@Cassie Frauen oder Männer?
Richtige BDSM Romane
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@Viva
es handelt sich um Männer. Also eher interessant für heterosexuelle Frauen oder schwule Männer. -
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Ich mag "Prelude" von Jessa M. Arnold sehr. Realistisch geschrieben und ich hab mich super darein versetzen können und mitgefiebert. Ich konnte das Buch kaum weglegen. Es geht auch nicht nur um Sexszenen, sondern ist viel mehr das entdecken einer Neigung."It doesn't matter what you've heard,
'impossible' is not a word!
It is just a reason - for someone not to try."
- Kutless, What faith can do
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igel schrieb:
Ich mag "Prelude" von Jessa M. Arnold sehr. Realistisch geschrieben und ich hab mich super darein versetzen können und mitgefiebert. Ich konnte das Buch kaum weglegen. Es geht auch nicht nur um Sexszenen, sondern ist viel mehr das entdecken einer Neigung.
Eines meiner Lieblingsbücher ist "Schatten" von Andras, ein SM-Thriller.
Es gibt im Buch zwei parallele Handlungsstränge, zum einen den kriminalistischen Thriller-Teil (mit SM-Hintergrund, eher nichts für zartbesaitete), zum anderen einen Dom, der an seinem Dom-sein immer wieder zweifelt und hadert, der mit seiner Frau sowie drei weiteren Subs/Sklavinnen in einer sehr innigen 24/7 Lebensgemeinschaft lebt.
Die Handlungsstränge sind durch eine sehr schön beschriebenen Club-Szenerie miteinander verbunden.
Ein Buch mit sehr viel Tiefgang.
Wir haben zwei Leben. Das zweite beginnt, wenn du erkennst, dass du nur eins hast.
~ Mario de Andrade -
die Romane von Jazz winter finde ich persönlich echt klasse.
Lese gerade die Zähmung der wildkatzeEine Frau die sich selbst unterwirft kann nicht gedemütigt werden. Sie hat den absoluten Vorteil sich in selbstgewählter Weise einem selbstgewählten Menschen unterworfen zu haben und wird dadurch unverletzlich.
- Simone de Beauvoir
- Simone de Beauvoir
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Hey
Aufgrund der Empfehlungen hier habe ich nun Pflaumenlila gelesen und war richtig begeistert. Touch of Pain habe ich angefangen, aber das war leider nicht so meins.
Ich mag außerdem die Bücher von Sandra Henke ganz gerne. Die Handlungen sind stellenweise mal ein bisschen übertrieben, aber insgesamt hat mir von ihr bisher alles gut gefallen. -
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„Verschleppt“ und „Ergreife mich“ von Anna Zaires, sehr hart, sehr intensiv, zwischendurch echt brutal, aber total fesselnd!
„Carolin“ und „Haus Justine“ von Jürgen Bruno Greulich
„Temptation 1-4“ von Beth Kery, etwas weicher, aber schön geschrieben.
„Sehnsucht“ und die „NeuGier“-Reihe von Alexa McNight -
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noch a bissle was...
Robert Coover: Spiel mit der Magd
Rebecca Kaiman: Tage der Qual
Elizabeth McNeill: 9 ½ Wochen
Pauline Réage: Die Geschichte der O
Woschofius: Tortura Fortunae
John Norman: Der GOR – Zyklus (mMn aber ned wirklich BDSM)
"Ich bin auf Sie angewiesen, aber Sie nicht auf mich! Merken Sie sich das!"
Karl Valentin (1882-1948) bayrischer Kabarettist, Komiker und Filmproduzent -
Molly Weatherfield: "Die Gehorsame" / "Carrie's Story", veröffentlicht 1995 und als Nachfolger "Unterwirf Dich" / "Safe Word" aus 1998.
Eva B. - Ich trage Striemen wie andere Frauen ihren Ehering
Gerwalt Richardson - z.B. Sklavin am Ohio aber eigentlich alle Bücher
Vina Jackson - 80 Days Serie, danach 4 Seasons Serie
Und noch ein paar Namen von Autoren, zu denen ich die meisten Bücher mochte:
Kat Marcuse
Gwen Masters
Cosette
Via Carpone
Cherise Sinclair
Morgan Sophie -
Auch wenn der Thread schon etwas älter ist, bitte ich nochmal kurz um eure Einschätzung.
Mir geht es um das Buch "Touch of Pain" von Linda Mignani. Ihr habt ja geschrieben, dass es ein sehr schönes Buch aus der Szene hier ist.
Wie schätzt ihr das ein?
Kann man das Buch verschenken um jemanden das Thema BDSM auf sanfte Art etwas näher zu bringen, wenn derjenige nicht primär diese Neigungen teilt, aber trotzdem schon Gefallen an der Shades of Grey Trilogie und der 80 Days Serie gefunden hat?
Oder ist es zu hart oder zu plumb?
Also kurzum, hat das Buch, eurer Meinung nach, die Macht beim Leser das Interesse am BDSM zu steigern?
Ich weiß, dass das immer subjektiv ist, aber vielleicht gibt es Erfahrungen eurerseits.
Danke tsp