Hallo liebe @Marlisa,
einiges hast du ja schon an Antworten bekommen. Der Konsens läuft dabei bei mir aufs Gleiche hinaus: Jepp, Masochisten kann man sehr wohl auch mit Schlägen strafen.
Und so ist es dann auch mir passiert.
Mein Herr hatte mir geschrieben und mich etwas gefragt. In meinem jugendlich-naiv-submissiven Leichtsinn war ich an dem Tag aber recht hornochsig unterwegs und so habe ich dann auf seine nach Stunden erfolgte Nachfrage frech geschrieben: "Ich hatte keine Lust zum Schreiben".
Seine Reaktion kam prompt: "20 Stockschläge auf die Hände für deine Schreibfaulheit".
Ehrlich bis zu dem Moment, als ich vor ihm kniend war, meine Hände ausgestreckt auf der Stuhlsitzfläche lagen und ich ihn erwartungsvoll angeschaut habe, da war ich definitiv erregt.
Nach dem ersten Schlag auf den Handrücken:
Oh man, da waren einfach nur furchtbare Schmerzen, gefühlt bis in die letzte Region meines Körpers. Mit jedem Schlag erschien ein roter Streifen mehr, die sich während der Strafaktion bereits blau färbten. Von Haus aus zarte Hände, nur Knochen, Muskeln, Haut. Das ging echt durch Mark und Bein.
Geheult. Rotz und Wasser geheult. Weil es so weh tat. Null Erregung. Nichts. Nothing. Nada.
Danach war die Session tatsächlich auch zu Ende. Weil von beiden Seiten nichts mehr ging.
Und die Spuren auf meinen Händen habe ich bestimmt drei Wochen getragen. Aber das war tatsächlich unheimlich motivierend im zeitnahen und höflichen Beantworten von seinen Nachrichten.
Und ja, Lerneffekt war da. Sicher nicht weniger hornochsig und provozierend, doch genaustens abwägend, wie und wann.
Herzlichst
K.
einiges hast du ja schon an Antworten bekommen. Der Konsens läuft dabei bei mir aufs Gleiche hinaus: Jepp, Masochisten kann man sehr wohl auch mit Schlägen strafen.
Und so ist es dann auch mir passiert.
Mein Herr hatte mir geschrieben und mich etwas gefragt. In meinem jugendlich-naiv-submissiven Leichtsinn war ich an dem Tag aber recht hornochsig unterwegs und so habe ich dann auf seine nach Stunden erfolgte Nachfrage frech geschrieben: "Ich hatte keine Lust zum Schreiben".
Seine Reaktion kam prompt: "20 Stockschläge auf die Hände für deine Schreibfaulheit".
Ehrlich bis zu dem Moment, als ich vor ihm kniend war, meine Hände ausgestreckt auf der Stuhlsitzfläche lagen und ich ihn erwartungsvoll angeschaut habe, da war ich definitiv erregt.
Nach dem ersten Schlag auf den Handrücken:
Oh man, da waren einfach nur furchtbare Schmerzen, gefühlt bis in die letzte Region meines Körpers. Mit jedem Schlag erschien ein roter Streifen mehr, die sich während der Strafaktion bereits blau färbten. Von Haus aus zarte Hände, nur Knochen, Muskeln, Haut. Das ging echt durch Mark und Bein.
Geheult. Rotz und Wasser geheult. Weil es so weh tat. Null Erregung. Nichts. Nothing. Nada.
Danach war die Session tatsächlich auch zu Ende. Weil von beiden Seiten nichts mehr ging.
Und die Spuren auf meinen Händen habe ich bestimmt drei Wochen getragen. Aber das war tatsächlich unheimlich motivierend im zeitnahen und höflichen Beantworten von seinen Nachrichten.
Und ja, Lerneffekt war da. Sicher nicht weniger hornochsig und provozierend, doch genaustens abwägend, wie und wann.
Herzlichst
K.