Neuer Dom, neue Ansprüche und Regeln

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      Neuer Dom, neue Ansprüche und Regeln

      Der eine Dom verbietet den direkten Augenkontakt, der andere will ihn. Der eine will eine O, der andere hasst diese Klischees.

      Jeder Dom führt anders, wie geht ihr damit um wenn ihr nach einer intensiven Dom-Sub Beziehung einen neuen Dom habt und sich euer Spiel dadurch sehr ändert, gibt es Probleme, trauert ihr liebgewonnenen Elementen nach?
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      Für mich war es eher eine Weiterentwicklung als eine Umstellung, wobei die erste Zeit schon schwierig war. Ich habe mich nach und nach verliebt und da wurde der Wunsch nach Gefallen und Gehorchen auch immer grösser. Zunächst war es mehr das, was er wollte, aber nach und nach tanzen wir auch gemeinsam und das gegenseitige Annähern macht aus dem zu Beginn unrunden Tanz immer mehr was geschmeidiges, rundes. Das ist sehr schön.

      A.
      Nein. Nachtrauern tue ich nicht. Es war so wie es war und es war ganz anders. Es war teils einfacher, weil wir uns lange kannten, teils schwieriger weil die Rahmenbedingungen nicht passten. Es war letztlich nicht auf BDSM Beziehung ausgerichtet, mehr auf sexuelle und Beziehungselemente. Das war sehr schön.

      Da ich nun aber auf einer ganz anderen, mehr mentalen Ebene BDSM LEBE, ist es auch ganz anders als zuvor. Beides kann nebeneinander stehen. Das eine ist zuende, dem anderen wohnt ein Neubeginn und eine neuen Lebenphilosophie inne und es ist der Beginn eines wunderschönen Abenteuers. Daher schaue ich lachend in die Zukunft und nicht traurig zurück und ich denke oft, im Wissen was und wen ich da gefunden habe - Anaisa, versau es nicht. :love: