Once you go black, you never come back?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

      Gerade als Anfänger ist die Frage nicht wirklich leicht zu beantworten. Auch nach zwei Jahren und mit 180 Sachen über die Autobahn (nicht nur BDSM) ist der Rausch natürlich sehr groß. ^^

      Was ich zumindest sagen kann ist, dass der 'Erlebensdruck' schon wahnsinnig hoch ist und man schier nicht genug bekommen kann.
      Dann geht's nicht schnell genug...
      Bis sich alles halbwegs einspielt hat, man sich kennt, die größeren Hürden genommen sind, man sich zusammengerauft hat, Hindernisse überwunden hat, bis die erste große Welle des Durstes mal an einem vorüber ist. Das dauert und das Glas ist dann trotzdem erst halbvoll.
      Plötzlich wieder macht man riesige Schritte zusammen.

      Es ist eine wundervolle Büchse der Pandora, die für @fhard76 und mich aufgegangen ist und es kommt immer mehr dazu. Ich bereue nicht einen Tag. Auch wenn so mancher wirklich hart war.

      Aus Mangel an Erfahrung was die Zeitspanne über Jahre anbelangt, würde ich sagen, ich könnte mir ein Leben ohne BDSM nicht mehr vorstellen. So bin ich. Es gehört zu mir. :)

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Orion ()

      Ich habe nach einer sehr unschönen Trennung einige Jahre komplett auf BDSM verzichtet und mir ist in dieser Zeit Vieles klar geworden. Zwar ist BDSM für mich eine sexuelle Spielart, allerdings bedeutet es für mich mehr als das. Ich kann und will keine reine Vanille-Beziehung mehr führen, in der ich nicht meine dominante Seite ausleben kann, denn dann würde ich mir einen integralen Teil meiner Sexualität verweigern.