Was passiert innerhalb einer TPE Beziehung mit einem vorhandenen oder hineingeborenen Kind? (Ausgliederung aus "Unterschied zwischen TPE und Sklaventum")

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      Kommen die Kinder in solchen Familien überhaupt in den Genuss konstruktive Diskussionen mitverfolgen zu dürfen? ... erleben sie eine angepasste, unterwürfige, angemessen vorsichtig formulierende Elternfigur, die nicht vehement ihre eigene Meinung vertreten kann und eine, die sich nicht scheut allzeit und in allem zu bestimmen und zu entscheiden, . Eine Person, die machtlos ist und eine, deren Macht ganz grundsätzlich nicht in Frage zu stellen ist.
      Es wäre schade, wenn diese Diskussion hier durch Ausscheiden eines Mitgliedes frühzeitig enden würde... :)
      <<<Toleranz sollte nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muß zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.>>>
      Johann Wolfgang von Goethe
      Kommen Kinder in den Genuss? ^^
      Also erst einmal kann man auch MIT den Kindern diskutieren, direkt, da muss es nicht den Eltern zuschauen. Ich fände es viel trauriger, wenn Eltern nicht mit ihren Kindern diskutieren, dadurch lernen die viel mehr als den Eltern dabei zuzugucken.
      Zumal ich denke, dass auch in 0815 Beziehungen die Diskussionen zwischen den Eltern nicht vor den Kindern ausgetragen werden.

      Wie weit man in einer TPE Beziehung überhaupt diskutiert ist auch Sache des Paares, ich diskutiere gern mit meiner Sklavin, über viele Themen und Meinungen...dass ich das letzte Wort habe oder sie aufpassen muss wie sie Kritik formuliert hindert sie ja nicht daran ihre Meinung kund zu tun, und man kann über viele Dinge diskutieren die gar nichts mit dem TPE zu tun haben zum Beispiel Politik.

      Ich find es irgendwie beängstigend, dass man irgendwie davon ausgeht Kinder würden in einer TPE Beziehung nur Kram mitkriegen für den sie später einen Therapeuten brauchen wo sind wir denn hier ^^
      Also mal meine Gedanken dazu, wenn die Kinder den Status der Mutter bekommen und wir nun davon ausgehen, dass sie die Sklavin ist. Sind ihre Kinder ebenfalls Sklaven ergo mit der Mutter auf Augenhöhe.

      Der Vater wäre somit der Herr und stände von der Hiraschie her eben genauso weit über dem Kind wie über der Mutter.

      Das kann mega mies laufen, wenn der Vater einen autoritären, selbsüchtigen, allgemein wenig fürsorglichen Führungsstil pflegt.
      Ist ihm jedoch das Wohl seiner Untergeben wichtig kann das super laufen.
      Die Mutter hat zwar keine Rechte an den Kindern aber lieb haben und mit erziehen im Rahmen der Vorgaben kann sie schon.

      Das erinnert mich aber tatsächlich nicht an Sklaverei sondern schlicht an die Situation von Frauen und Müttern anno dazumal als die Frau perse von Vater und Mann abhängig war. Sind nun unsere Vorfahren alle psychisch kaputt?
      Mitnichten.

      Trotzdem nicht mein Ansatz. Da halt ich mich definitiv ans Gesetz. Gemeinsames Sorgerecht bedeutet eben nicht das einer allein entscheiden kann.
      Wie ich nun meine Meinung zu allem an den Mann bringe ist doch such in sorgsam gewählten Worten möglich....
      Argumente kommen so dann eh besser an.

      Gibt aber einige Sachen in die ich mir nicht rein reden ließe, Geburtsablauf und Ort, Stillbeziehungen, Ernährung.