Machtgefälle, wer wünscht sich was?

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      Ich habe gestimmt für: "dauerhaftes Machtgefälle.... "

      Selbst bei der Kindererziehung kann man es einhalten, ohne die Kinder zu schädigen... Schließlich bedeutet Machtgefälle nicht, sich nicht mehr zu unterhalten und Bedenken bzw. Vorschläge zu äußern. ...

      Auch als Sub kann und darf ich Einfluss nehmen. ... Allerdings in einer mir zuträglichen Form... Was mir persönlich immer mal schwer fällt... Schließlich bin ich eine starke Persönlichkeit. ... Ich unterwerfe mich ja nicht, weil ich es muss, sondern weil ich es möchte.... Dazu gehören bei uns alle Bereiche. ... Wobei es eben nicht bedeutet, dass ich mich nicht auch zu allen Themen auch äußern darf....

      Am Ende hat Dom das letzte Wort. ... Er bestimmt und ich füge mich... Das klappt.... Und es hat bei uns eine ruhige Basis geschaffen. ... Es wird nicht mehr alles ausdiskutiert, weil es nicht notwendig ist...

      Hätte ich je das Gefühl gehabt, mein Mann besitzt dazu nicht die nötigen Kompetenzen, dann wäre es so auch nicht möglich gewesen. ... Aber so wie es heute ist, hab ich es mir immer herbei gesehnt... Nur definieren konnte ich es bis vor etwas mehr als einem Jahr noch nicht...
      Ich wünsche mir ein starkes Machtgefälle das auch Bereiche meines Alltags mit einschließt; aber nicht alle.
      Bestimmte Bereiche sind und bleiben mein Bereich.

      Ich fühle mich so wohl, glücklich und geborgen, so es gegeben ist, aber der Mann der mir das gibt muss mir mit Hirn, Herz und Seele gewachsen sein.
      Ich wünsche mir schon ein deutliches Machtgefälle während der Sessions, ich würde sogar sagen es ist für mich ein Muss. Je intensiver, desto besser, allerdings schaffe ich es leider auch noch nicht dies so weit zu treiben, wie ich es mir wünschen wurde, da bin ich leider innerlich einfach noch ein wenig blockiert. Aber man arbeitet ja daran... ;)

      Ein Machtgefälle außerhalb der Session brauche ich nicht, da wollen wir schon auf Augenhöhe und gleichberechtigt bleiben. Das macht es auch nicht immer besonders einfach, aber wer will schon "einfach". Ich kann mir durchaus vorstellen, dass das Machtgefälle evtl. auch in einige Bereiche des Alltags einfließen könnte, aber ich brauche das nicht unbedingt, und sofern sie das nicht von sich aus will, werde ich es auch nicht in diese Richtung treiben.
      Die Tendenz ist klar: "Machtgefälle, gelegentlich auch außerhalb der Session".

      Zum Ersten bin ich erst seit einem halben Jahr wirklich bewusst unter die "Perversen" gegangen. Da entfaltet sich manches vielleicht erst noch. 24/7 kann ich mir insoweit nicht vorstellen. Nicht zu Letzt auch, weil ich eben recht frisch aus einer gleichberechtigten Stino-Beziehung heraus zum BDSM gekommen bin und mich mindestens derzeit auch in dieser Gleichberechtigung im Alltag zu hause fühle. 24/7 ist also keine konkrete Perspektive und TPE wäre eine Verkehrung meiner Persönlichkeit und Interessen.

      Zum Zweiten stelle ich aber auch fest, dass ein Machtgefälle auch im Alltag seinen Reiz haben kann. Das beschränkt sich derzeit allerdings sehr auf Kleinigkeiten, manch Ansagen oder Gesten. Das sind vielleicht noch Gesten der gegenseitigen Versicherung des neuen Zugangs zur Sexualität. Auf der anderen Seite aber ebenso liebenswürdige Minispiele im Alltag, deren Reiz im Ausleben der Neigung in einer unbeteiligten weil nicht eingeweihten Öffentlichkeit liegt und gerne so auch einem entspannten Vorspiel dient. Wie weit der Alltag davon noch geflutet wird, wird sich zeigen. Ein kategorisches "Nein" kann ich also ebenso gut wie TPE oder 24/7 ausschließen.

      Zum Dritten ist es auch so, dass ich selbst noch am Konsolidieren bin (ich schätze mal, kein Dom fiel perfekt vom Himmel). Und so verbrauchen das Festigen der Neigung, die damit einhergehende Verantwortung und auch das Verarbeiten all des im Wandel Erlebten durchaus ein Gutteil einer endlichen Energie. Da sind für mich dann die Phasen einer gleichberechtigten Beziehung inklusive der doch eher neckisch angelegten Alltagsspiele - alles dazu noch neben Frau, Kind, Hund, Katz, Maus, Haus und einem sehr kopflastigen Vollzeit-Arbeitsalltag - mir sehr willkommene Zeiten der Rekonvaleszenz, in denen ich meine Präsenz auch mal herunterfahren kann, ohne dass gleich irgendwer oder was mangelt.

      Aktuell also eindeutig ein "Ja, gerne auch mit Sahnehäubchen".
      Ich hab mich für "Innerhalb einer Session gerne mit einem intensivem Machtgefälle, außerhalb will ich das nicht" entschieden, weil das für mich die Grundkonstallation darstellt und meinem Charakter entspricht. Alles, was darüber hinausgeht, hängt für mich von der Beziehungsdynamik ab. Jeder Partner ist anders, deshalb ist das, finde ich, so generell nur schwer zu beantworten.
      Mist, verklickt, meinte eigentlich "Im Idealfall ist es ein Machtgefälle das nur ganz wenige Ausnahmen zulässt (z.B. Gesundheit, Geld, Familie)". Ist für mich eben die bevorzugte Beziehungsform. Mehr ist denkbar, aber braucht viel Zeit, Vertrauen, Erfahrung, etc.
      Sollte jemand ein Problem mit mir, meiner Meinung oder meiner Art, diese auszudrücken haben... Aller Wahrscheinlichkeit nach sind wir zwei erwachsene Menschen, die tatsächlich miteinander reden können... Folglich: Schick mir einfach eine Nachricht und wir reden darüber.
      Nachträgliche Erläuterung:

      Der aktuelle Stand bei mir ist "Für mich sollte das Machtgefälle einen größeren Teil des gemeinsamen Lebens einnehmen". Da ich im Moment die Erfahrung mache, dass sich unser BDSM noch immer entwickelt, könnte mein Klick in ein paar Monaten oder Jahren woanders landen.

      Außerdem gibt es jetzt schon eine leichte Tendenz hin zur nächsten Stufe (Machtgefälle mit nur wenigen Ausnahmen), insofern habe ich erst einmal zurückhaltend geklickt.

      Mal sehen, was noch kommt...
      Ich hab erst mal das mit "In der Session gerne intensives Machtgefälle, außerhalb will ich das nicht" angeklickt.

      Da kann sie gerne die Böse sein. Da kann sie gerne total :twisted: sein. Das ist genau das, was ich erleben will. Die andere Seite einer liebenvollen, fürsorglichen, und eigentlich total netten Frau. Die sich Sorgen macht, die genau die gleichen Alltagsprobleme wie ich jeden Tag hat. Die halt ganz normal sich verhält. Aber in der BDSM Session mit Safeword Kontrolle...soll sie Macht haben.

      Danach ist wieder Alltag und die Rollen sind beendet, und wir führen unsere Beziehung normal weiter als die Menschen, die wir auch sind. Da hätte ich schon gerne eine Gleichberechtigung auf beiden Seiten innerhalb der Beziehung abseits der BDSM/Rollen Spielchen. Das wir alles zusammen entscheiden würden, beide füreinander Kompromisse eingehen, und wir eben eine völlig normale Beziehung führen. Ich brauch das einfach trotzdem.

      Manche Femdom Beziehungen, die ich lese, wären gar nicht mein Fall. Das er einen KG tragen soll, sie sich aber mit anderen Typen amüsiert und er genau diesen Gedanken wie die Frau auch geil findet, dass er nicht darf. Sie aber schon. Nee, so etwas könnte ich mir nicht vorstellen, daran Spaß zu haben, so heftig von ihr beherrscht zu werden.

      Noch jedenfalls nicht.
      Mein Partner und ich sind noch recht frisch dabei und für uns beide ist klar, dass wir TPE oder ähnliches ablehnen. Was wir beide trotzdem schön und anregend finden, ist, dass sich ein leichtes Machtgefälle vom SM-Anteil auch durch die Beziehung zieht.
      Er hat z.B. das Recht jederzeit gewisse Dinge einzufordern/zu tun und dadurch das Machtgefälle klar spürbar zu machen.
      Auch frage ich bei manchen Dingen und richte mich liebend gern nach seinen Präferenzen, aber das passiert unterschwellig. Ich unterwerfe mich nicht explizit verbal ala "Herr, was möchtet Ihr, dass Eure Sub zum Essen zubereitet?". Das gibt uns beiden nichts außer Lachanfälle.
      Be so happy that when others look at you, they become happy too! :blumen:
      Wir streben ein absolutes Machtgefälle an. Sowas geht natürlich nicht von heute auf morgen. Es braucht Zeit. Immer Schritt für Schritt. Manchmal fällt es mir auch ziemlich schwer, da ich schon einen starken Dickkopf habe. Aber letztendlich ist es genau das was ich leben will. Ich geniesse es aber auch, immer mehr abgeben zu dürfen/müssen und manchmal geht es mir sogar zu langsam. Ab und an muß mich dann mein Herr auch noch ein wenig zügeln. :D

      Für uns bedeutet es aber nicht, dass ich mein Gehirn abgebe. Ich darf meine Meinung sagen und mein Herr entscheidet letztendlich was, wie geschieht.
      Ich habe mich jetzt für Machtgefälle in der Session und ein wenig im Alltag entschieden. Bisher reine Theorie. Meine einzige/erste BDSM-Beziehung ist eine im Moment laufende Spielbeziehung, also wenig gemeinsamer Alltag außer gelegentliche Unternehmungen freundschaftlicher Natur, bei denen überhaupt kein BDSM-Inhalt vorhanden ist. Das bleibt in der Wohnung.
      Ich wünsche mir, dass ich mit meinem Partner in allen Bereichen des Lebens auf Augenhöhe bin, wünsche mir aber ein Machtgefälle, das abrufbar ist, wenn wir es beide benötigen/wollen, daher die Einordnung in einen kleinen Bereich des Alltags. Für gewöhnlich nicht spürbar, aber wenn es sich ergibt, ergibt es sich eben, und dann sind beide glücklich damit. Vielleicht mal einen Tag mehr, einen Tag etwas weniger davon, nichts ist festgelegt, alles ist spontan.
      Möglicherweise nicht ganz das, worauf diese Option abgezielt hat, weil das Machtgefälle ja nur theoretisch im Alltag auf Abruf steht, aber es war die Option, die am besten beschrieben hat, wie ich es meine.
      Ich möchte auch in einen kleinen Bereich des Alltags ein Machtgefälle. Ich bin grundsätzlich eher devot und überlasse Entscheidungen häufig gerne meinem Partner. Es gibt aber auch mehr als genug Sachen, in deie ich mir nicht reinreden lasse. Und trotz Devotheit bin ich sehr freiheitsliebend und mache mein eigenes Ding. Ein ständiges, extremes Machtgefälle widerspricht da einfach meiner Persönlichkeit. Manchmal reicht dann aber auch ein strenger Blick und ich bin sofot 'völlig willenlos' :pardon: :D

      Aber ich stehe auch noch am Anfang meiner BDSM-Erfahrung. Womöglich entwickelt sich das mit der Zeit noch in die eine oder andere Richtung. ^^
      ~*~ Menschen hören nicht auf zu spielen, weil sie alt werden, sie werden alt, weil sie aufhören zu spielen! ~*~
      (Oliver Wendell Holmes)
      (Leider) muss ich meine Antwort splitten.

      Nämlich in das, was ich sehr gern hätte:
      Ich will ein totales Machtgefälle mit vollkommeneren und uneingeschränkter Unterordnung (TPE)

      Und in das, was auf Grund der persönlichen Gegebenheiten möglich und umsetzbar ist:
      Im Idealfall ist es ein Machtgefälle das nur ganz wenige Ausnahmen zulässt (z.B. Gesundheit, Geld, Familie)

      Kleanthes schrieb:

      Mist, verklickt, meinte eigentlich "Im Idealfall ist es ein Machtgefälle das nur ganz wenige Ausnahmen zulässt (z.B. Gesundheit, Geld, Familie)". Ist für mich eben die bevorzugte Beziehungsform. Mehr ist denkbar, aber braucht viel Zeit, Vertrauen, Erfahrung, etc.
      Das trifft es auch bei mir ziemlich genau. Ich mag den Begriff "Session" nicht, ebenso wenig möchte ich ein "auf-Knopfdruck-" oder "Schlafzimmer-bdsm". Gleichwohl finde ich, dass man eine solche Beziehung langsam entwickeln und etablieren sollte. Auch darin liegt ja ein immens großer Reiz ...
      1. Dom: Für mich sollte das Machtgefälle einen größeren Teil des gemeinsamen Lebens einnehmen (8) 5%
      2. Dom: Im Idealfall ist es ein Machtgefälle das nur ganz wenige Ausnahmen zulässt (z.B. Gesundheit, Geld, Familie) (7) 4%

      Das sind meine beiden Antworten.

      TPE geht mir zu weit.
      Da ich ich inzwischen schon über 30 Jahre BDSM-Erfahrungen zurück blicken kann, weiß ich:

      Ohne BDSM geht es in einer Beziehung nicht. Ohne Sex (damit meine ich GV, Zungenküsse und partnerschaftliche Zärtlichkeiten) mit meinem Partner geht es in einer Beziehung ebenfalls nicht.

      Aber grundsätzlich erwarte ich schon in den letzten Jahren mehr und mehr Machtgefälle auch und gerade im Alltag. In einer Spielbeziehung gibt es keinen Sex mit Sub oder Sklaven.

      Aber: was auch nicht geht: alles und jedes zu kontrollieren und zu überwachen: weil trotz allem Machtgefälle habe ich einen Partner, der einen Großteil der Verantwortung bzw. Entscheidungen mir überlässt. Doch ich erwarte Jemanden, der mitdenkt und nicht unselbständig wird. Dennoch werde ich mit der dritten Person angesprochen "Mylady, Ihr und Euch". Und zwar zu 80 bis 90% des Lebens. Bei der Mutter meines Partners ist ein Du in Ordnung, auch bei Menschen, die nicht involviert werden sollen, müssen. Ein Mylady kommt dennoch ab und an,... das wirkt aber unauffällig. Ist halt einfach nicht Hasi, Mausi oder Schatz. Von daher ist das nichts, was besonders auffallend wäre. Wichtig ist die Intension, die für uns beide zählt. Und guckt doch mal wer komisch: Dann ist die Erklärung seinerseits, dass ich eben die Lady seines Lebens sei, eben seine Mylady.
      Nun habe ich die Umfrage statistisch ausgewertet.

      Antwort1 = 0 Punkte
      Antwort2 = 1 Punkt
      Antwort3 = 2 Punkte
      Antwort4 = 4 Punkte
      Antwort5 = 6 Punkte
      Antwort6 = 8 Punkte
      Antwort7 = 10 Punkte

      Im Ergebnis wünschen sich Subs scheinbar weitaus mehr ein intensiveres Machtgefälle als es die Doms tun. Bei den Doms liegt der Schnitt bei einer 4,8 bei den Subs bei einer 6,0. Unter dem Aspekt, dass Switcher wahrscheinlich (zumindest ist das meine Erfahrung, auch wenn es Ausnahmen gibt) ein ähnliches Machtgefälle anstreben und diese auch teilgenommen haben, finde ich es spannend, dass meine bisherige Beobachtung sich hier zu bewahrheiten scheint. Subs streben im Schnitt ein deutlich größeres Machtgefälle an, als es die Doms tun.

      Was mich selbst verwundert hat ist, dass der Schnitt bei den Subs exakt bei "Für mich sollte das Machtgefälle einen größeren Teil des gemeinsamen Lebens einnehmen" gelandet ist, das hätte ich ehrlich gesagt auch nicht vermutet. Wobei man natürlich bedenken muss, dass es dafür keine wirkliche Skala gibt und die Punkteverteilung auch anders hätte erfolgen können.

      Was sind eure Gedanken und Erklärungsansätze dazu :)
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      Ich erkläre mir persönlich das so:

      1. die reine Masse der Teilnehmer (jetzt so mal im ersten groben Blick wenn ich mich nicht verguckt habe sind es mehr Subbis als Doms)

      2. das Ergebnis bei den Subbis kann ich mir nicht 100% genau erklären. Aber ich glaube es liegt zum einen daran das hier auch reine wunsch Vostellungen mit rein geflossen sind (sichwort BDSMler nich ohne praktische Erfahrung)

      3. Der unterschied beim was will Dom, was Sub liegt zum Teil für mich darin das die eine Seite (Dom) die Geber und Führungsseite ist und die andere eben die Empfängerseite die Abgibt ist. Je nach Persönlichkeit kann etwas abgeben und bekommen wesentlich einfacher sein so das man leicht ein gewisses "mehr" haben will
      Ja sicher @Feuerpferd lautete die Umfrage so. Aber @Gentledom fragte ja wie man sich das selbst dieses Ergebnis erklärt und für mich ist es schon ein großer Unterschied ob ich mit Wunschvorstellungen von jemanden mit vorhandener BDSM Erfahrung zu tun habe oder ib es alles noch erfahrungslises Theoretisches "Kopfkino" ohne Praxis ist. Hat man doch oft Kopfkino ist toller als Realität.

      Am ende ist es nur meine Erklärung für mich, mehr nicht.

      Gentledom schrieb:

      Was mich selbst verwundert hat ist, dass der Schnitt bei den Subs exakt bei "Für mich sollte das Machtgefälle einen größeren Teil des gemeinsamen Lebens einnehmen" gelandet ist, das hätte ich ehrlich gesagt auch nicht vermutet. Wobei man natürlich bedenken muss, dass es dafür keine wirkliche Skala gibt und die Punkteverteilung auch anders hätte erfolgen können.
      Ich denke da spielt mit rein, das Subs ja dadurch "Verantwortung" abgeben, es ist also ein Stück weit "weniger Stress" den man sich selbst machen muss. Während Doms durch ein größeren Bereich des Machtgefälles auch wesentlich mehr Verantwortung übernehmen müssen und das bedeutet mehr Bereiche die sie im Blick haben müssen. Ich denke letzteres bringt einen mehr zum Nachdenken, ob man das überhaupt möchte. Zu ersterem ist es leichter ja zu sagen, wenn man den passenden Partner hat dem man vertraut.
      Jeder neue Tag ist eine neue Chance, sich zu finden, in sich fündig zu werden, aus sich heraus zu gehen.