Ich weiß, es gab schon mal einen Thread zu diesem Thema, da dieser aber schon älter ist, hoffe ich, dass es in Ordnung ist, wenn ich das Thema noch einmal neu aufgreife.
In letzter Zeit bekomme ich immer mal wieder Angebote für Online-Spielbeziehung, oder "Erziehung". Zwar habe ich dankend abgelehnt, aber da ich ja ausgesprochen neugierig bin, wollte ich natürlich wissen, wie sich die einzelnen Herren so eine Beziehung denn vorstellen. Es gab dann auch jemanden, der die Ablehnung nicht persönlich genommen hat und mir ein paar Einblicke gegeben hat. Mich würde Eure Meinung (vor allem die derjenigen, die eine Online-Beziehung haben/hatten) zu einigen Dingen interessieren.
Natürlich wollte ich wissen, was ich mir unter den Aufgaben vorstellen soll... Da kam dann spontan das Thema Selbstbestrafung auf. Da ich Reiterin bin, würde sich ja eine meiner Reitgerten anbieten.
Nun mache ich mal eine Anleihe aus dem Buch von Emily Bohlt (Auf der Suche nach Mr. Grey, "Autsch" ist ein schlechtes Safeword) in dem die Protagonistin während des Versuches von Telefonsex aufgefordert wird, sich mit dem Pfannenwender den Hintern zu versohlen. Selbstverständlich kommt in dem Moment ihr Mitbewohner in die Küche... Da ich selbst ein großes Talent für solche Situationen habe, musste ich mir nur vorstellen, wie unsere Stallgemeinschaft mich dabei erwischt... Schwamm drüber...
Meine - wirklich ernstgemeinte - Frage, wie schafft man es, sich da in die richtige Stimmung zu bringen? Ist es so einfach, das Kopfkino einzuschalten? Hängt das auch von der Wortwahl des Doms in seiner Mail ab?
Nächstes Aufgabenbeispiel: In Latex zu schlüpfen und Fotos davon machen. (Wirklich, ich finde Latex und Leder bei vielen Menschen richtig toll. Ich selbst müsste allerdings ein Vollbad in Gleitmittel nehmen und dann aus dem vierten Stock hineinspringen. Ein Bild vom optischen Ergebnis käme überhaupt nicht in Frage.)
Und damit zu meiner nächsten Frage, falls Ihr Bilder verschickt, wie schützt Ihr Euch? Nur, in dem Ihr dafür sorgt, dass man das Gesicht nicht sieht? Achtet Ihr darauf, dass im Hintergrund nicht Standort etc. mit zur Datei gespeichert werden?
Fordern die Subs ebenfalls Bilder?
Wieviel Eurer "echten" Daten würdet Ihr weitergeben?
Wäre eine Online-Spielbeziehung für Euch ein wirklicher Einstieg in BDSM? (So wurde es mir jedenfalls verkauft) Oder findet Ihr, dass das eigentlich nichts miteinander zu tun hat?
Schon einmal lieben Dank für Eure Antworten
In letzter Zeit bekomme ich immer mal wieder Angebote für Online-Spielbeziehung, oder "Erziehung". Zwar habe ich dankend abgelehnt, aber da ich ja ausgesprochen neugierig bin, wollte ich natürlich wissen, wie sich die einzelnen Herren so eine Beziehung denn vorstellen. Es gab dann auch jemanden, der die Ablehnung nicht persönlich genommen hat und mir ein paar Einblicke gegeben hat. Mich würde Eure Meinung (vor allem die derjenigen, die eine Online-Beziehung haben/hatten) zu einigen Dingen interessieren.
Natürlich wollte ich wissen, was ich mir unter den Aufgaben vorstellen soll... Da kam dann spontan das Thema Selbstbestrafung auf. Da ich Reiterin bin, würde sich ja eine meiner Reitgerten anbieten.
Nun mache ich mal eine Anleihe aus dem Buch von Emily Bohlt (Auf der Suche nach Mr. Grey, "Autsch" ist ein schlechtes Safeword) in dem die Protagonistin während des Versuches von Telefonsex aufgefordert wird, sich mit dem Pfannenwender den Hintern zu versohlen. Selbstverständlich kommt in dem Moment ihr Mitbewohner in die Küche... Da ich selbst ein großes Talent für solche Situationen habe, musste ich mir nur vorstellen, wie unsere Stallgemeinschaft mich dabei erwischt... Schwamm drüber...
Meine - wirklich ernstgemeinte - Frage, wie schafft man es, sich da in die richtige Stimmung zu bringen? Ist es so einfach, das Kopfkino einzuschalten? Hängt das auch von der Wortwahl des Doms in seiner Mail ab?
Nächstes Aufgabenbeispiel: In Latex zu schlüpfen und Fotos davon machen. (Wirklich, ich finde Latex und Leder bei vielen Menschen richtig toll. Ich selbst müsste allerdings ein Vollbad in Gleitmittel nehmen und dann aus dem vierten Stock hineinspringen. Ein Bild vom optischen Ergebnis käme überhaupt nicht in Frage.)
Und damit zu meiner nächsten Frage, falls Ihr Bilder verschickt, wie schützt Ihr Euch? Nur, in dem Ihr dafür sorgt, dass man das Gesicht nicht sieht? Achtet Ihr darauf, dass im Hintergrund nicht Standort etc. mit zur Datei gespeichert werden?
Fordern die Subs ebenfalls Bilder?
Wieviel Eurer "echten" Daten würdet Ihr weitergeben?
Wäre eine Online-Spielbeziehung für Euch ein wirklicher Einstieg in BDSM? (So wurde es mir jedenfalls verkauft) Oder findet Ihr, dass das eigentlich nichts miteinander zu tun hat?
Schon einmal lieben Dank für Eure Antworten