Sehr spannendes Thema,
Ich glaube ich muss hier, wenn ich mich ehrlich hinterfrage zwischen zwei Ebenen in mir unterschieden:
Die eine wäre die "instinktive Ebene". Bei einer Outdoorveranstaltung (mittelalterliches Setting) mit sehr sehr matschigem Boden bin ich, wie alle Anderen auch bei jedem Schritt im Matsch eingesunken. Nun trug ich dazu auch noch ein Bodenlanges Kleid mit viel Stoff. Der Stoff sog sich voll und wurde zunehmend schwerer und ich wusste kaum noch wie ich alles hochraffen sollte. Zu allem Überfluss hatte ich auch noch metallerne Rüstungsteile an. Zusammengefasst war das Laufen recht beschwerlich. Ein guter Bekannter der mit mir auf dieser Veranstaltung war, entspricht genau dem was sich hier viele Wünschen. Locker 1,95m groß, breit gebaut und alles in allem eine stattliche Erscheinung. Irgendwann sagte eben jener Mann er könne sich dieses Sepktakel nicht weiter mit anschauen, warf mich (trotz Metallrüstung und meiner Körpergröße von knapp über 1.70m) kurzerhand über die Schulter und spazierte so völlig entspannt los. Als ich "quietschte" ob dieser rauen Behandlung haute er mir zu allem Überfluss noch 1-2mal spaßeshalber auf den Hintern ....
Was soll ich sagen, die Biologie legte einen Schnellstart hin und der Bekannte wurde plötzlich bedeutend interessanter und die Situation gefiel mir außerordentlich gut .
Die Sub-Dom-Beziehung bildet hier für mich eine ganz andere Ebene. Lerne ich einen Dom kennen und dieser gefällt mir, dann spielt die Größe absolut keine übergeordnete Rolle - eher noch die allgemeine subjektive Attraktivität. Ich würde nicht versuchen wollen mich meinem Dom gegenüber wirklich körperlich zu wehren. Es ist sehr schön z.B. im Nacken gegriffen und runtergedrückt zu werden, keine Frage, aber das schafft eigentlich jeder, da ich mich ja nicht aktiv dagegen stemme. Aufschauen tue ich natürlich auch gerne, auch hier, kein Problem - Er kann mich ja auf die Knie befehlen. Körperliche Überlegenheit ist ja weit mehr als bloße Körpergröße und Breite. Ich kann aus einem Repertoire von 4 verschiedenen Selbstverteidigungstechniken/Kampfsport schöpfen und könnte daher auch den Herren aus der oberen Beschreibung auf den wortwörtlichen Boden der Tatsachen befördern wenn ich es wirklich wollte - will ich aber nicht
Was ziehe ich für einen Schluss daraus? Hätte ich ein Problem damit, wenn ich einem wundertollen Dom begegnen würde, welcher groß und stark wäre und alleine schon dadurch dafür sorgt das die Knie etwas weich werden? Sicher nicht! Aber muss eine Person diese körperlichen Attribute erfüllen damit ich ihn ernst nehme und in seiner Dominanz attraktiv finde? Nein, auch das sicher nicht wenn sonst alles passt .
Ich glaube ich muss hier, wenn ich mich ehrlich hinterfrage zwischen zwei Ebenen in mir unterschieden:
Die eine wäre die "instinktive Ebene". Bei einer Outdoorveranstaltung (mittelalterliches Setting) mit sehr sehr matschigem Boden bin ich, wie alle Anderen auch bei jedem Schritt im Matsch eingesunken. Nun trug ich dazu auch noch ein Bodenlanges Kleid mit viel Stoff. Der Stoff sog sich voll und wurde zunehmend schwerer und ich wusste kaum noch wie ich alles hochraffen sollte. Zu allem Überfluss hatte ich auch noch metallerne Rüstungsteile an. Zusammengefasst war das Laufen recht beschwerlich. Ein guter Bekannter der mit mir auf dieser Veranstaltung war, entspricht genau dem was sich hier viele Wünschen. Locker 1,95m groß, breit gebaut und alles in allem eine stattliche Erscheinung. Irgendwann sagte eben jener Mann er könne sich dieses Sepktakel nicht weiter mit anschauen, warf mich (trotz Metallrüstung und meiner Körpergröße von knapp über 1.70m) kurzerhand über die Schulter und spazierte so völlig entspannt los. Als ich "quietschte" ob dieser rauen Behandlung haute er mir zu allem Überfluss noch 1-2mal spaßeshalber auf den Hintern ....
Was soll ich sagen, die Biologie legte einen Schnellstart hin und der Bekannte wurde plötzlich bedeutend interessanter und die Situation gefiel mir außerordentlich gut .
Die Sub-Dom-Beziehung bildet hier für mich eine ganz andere Ebene. Lerne ich einen Dom kennen und dieser gefällt mir, dann spielt die Größe absolut keine übergeordnete Rolle - eher noch die allgemeine subjektive Attraktivität. Ich würde nicht versuchen wollen mich meinem Dom gegenüber wirklich körperlich zu wehren. Es ist sehr schön z.B. im Nacken gegriffen und runtergedrückt zu werden, keine Frage, aber das schafft eigentlich jeder, da ich mich ja nicht aktiv dagegen stemme. Aufschauen tue ich natürlich auch gerne, auch hier, kein Problem - Er kann mich ja auf die Knie befehlen. Körperliche Überlegenheit ist ja weit mehr als bloße Körpergröße und Breite. Ich kann aus einem Repertoire von 4 verschiedenen Selbstverteidigungstechniken/Kampfsport schöpfen und könnte daher auch den Herren aus der oberen Beschreibung auf den wortwörtlichen Boden der Tatsachen befördern wenn ich es wirklich wollte - will ich aber nicht
Was ziehe ich für einen Schluss daraus? Hätte ich ein Problem damit, wenn ich einem wundertollen Dom begegnen würde, welcher groß und stark wäre und alleine schon dadurch dafür sorgt das die Knie etwas weich werden? Sicher nicht! Aber muss eine Person diese körperlichen Attribute erfüllen damit ich ihn ernst nehme und in seiner Dominanz attraktiv finde? Nein, auch das sicher nicht wenn sonst alles passt .