Tipps fürs Abspecken

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      Saillady schrieb:

      Man muss sich halt von diesem ganzen Fast Food Kram fernhalten.
      Und das ist gar nicht so schwer. Man muß sich nur mal mit den Inhaltsstoffen dieser Produkte beschäftigen (das wäre mein Tip zum abspecken). Allein die Tatsache, dass Fast-Food Hamburger und Pommes kaum verschimmeln, sondern eher mumifizieren, sollte nachdenklich stimmen.
      "Die Schwerkraft ist völlig überbewertet, man braucht sie garnicht, wie man ja wohl im Weltraum sieht"

      Peter Licht
      Es hilft wenn man sich ein sportliches Hobby sucht das spaß macht.

      Tanzen, Volleyball.... usw.. Und am besten noch zusammen mit Freunden oder dem Partner, damit man sich nicht selber motivieren muss.
      Und Muskeltraining hilft auch sehr, auch für die Frauen, mehr Muskeln = weniger Fett, Muskeln brauchen mehr Energie = man kann mehr essen.


      Und über Ernährung sollte man sich auch informieren und eventuell nen Kochkurs besuchen, wenn man nicht Kochen kann und deswegen ständig fertig Produkte zu sich nimmt :P .


      Und ja was das Idealgewicht angeht, an das eigene Spiegelbild orientieren und nicht an anderen Personen! Man wird niemals so wie jemand anderes aussehen können.
      Bei Männern gibts diese Probleme auch schon. Da gehts zwar nicht darum dünn zu sein, aber halt kräftig, und nicht jeder Mann hat breite Schultern und wird diese auch niemals bekommen.

      Feuerpferd schrieb:

      MoMo schrieb:

      Es hilft wenn man sich ein sportliches Hobby sucht das spaß macht.
      Und wenn man keines findet? :P
      Oder für sowas einfach keine Zeit hat? Mehr als tägliche Wege zu Fuß statt mit dem Bus ist bei mir nicht drin. Ich starte jetzt nochmal mit Paleo, das hat vor fast 2 Jahren schonmal richtig gut geklappt und ich habe das auch alles halten können. Vielleicht mag ja noch jemand mitmachen?

      Feuerpferd schrieb:

      MoMo schrieb:

      Es hilft wenn man sich ein sportliches Hobby sucht das spaß macht.
      Und wenn man keines findet? :P

      Glaub ich dir nicht, wenn du mal scharf nachdenkst findest du sicher was. Man kann ja auchmal was neues ausprobieren.

      Auch im Alltag bewusster die Muskeln anspannen, wenn man Sachen aufhebt, sich bücken muss usw.. Einfach gleich den Bauch mit anspannen und natürlich mit den Beinen heben.

      Auch den Sex kann man sportlicher gestalten, nicht nur rumliegen, auchmal was neues ausprobieren, körperlich anstrengende Stellungen usw..
      Dabei halt aufpassen das es nur auf die Muskeln geht, und nicht auf die Gelenke oder Wirbelsäule.
      Theoretisch hast Du ja Recht, @MoMo.
      Aber im Alltag seine Muskeln anspannen ist für mich kein sportliches Hobby, :icon_lol: . Das ist eine Notlösung.
      Ansonsten habe ich früher sehr gern Konditionstraining/Ski-Gymnastik an der Uni gemacht (3x die Woche). Das würde ich jetzt keine 5 min mehr durchhalten, ;( .
      Ich muss erst abnehmen, mehr als Spazierengehen ist gerade nicht drin. Und das ist total öde, da ich hier im Dorf jeden Stein kenne.
      "Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud
      Sorry, @MoMo, hast du dir eigentlich alle Beiträge hier durchgelesen, bevor du hier gedankenlos in die Tasten haust?

      MoMo schrieb:

      Glaub ich dir nicht, wenn du mal scharf nachdenkst findest du sicher was.
      Finde ich ganz schön vermessen von dir.

      MoMo schrieb:

      Auch den Sex kann man sportlicher gestalten, nicht nur rumliegen,
      Ohne Worte...

      Sicher gibt es gute Anregungen, wie man Sport auch in den Alltag einbauen kann, dazu gab es hier in diesem Thread schon einige.
      Ich finde, Gewicht, Körperempfinden und auch das Thema Abnehmen sind ein sehr sensibles Thema.
      Liebe dich selbst, nimm dich selbst am wichtigsten.
      @MoMo...mir liegt es fern, dich zu kritisieren. Aber das mit den Sex Stellungen, sorry, diese Formulierung geht gar nicht..
      Und um beim Thema zu bleiben. Es gibt Sportarten, die nicht für jeden geeignet sind. Es gibt auch Menschen, die körperliche Beschwerden haben, weil sie krank sind.
      Der eine kann nicht in die Knie gehen, der andere keine Gewichte stemmen usw. Soll heißen, Leute die körperlich gesund ist, hat da oft leicht reden. Und diese Beschwerden haben nicht immer was mir der Körperfülle zu tun.

      Feuerpferd schrieb:

      Theoretisch hast Du ja Recht, @MoMo.
      Aber im Alltag seine Muskeln anspannen ist für mich kein sportliches Hobby, :icon_lol: . Das ist eine Notlösung.
      Ansonsten habe ich früher sehr gern Konditionstraining/Ski-Gymnastik an der Uni gemacht (3x die Woche). Das würde ich jetzt keine 5 min mehr durchhalten, ;( .
      Ich muss erst abnehmen, mehr als Spazierengehen ist gerade nicht drin. Und das ist total öde, da ich hier im Dorf jeden Stein kenne.
      Auf dem Land bietet sich doch geradezu radfahren an, gerade hier im Norden. Schaff Dir ein ordentliches Rad an ,das gut läuft und dann los durch die Felder ;) Du kannst total sudsche anfangen und langsam steigern. Ich bin nun auch leidenschaftliche Radfahrerin aber wenn Du da noch einen Tacho hast ( und die gibt es ordentlich schon ab 10/20 Euro) dann kannst Du selber sehen, wie Du dich steigerst. Wenn Du magst dann kann ich Dir da auch ein paar Tips geben ;)

      Viva schrieb:

      Du kannst total sudsche anfangen und langsam steigern. Ich bin nun auch leidenschaftliche Radfahrerin aber wenn Du da noch einen Tacho hast ( und die gibt es ordentlich schon ab 10/20 Euro) dann kannst Du selber sehen, wie Du dich steigerst.
      Jep. Es wird langfristig nicht gelingen, wenn man nicht versucht, der Bewegung Vergnügen abzugewinnen. So lange ambitionierte Bewegung als "Muss", "Soll", notwendiges Übel oder Belastung empfunden wird, ist das Ganze zum Scheitern verurteilt.
      Es geht mitnichten darum, stundenlang auf beängstigenden Ergometern und an zentnerschweren Hanteln die spärlich bemessene freie Zeit zu verbringen. Gerade anfangs tun es 10, vielleicht 15 Minuten tägliches Training mit dem eigenen Körpergewicht (Bodyweight-Training, nur als Beispiel), um erste Erfolge zu feiern. Und darum geht es. Sich selbst etwas zuzutrauen und sich an besserem Körperempfinden zu erfreuen.
      Und ganz ehrlich: Da lasse ich auch das "Zeit-fehlt"-Argument nicht gelten. 15 Minuten kann jeder am Tag für sich selbst und seinen Körper erübrigen. Und wenn es um den Preis ist, hier zwei Beiträge weniger zu verfassen ... ;)

      Charley00 schrieb:

      Nämlich, dass unsere Vorfahren morgens erstmal ihr Futter jagen oder sammeln mussten.
      Nur wenn sie abends alles gegessen haben ^^ Es kommt auch drauf an auf wessen Vorfahren wir gucken, die Vorfahren der "Weissen" also europäische Homo Sapiens und Neanderthaler, haben anders als die Asiaten und Afrikaner sehr lange in sehr kalter eisiger Umgebung gelebt und damit fast ausschliesslich von Fleisch und schon recht bald Milch - Beeren, Früchte und Co waren einfach sehr rar. Und wenn was erlegt wurde, war das meistens grösseres Wild, nicht unbedingt ein Mammut aber definitiv etwas, das ein paar Tage lang die ganze Sippe versorgen konnte und dank der Temperaturen war das Fleisch auch einige Tage haltbar. Ergo haben unsere europäischen Vorfahren morgens schon recht gut gegessen um dann gestärkt auf die Jagd zu gehen. In Südasien oder Südamerika wo das Essen im wahrsten Sinne auf den Bäumen wächst und ob der hohen Temperaturen auch schnell verdirbt, wird es dagegen üblicher gewesen sein das Essen morgens frisch vom Baum zu holen.

      Charley00 schrieb:

      Er ging soweit zu behaupten, das Abendessen sei die wichtigste Mahlzeit
      Nicht wirklich, abends verdaut der Körper schlecht und setzt leicht an da der Stoffwechsel langsam runter fährt und mans nicht mehr verbrennt, dazu kommt, dass das Essen dann schwer im Magen liegt, man schlechter schläft, sich schlechter erholt...Es mag sinnvoll sein so 5 bis 6 Stunden vor dem zu Bett gehen nochmal Eiweiss und Vitamine zu sich zu nehmen damit der Körper dann in der Regenerationsphase auch alles hat was er braucht, aber Kalorienarm. Ich würd sagen ein bisschen Fisch wär ideal. Aber die Hauptmahlzeit würd ich Morgens einnehmen

      Sir_MarcO schrieb:

      Und ganz ehrlich: Da lasse ich auch das "Zeit-fehlt"-Argument nicht gelten. 15 Minuten kann jeder am Tag für sich selbst und seinen Körper erübrigen. Und wenn es um den Preis ist, hier zwei Beiträge weniger zu verfassen ... ;)
      Ja, das ist wahr. Ich hatte zeitaufwendigere Dinge im Kopf. Sportverein, schwimmen etc. Dinge die wieder mit Fahrerei und evtl. starrem Zeitplan verbunden wären.
      Gebe auch @Sir_MarcO in einem anderen Punkt recht. Nicht ein muss hinter sportlichen Betätigung sehen, sondern es gerne und mit Freude tun. Als ich wieder anfing ein wenig Sport zu treiben, fiel es mir anfangs schon schwer. Das änderte sich aber mit der Zeit.
      Jeden Tag mindestens eine viertel Stunde spazieren gehen oder Fahrrad fahren gehört heute einfach zu meinem Tagesablauf dazu.
      Oder mal Treppensteigen anstatt den Fahrstuhl zu nutzen, oder beim Einkauf das Auto nicht direkt vor den Eingang stellen, sondern etwas weiter weg.

      Sir_MarcO schrieb:

      Jep. Es wird langfristig nicht gelingen, wenn man nicht versucht, der Bewegung Vergnügen abzugewinnen. So lange ambitionierte Bewegung als "Muss", "Soll", notwendiges Übel oder Belastung empfunden wird, ist das Ganze zum Scheitern verurteilt.Es geht mitnichten darum, stundenlang auf beängstigenden Ergometern und an zentnerschweren Hanteln die spärlich bemessene freie Zeit zu verbringen. Gerade anfangs tun es 10, vielleicht 15 Minuten tägliches Training mit dem eigenen Körpergewicht (Bodyweight-Training, nur als Beispiel), um erste Erfolge zu feiern. Und darum geht es.

      Dem kann ich nicht zustimmen, weil...


      1. Eine untrainierte, übergewichtige Person sollte sich nicht einfach so mit Liegestütz quälen. Es sei denn man will deren Gelenke mal ordentlich knacken hören.


      ! Wenn's in den Gelenken knackt oder/und knirscht, bitte nicht weitermachen!


      2. Ohne Belastung der Muskeln wird's nichts. Egal wie man das empfindet.


      Die einzigste Möglichkeit sein Übergewicht dauerhaft zu reduzieren, ist die Erhöhung des Grundumsatzes. Der Grundumsatz ist die Energie, die ein Muskel im Ruhezustand oder bei üblichen Bewegungen (Radfahren, Spaziergänge, Zähneputzen oder heben einer Kaffeetasse) verbraucht. Man benötigt also etwas mehr Muskelmasse.


      Ein Muskel wächst allerdings nur durch Belastung bzw. Überlastung. Eine solche gezielte Überlastung, gibt den Impuls an das Zentrale Nervensystem, diesen Muskel aufzubauen. Das ist ein Überbleibsel aus der Urzeit. Wenn ein Säbelzahn hinter einem unserer Vorfahren her war, wurde der entweder verspeist, oder war fix und fertig. Im Überlebensfall saß dem Urmenschen der Schrecken "in den Knochen". Genauer gesagt ist das ZNS in Panik geraten und hat darum die überlasteten Muskelpartien verstärkt.


      Es ist richtig, dass man dazu nicht stundenlang im Fitnesstudio herumlungern muss. Aber ein Training mit Hanteln oder an Geräten ist für den Anfang gesünder, weil es die Gelenke schont. Die sollte man nicht überlasten.
      "Die Schwerkraft ist völlig überbewertet, man braucht sie garnicht, wie man ja wohl im Weltraum sieht"

      Peter Licht

      Husker schrieb:

      Sir_MarcO schrieb:

      Jep. Es wird langfristig nicht gelingen, wenn man nicht versucht, der Bewegung Vergnügen abzugewinnen. So lange ambitionierte Bewegung als "Muss", "Soll", notwendiges Übel oder Belastung empfunden wird, ist das Ganze zum Scheitern verurteilt.Es geht mitnichten darum, stundenlang auf beängstigenden Ergometern und an zentnerschweren Hanteln die spärlich bemessene freie Zeit zu verbringen. Gerade anfangs tun es 10, vielleicht 15 Minuten tägliches Training mit dem eigenen Körpergewicht (Bodyweight-Training, nur als Beispiel), um erste Erfolge zu feiern. Und darum geht es.
      Dem kann ich nicht zustimmen, weil...


      1. Eine untrainierte, übergewichtige Person sollte sich nicht einfach so mit Liegestütz quälen. Es sei denn man will deren Gelenke mal ordentlich knacken hören.


      ! Wenn's in den Gelenken knackt oder/und knirscht, bitte nicht weitermachen!


      2. Ohne Belastung der Muskeln wird's nichts. Egal wie man das empfindet.


      Die einzigste Möglichkeit sein Übergewicht dauerhaft zu reduzieren, ist die Erhöhung des Grundumsatzes. Der Grundumsatz ist die Energie, die ein Muskel im Ruhezustand oder bei üblichen Bewegungen (Radfahren, Spaziergänge, Zähneputzen oder heben einer Kaffeetasse) verbraucht. Man benötigt also etwas mehr Muskelmasse.


      Ein Muskel wächst allerdings nur durch Belastung bzw. Überlastung. Eine solche gezielte Überlastung, gibt den Impuls an das Zentrale Nervensystem, diesen Muskel aufzubauen. Das ist ein Überbleibsel aus der Urzeit. Wenn ein Säbelzahn hinter einem unserer Vorfahren her war, wurde der entweder verspeist, oder war fix und fertig. Im Überlebensfall saß dem Urmenschen der Schrecken "in den Knochen". Genauer gesagt ist das ZNS in Panik geraten und hat darum die überlasteten Muskelpartien verstärkt.


      Es ist richtig, dass man dazu nicht stundenlang im Fitnesstudio herumlungern muss. Aber ein Training mit Hanteln oder an Geräten ist für den Anfang gesünder, weil es die Gelenke schont. Die sollte man nicht überlasten.
      du hast ja grundsätzlich Recht, aber bei vielen unsportlichen, übergewichtigen Menschen reicht es schon ,wenn sie einfach mal Treppen laufen oder 15 Minuten spazieren,weil das bereits Krafttraining für sie ist. Ich kenn genügend Menschen, die frühmorgens aufstehen, sich ins Auto schleppen ,dann auf ihren Bürostuhl ,ins Auto und wieder nach Hause aufs Sofa . Denen zu sagen, kauf dir mal Hanteln und mach zu Hause damit Übungen ( die sie nicht mal richtig ausführen können, weil sie so etwas noch nie gemacht haben) ist dann bestenfalls umsatzsteigernd für den nächsten Sportartikelladen aber ansonsten nicht erfolgsversprechend.
      Und lieber die Treppe anstatt den Aufzugs zu nehmen, was im Grunde dann auch schon Training mit dem eigenen Gewicht ist ,wird schneller und sicherer umgesetzt.

      Sir_MarcO schrieb:

      Training mit dem eigenen Körpergewicht (Bodyweight-Training, nur als Beispiel), um erste Erfolge zu feiern.
      Wenn man schon recht übergewichtig ist, halte ich das für sehr gefährlich. Stell dir vor da wiegt jemand 150 Kilo und soll jetzt, im untrainierten Zustand mit seinem eigenen Gewicht arbeiten - mal jemandem der noch nie vorher trainiert hat 150 Kilo zum stemmen gegeben? Das werden eher Misserfolge mit gesundheitlichen Schäden.
      Wie vorher gesagt, klein anfangen - Spazieren gehen, Treppen statt Lift, Fahrrad statt Auto, gerade wenn man starkes Übergewicht hat schwimmen gehen um die Gelenke zu schonen...Training mit dem eigenen Körpergewicht setzt vorraus, dass man entweder schon gut trainiert ist oder halt entsprechend wenig wiegt.


      Viva schrieb:

      Denen zu sagen, kauf dir mal Hanteln und mach zu Hause damit Übungen ( die sie nicht mal richtig ausführen können, weil sie so etwas noch nie gemacht haben) ist dann bestenfalls umsatzsteigernd für den nächsten Sportartikelladen aber ansonsten nicht erfolgsversprechend.
      Ich würde sagen, Umschnallgewichte besorgen und tragen. Auch wenn man sich nicht viel bewegt macht es doch einiges aus, wenn man mit 1,5 oder 2,5 Kilo pro Arm und Bein Zusatzgewicht herumrennt. Die Dinger lassen sich bequem in den Alltag integrieren, man muss nichtmal gezielt üben - allein schon die Kaffeetasse anheben um zu trinken kann mit so nem Umschnallgewicht zum Training werden.
      Hanteln für Anfänger ist auch so ne Sache...man kann mit Hanteln besser Trainieren als mit Maschienen, billiger sind se auch, aber man kann halt auch viel falsch machen. Wenns ums Abnehmen geht bin ich für n billigen Hometrainer vor den Fernseher gestellt - die Beine und der Hintern, also die grössten Muskeln im Körper werden trainiert, man merkt das Training kaum weil man ja glotzt und es schont die Gelenke