wäre.
Meine Frage nun: "gewöhnt" sich ein Blutgefäß an eine gewisse, temporäre Verengung oder was kann der Auslöser fürs "normal" werden sein? Ist das Blut vermutlich "einfach" langsam aber sicher abgeflossen?
Wie lange ist es denn generell möglich, so eine Stauung aufrecht zu erhalten, oder bin ich da jetzt auf dem falschen Dampfer, wenn ich an die blau verfärbten Brüste denke und ist das am Schluss ganz was anderes?
Neugierige Grüße
FraeuleinDS
ich habe mal wieder eine Frage
Bei einer recht leichten Fesselung des Unterarms hat sich meine Hand ziemlich schnell rot-blau (mit weißen Punkten, falls das wichtig ist) verfärbt.
Natürlich bin ich sofort gefragt worden, ob alles ok ist, ich glaub ich hab auch ziemlich doof geschaut , ich habe das dann bejaht, wars ja auch, meine Hand wurde dabei weder kalt (also kälter als meine Hände eh immer sind ) , noch taub, noch kribbeln etc. etc.
Seltsamer Weise verschwand die Farbe nach ein paar Minuten wieder und alles war normal, obwohl an der Fesselung nichts verändert wurde.
Soweit ich weiß, tritt eine Zyanose immer dann auf, wenn eine Unterversorgung des Blutes mit Sauerstoff vorliegt, da sauerstoffarmes Blut dunkler erscheint als sauerstoffreiches, was ja im Fall eines Abbindens der Blutgefäße gegeben wäre, bzw. der Rückfluss des Blutes eben verhindert wäre.
Meine Frage nun: "gewöhnt" sich ein Blutgefäß an eine gewisse, temporäre Verengung oder was kann der Auslöser fürs "normal" werden sein? Ist das Blut vermutlich "einfach" langsam aber sicher abgeflossen?
Wie lange ist es denn generell möglich, so eine Stauung aufrecht zu erhalten, oder bin ich da jetzt auf dem falschen Dampfer, wenn ich an die blau verfärbten Brüste denke und ist das am Schluss ganz was anderes?
Neugierige Grüße
FraeuleinDS
"Es ist besser, gelegentlich betrogen zu werden, als niemandem mehr zu vertrauen.“ (Astrid Lindgren)