Also ich finde ein wichtiger Punkt der in der bisherigen Diskussion nicht beachtet wurde, ist, dass z.B. Homosexualität eine grundlegende Form der Sexualität ist und keine sexuelle Neigung.
Ob man als heterosexuelles oder homosexuelles Pärchen Dinge tut, die von den allgemeinen gesellschaftlichen Normen akzeptiert werden, sollte darum egal sein, wenn man der Meinung ist, dass beide Ausprägungen gleichgestellt sein sollten (Dinge, an denen unser lieber Staat mal arbeiten könnte -.-).
Sämtliche BDSM-Aspekte gehören (korrigiert mich, wenn ich mich mit den Definitionen verrenne) aber zu den sexuellen Neigungen, dass heißt, auch wenn eine Handlung für die Beteiligten nicht sexuell konnotiert ist, käme ein danebenstehendes Elternteil unter Umständen (Kinder können verdammt neugierig und hartnäckig sein) nicht umhin, seinen Kindern zu erklären, was BDSM ist, wenn sie fragen, warum ein Mensch den anderen Meister nennt und vor ihm auf die Knie sinkt
Vorausgesetzt also, dass für Umstehende offensichtlich sein sollte, was genau da gerade abläuft, finde ich es schon eher extrem. Nicht "falsch", aber schon außergewöhnlich, eben auf der gleichen Ebene, wie es extrem wäre, jede andere sexuelle Neigung öffentlich zu zeigen (etwa
Meiner Meinung nach kann es durchaus vorkommen, dass man durch solches Verhalten anderen auf den Schlips tritt, denn nicht jeder will wissen, was sich bei anderen so im Bett (im allerweitesten Sinne) abspielt, manch einer würde das dann einfach lieber nicht gesehen haben.
Darum denke ich, sollte man ein wenig Rücksicht zeigen - zum Beispiel darauf achten, dass es in einer Situation geschieht, in der möglichst wenige Menschen anwesend sind, oder es so gestalten, dass es schlichtweg nicht auffällt (vorher schlüssel fallen lassen und sich beim "aufheben" sehr viel Zeit lassen etwa). Das wird sicher nicht jedem passen, und wer es absolut nicht mit seinem Leben vereinen kann, der Öffentlichkeit zuliebe darauf zu verzichten (wie ja so manche Schlabber-Knutscher auch) - der muss es wohl tun. Für mich wäre es nichts
Ob man als heterosexuelles oder homosexuelles Pärchen Dinge tut, die von den allgemeinen gesellschaftlichen Normen akzeptiert werden, sollte darum egal sein, wenn man der Meinung ist, dass beide Ausprägungen gleichgestellt sein sollten (Dinge, an denen unser lieber Staat mal arbeiten könnte -.-).
Sämtliche BDSM-Aspekte gehören (korrigiert mich, wenn ich mich mit den Definitionen verrenne) aber zu den sexuellen Neigungen, dass heißt, auch wenn eine Handlung für die Beteiligten nicht sexuell konnotiert ist, käme ein danebenstehendes Elternteil unter Umständen (Kinder können verdammt neugierig und hartnäckig sein) nicht umhin, seinen Kindern zu erklären, was BDSM ist, wenn sie fragen, warum ein Mensch den anderen Meister nennt und vor ihm auf die Knie sinkt
Vorausgesetzt also, dass für Umstehende offensichtlich sein sollte, was genau da gerade abläuft, finde ich es schon eher extrem. Nicht "falsch", aber schon außergewöhnlich, eben auf der gleichen Ebene, wie es extrem wäre, jede andere sexuelle Neigung öffentlich zu zeigen (etwa
Meiner Meinung nach kann es durchaus vorkommen, dass man durch solches Verhalten anderen auf den Schlips tritt, denn nicht jeder will wissen, was sich bei anderen so im Bett (im allerweitesten Sinne) abspielt, manch einer würde das dann einfach lieber nicht gesehen haben.
Darum denke ich, sollte man ein wenig Rücksicht zeigen - zum Beispiel darauf achten, dass es in einer Situation geschieht, in der möglichst wenige Menschen anwesend sind, oder es so gestalten, dass es schlichtweg nicht auffällt (vorher schlüssel fallen lassen und sich beim "aufheben" sehr viel Zeit lassen etwa). Das wird sicher nicht jedem passen, und wer es absolut nicht mit seinem Leben vereinen kann, der Öffentlichkeit zuliebe darauf zu verzichten (wie ja so manche Schlabber-Knutscher auch) - der muss es wohl tun. Für mich wäre es nichts