Einfach nur fühlen Kleines – Kurz Geschichte

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      Einfach nur fühlen Kleines – Kurz Geschichte

      Er verbindet mir die Augen, mit den Worten, das ich nichts sehen darf, sondern nur noch fühlen.
      Langsam öffnet er den Knopf meiner Hose, zieht den Reisverschluss auf.
      Er schiebt sie runter, greift nacheinander um meine Knöchel, zieht mir die Schuhe aus um die Hose zu entfernen.
      Er hebt meine Arme hoch und zieht mir mein Oberteil über den Kopf.
      Nun stehe ich nackt vor ihm, ahne dass er mich betrachtet. Ich fühle mich leicht verlegen, werde nervös und versuche zu hören wo er gerade hingeht oder ob er noch vor mir steht.
      Vergebens denn er hat keine Schuhe an und bewegt sich anscheinend ganz leise.
      Da ich plötzlich seinen Atem in meinem Nacken spüre und zucke leicht zusammen.
      Er sagt kein Wort, lässt mich fühlen dass ich meine Beine weiter auseinander stellen soll, in dem er auf die Innenseite meiner Schenkel tippt.
      Ich spüre seine Körperwärme, bekomme eine Gänsehaut.
      Ich warte darauf von ihm berührt zu werden, doch er macht es nicht.
      Er lässt ich hören dass er sich von mir entfernt, leichte Enttäuschung kommt in mir auf, gefolgt von neugierigem aufhorchen als ich ein fremdes Geräusch wahrnehme.
      Es hört sich an als ob er etwas auf Rollen vor sich herschiebt und dann ist es wieder ganz leise.
      Ich zucke erschrocken, als nach gefühlten 10 Minuten, seine eine Hand plötzlich zwischen meinen Beinen greift und die andere meinen Busen packt.
      Er spielt mit meinem Kitzler und zwirbelt meinen Nippel. Ich stöhne und wölbe mich seinen Händen entgegen, merke dass ich immer feuchter werde.
      Er entzieht mir seine Hände, steckt mir seine Finger in den Mund. Ich schmecke meine eigene Lust und sauge an seinen beiden Fingern, stelle mir dabei vor das es seine hart geworden Männlichkeit wäre. Nach einer kurzen Zeit entzieht er mir seine Finger und ich fühle wie er nach meinen Händen greift, sie nach vorne zeiht. Ich halte meine Position der Beine, beuge mich automatisch nach vorne, vertraue ihm.
      Meine Hände fühlen kaltes Leder, er führt meine Hände und ich ertaste die Form. Freudig überrascht sagt ich laut „geil ein Gyn Stuhl“ und keine zwei Sekunden später bekomme ich einen harten Schlag auf meinen Hintern.
      Mist ich darf nicht reden außer ich werde was gefragt.
      Er geht wieder von mir weg und kurz darauf spüre ich seine Hand auf meine Po.
      Er streichelt ihn und ich rechne damit dass er mir gleich ein paar Schläge auf meinen Hintern schenken wird.
      Voller Vorfreude stelle ich mich darauf ein, doch dann merke ich etwas Kühles an meinem Anus. Sofort entspanne ich mich und lasse es zu das er mir das kühle etwas in mich einführt. Wieder streichelt er meinen Hintern und ich wünsche mir dass er mir ein paar Schläge auf meinen Po haut, vielleicht auch noch die Gerte oder Peitsche einsetzt, aber auch diesmal bekomme ich keine auf meinen Allerwertesten und er geht wieder von mir weg. Kurz danach streichelt er mir meine Wange und schiebt meine Haare rechts und links hinter die Ohren, dann zeiht er mir den Knebel an. Ich hasse diese Teil, bin aber selbst schuld, ich konnte ja mein Mund nicht halten.
      Weiterhin ohne Worte führt er mich in den Gyn Stuhl.
      Er fixirt mich.
      Setzt Klammern an meine Nippel und spielt mit ihnen, verwöhnt meinen Kitzler, steckt seine Fingern in meine feuchte Spalte.
      Der Kneble verhindert dass ich um Erlösung betteln kann und er hat seine Freude daran.
      Ich bin ihm ausgeliefert, muss darauf hoffen dass er irgendwann Gnade walten lässt.
      Ich muss ertragen das er kurz vor einem Orgasmus von mir lässt um dann wieder von vorne anfängt mich zu reizen.
      Mein Speichel läuft mir aus dem Mund.
      Er fängt an mir in die Schamlippen zu Knabbern und zieht an ihnen, mein Kinn fängt an zu zittern.
      Kurz bevor ich aus dem hier und jetzt drifte spüre ich wie er in mich eindringt, ich mit seinen männlichen Stößen zum Orgasmus treibt, die Klammern dabei abzieht und zum Schweben bringt. Ich bekomme aus der Ferne mit dass er in mir kommt, mir den Knebel abnimmt und mich küsst. Während ich meinen Zustand in einer anderen Ebene in vollen Zügen genieße, bevor ich langsam zu ihm zurückkehre.