und noch ein Thema welches ich hier gerne heute vormittag rein werfen möchte, um Eure Meinung zu erfahren.
Entschuldigt, wenn es an der ein oder anderen Stelle etwas provokativ formuliert ist, ich meine es nicht wertend..... bin einfach nur neugierig.
Es geht um die Session an sich. Ganz gleich, wie sie gestrickt ist (aus welchen Teilen BDSM und Vorlieben sie bestehen mag), klar ist eines: Es gibt eine führende und eine unterwerfende "Rolle". Soweit so gut
Ich erwische mich zur Zeit oft dabei, dass ich mir Gedanken darüber mache, wieviel Eigeninitiative von Sub erwartet/verlangt wird. Schon beim Schreiben merke ich, dass es komisch ist, zu erklären, was ich meine.... ich versuch`s trotzdem
Auf der einen Seite ist sehr klar geregelt, wie das Spiel läuft. Dom sagt, Sub tut.
Aber ist es das, was Dom auch wirklich will? Eine willenlose Sub die marionettenhaft (entschuldigt bitte - dies soll wirklich keine Wertung darstellen) funktioniert? Im Vanilla Kontext kenne ich es, dass beide gleich ihren Willen durch-und umsetzen.
Funktioniert eine BDSM-Session ausschließlich aus "Befehlen" bzw. aus den jeweiligen Reaktionen der Sub? Sind die Reaktionen das Einzige, wo Sub steuert/steuern kann?
Macht Dom es nicht auch an, wenn Sub sich einfach mal selbstbewusst nimmt, was sie/er gerne möchte? Oder gehört das gar nicht ins Spiel und/oder muss wieder unter dem Deckmantel:"du darfst jetzt für einen Moment machen, wonach dir ist?", stehen?
Ist Dom dazu verdammt, sich immer ein Programm auszudenken, bzw. einen Plan zu haben?
Mir ist klar, dass es da keine einheitliche Struktur "so muss es sein" geben wird, aber durch die vorgegebenen Parameter steht ja doch schon einiges fest. Wie seht ihr das ? Wie handhabt ihr das? Wie fühlt sich das für euch an?
Ich freue mich auf neue Gedankengänge
Entschuldigt, wenn es an der ein oder anderen Stelle etwas provokativ formuliert ist, ich meine es nicht wertend..... bin einfach nur neugierig.
Es geht um die Session an sich. Ganz gleich, wie sie gestrickt ist (aus welchen Teilen BDSM und Vorlieben sie bestehen mag), klar ist eines: Es gibt eine führende und eine unterwerfende "Rolle". Soweit so gut
Ich erwische mich zur Zeit oft dabei, dass ich mir Gedanken darüber mache, wieviel Eigeninitiative von Sub erwartet/verlangt wird. Schon beim Schreiben merke ich, dass es komisch ist, zu erklären, was ich meine.... ich versuch`s trotzdem
Auf der einen Seite ist sehr klar geregelt, wie das Spiel läuft. Dom sagt, Sub tut.
Aber ist es das, was Dom auch wirklich will? Eine willenlose Sub die marionettenhaft (entschuldigt bitte - dies soll wirklich keine Wertung darstellen) funktioniert? Im Vanilla Kontext kenne ich es, dass beide gleich ihren Willen durch-und umsetzen.
Funktioniert eine BDSM-Session ausschließlich aus "Befehlen" bzw. aus den jeweiligen Reaktionen der Sub? Sind die Reaktionen das Einzige, wo Sub steuert/steuern kann?
Macht Dom es nicht auch an, wenn Sub sich einfach mal selbstbewusst nimmt, was sie/er gerne möchte? Oder gehört das gar nicht ins Spiel und/oder muss wieder unter dem Deckmantel:"du darfst jetzt für einen Moment machen, wonach dir ist?", stehen?
Ist Dom dazu verdammt, sich immer ein Programm auszudenken, bzw. einen Plan zu haben?
Mir ist klar, dass es da keine einheitliche Struktur "so muss es sein" geben wird, aber durch die vorgegebenen Parameter steht ja doch schon einiges fest. Wie seht ihr das ? Wie handhabt ihr das? Wie fühlt sich das für euch an?
Ich freue mich auf neue Gedankengänge