Kapitel 1
Der Ausblick ist atemberaubend. Hochhäuser, Bürogebäude, Hotels. Alle hell erleuchtet in der nun langsam untergehenden Sonne. Ihr Blick gleitet in Richtung der Einkaufsstraßen, wo trotz des eisigen Windes und der voranschreitenden Zeit noch immer ein emsiges Treiben herrscht. Passanten sind unterwegs um noch letzte Besorgungen zu tätigen bevor das Wochenende anfängt, das sie sicherlich im warmen bei einer heißen Tasse Tee oder einem guten Wein mit ihren Liebsten einleiten wollen. Nervös zieht sie ihre nackten Zehen zusammen. Hoffentlich kann sie hier oben, auf der Dachterasse, niemand sehen. Ein leichter Nieselregen setzt ein, fängt an ihre nackte Haut mit einer feucht, glänzenden Schicht zu benetzen. Sie fröstelt. Auf Ihrem Körper stellten sich langsam alle Härchen auf und ihre Brustwarzen ziehen sich fest zusammen. Das Wasser schlängelt sich seinen Weg über ihre Rundungen, zieht aufregende Bahnen, bis es zwischen ihren Beinen zusammenrinnt. Ihr schießt durch den Kopf, dass sie Glück hat, dass kein Schnee fällt, wie vom Wetterbericht für Mitte Februar angekündigt.
Hätte er sie dann auch rausgeschickt? Oder hätte er sich etwas anderes einfallen lassen?
Ihre Gedanken wandern zu den vorangegangenen Stunden zurück. Es war eine große Überraschung gewesen als er heute einfach vor der Schule, an der sie arbeitet, auf sie gewartet hatte. Lässig an sein Auto gelehnt, ein geschäftliches Telefonat führend, hatte er sie zu sich heran gewinkt und ihr mit einem Nicken bedeutet einzusteigen.Sie war so verblüfft gewesen das sie dem ohne Wiederworte nachgekommen war. Auf der Rückbank seines Wagens hatte sie dann ihre Reisetasche entdeckt. Mit vor Wut knirschenden Zähnen war ihr klar geworden, dass er in Ihrer Wohnung gewesen war und dort ihre Sachen gepackt hatte. Wie war er da überhaupt reingekommen? Empört hatte sie sich umgedreht um ihm die Meinung zu sagen, und das das nun doch zu weit ginge, ohne ihre Anwesenheit in ihrer Unterwäsche zu wühlen und diese einzupacken (zumindest hoffte sie, dass sich überhaupt Unterwäsche in der Tasche befand). Doch bevor sie zu Wort kommen konnte, hatte er schon ihren Unterkiefer mit der Hand fixiert, mit Daumen und Zeigefinder ihren Mund aufgedrückt und seine heiße, kräftige Zunge gegen ihre gedrückt. Der Kuss dauerte nur Sekunden war aber so intensiv das sie danach erstmal nach Luft schnappen musste. Ein amüsiertes Lächeln war kurz über seine Lippen gezuckt. Dann bedeutete er ihr still zu sein, startete den Motor und setzte seine Telefonat fort.
Die Fahrt über die Autobahn war zügig voran gegangen, obwohl schon die ersten Wochenend-Pendler unterwegs waren. Nachdem er das Telefonat beendet hatte, hatte er das Radio aufgedreht. Ein klares Zeichen dafür: jetzt wird nicht geredet. Ihr Blick war verletzt zu ihm gewandert. Er taucht einfach auf, nahm sie mit, ohne eine richtige Begrüßung oder ein nettes Wort. Was sollte den das? Das er eher dominant veranlagt war, war ihr schon bei ihren letzten Treffen und Telefonaten aufgefallen. Aber er war auch immer ganz der Gentleman gewesen, hatte sie eingeladen, Türen aufgehalten, sich um ihr Wohl gesorgt. Vielleicht lag es an ihrem gestrigen Telefonat und das er mit ihren Plänen für das Wochenende, die sich mit jedem gefahrenen Kilometer in Rauch verwandelten, nicht ganz einverstanden war.
[Nachdem er sich sicher ist, das sie ihn nicht mehr vorwurfsvoll anstarrt, wandert sein Blick zu ihr. Sie sieht aus dem Fenster. Die Unterlippe ist leicht vorgeschoben und ohne hinsehen zu müssen weiß er, dass zwischen ihrer Stirn wieder die kleine Falte ist, die sie immer bekommt wenn sie schmollt. Er lächelt in sich hinein. Soll sie ruhig noch etwas zappeln. Solange sie es noch kann.]
Nach 30 Minuten Fahrt war dann der erste Ärger weitestgehend verflogen. Anstelle dessen hatte sich ein nervöses Kribbeln in ihrem Bauch breit gemacht. Sie hatte zu ihm auf geschielt, aber es schien so als wäre er ganz in das fahren vertieft, was bei der Geschwindigkeit des Autos durchaus sinnvoll war. Trotzdem hatte sie sich nach seiner Beachtung gesehnt oder zumindest nach einem kleinen Zeichen dafür das er sich genauso darüber freut sie zu sehen wie sie ihn. Geräuschvoll atmete sie aus. Sein Kopf zuckte zu ihr herüber, seine eisblauen Augen fixierten ihre. Eine unausgesprochene Drohung. Schnell hatte sie wieder aus dem Fenster geschaut und sich auf den pop-rock Song den ein Sänger mit kehliger Stimme im Radio zum Besten gab konzentriert. Sie hatte gestockt, um dann genauer hinzuhören:
„Lass mich dein Wille sein,
sperr mich in deiner Seele ein
Ich bin deine Qual mich zu erleben
Sag warum soll ich dir
Meine Gnade geben
Komm zu mir und knie'nieder
Offenbar mir deine Nacht
Senke deine Augenlieder
Bis in mir dein Schmerz erwacht
Komm zu mir und knie'nieder (…)“
(©Staubkind)
[Zufrieden registriert er, dass ihre Augen immer größer werden. Unsicher wendet sie sich ihm zu, ein fragender Blick, den er gekonnt ignoriert.]
An der nächsten Ausfahrt für einen Rasthof hatte er den Blinker gesetzt. Schlagartig war ihr heiß und kalt geworden. Er wird doch nicht jetzt…? Hier? Nervös hatte sie begonnen auf ihrer Lippen zu kauen, bis diese ein dunkles rosa angenommen hatte. Als er das Auto dann aber nur zu den Zapfsäulen gelenkt hatte war sie einerseits erleichtert aber auch enttäuscht gewesen. „Steig aus“. Sie zuckte zusammen als er sie direkt ansprach, tat aber wie ihr geheißen. Er lief mit großen Schritten um das Auto herum, fixierte ihren Unterkiefer leicht mit Daumen und Zeigefinger und zwang sie so ihm direkt in die Augen zu sehen. „Möchtest du schon reingehen und dir was zu trinken aussuchen.“ Beide wussten das, dass keine Frage war. Sie wollte sich gerade losmachen, als er sie nochmal zurückhielt „Ein weiblicher Orgasmus soll mit voller Blase noch intensiver sein…“ dabei zog er eine Augenbraue hoch und stieß sie sanft in Richtung des Tankstellenhäuschens fort.
Wie in Trance betrat sie den Laden. Seine Worte schwirrten in ihrem Kopf umher. Hieß das, sie durfte bis es so weit war nicht mehr auf die Toilette? Und überhaupt wie kann er sowas einfach sagen, als würde es ihm gar nicht ausmachen, als wäre es nicht furchtbar peinlich so etwas in aller Öffentlichkeit von sich zu geben. Sie musterte ihr Spiegelbild in einer der Kühlglastüren. Ihre Wangen waren rot, die Augen groß. Trotz des Mini-rocks und des T-shirts war ihr unnatürlich warm. Gedankenverloren schlenderte sie vor den Getränken, die alle in Reih und Glied mit dem Etikett nach vorne dastanden, auf und ab. Sie lächelte, das würde ihm gefallen, so viel Ordnung. Gerade als sie nach einer der Flaschen greifen wollte, durchdrang eine strenge Stimme die Stille. „Mia!“. Ihre Hand verharrte in der Luft. Er stand hinter ihr. Sie konnte seinen warmen Atem in ihrem Nacken spüren. Ihr Körper reagierte prompt darauf, der miese Verräter, und ihre Brustwarzen wurden hart. „Wolltest du etwa gerade den Eistee nehmen?“ fragte er sie mit leiser, in Sicherheit wiegender Stimme. Schnell ließ sie die Hand sinken und drehte sich betreten zu ihm um, den Blick auf seine Schuhe gerichtet. „Schau mich an!“ Ganz langsam hob sie den Kopf, war unsicher welche Gefühle und Gedanken sich hinter seinem Pokerface verbargen. Er musterte sie stumm. Dann wiederholte er die Frage: „Wolltest du gerade den Eistee nehmen?“.Sie warf ihm einen störrischen Blick zu. Warum musste er auch gut einen Kopf größer sein als sie? Sie kam sich noch kleiner und zerbrechlicher vor. Aber nicht mit ihr. Nicht heute, nach dem er sich schon so viel erlaubt hatte. Sein Pech wenn er der Meinung war sie sollte sich gesünder ernähren. „Ja!“ damit drehte sie sich um, um den Eistee aus dem Regal zu nehmen. Doch er war schneller. Packte ihre Hand, wirbelte sie zu sich herum und bevor sie auch nur einen Gedanken an Gegenwehr verschwenden konnte, hat er sie sich auch schon über die Schulter geworfen und war mit ihr auf dem Weg in Richtung Toiletten.
EDIT: Es ist das erste Mal das ich so etwas schreibe, ich bitte um Nachsicht, würde mich aber über konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge freuen, die dann Anwendung bei den bereits existierenden Kapitel 2-8 finden können (in denen es dann deutlich mehr zur Sache geht )
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten
Der Ausblick ist atemberaubend. Hochhäuser, Bürogebäude, Hotels. Alle hell erleuchtet in der nun langsam untergehenden Sonne. Ihr Blick gleitet in Richtung der Einkaufsstraßen, wo trotz des eisigen Windes und der voranschreitenden Zeit noch immer ein emsiges Treiben herrscht. Passanten sind unterwegs um noch letzte Besorgungen zu tätigen bevor das Wochenende anfängt, das sie sicherlich im warmen bei einer heißen Tasse Tee oder einem guten Wein mit ihren Liebsten einleiten wollen. Nervös zieht sie ihre nackten Zehen zusammen. Hoffentlich kann sie hier oben, auf der Dachterasse, niemand sehen. Ein leichter Nieselregen setzt ein, fängt an ihre nackte Haut mit einer feucht, glänzenden Schicht zu benetzen. Sie fröstelt. Auf Ihrem Körper stellten sich langsam alle Härchen auf und ihre Brustwarzen ziehen sich fest zusammen. Das Wasser schlängelt sich seinen Weg über ihre Rundungen, zieht aufregende Bahnen, bis es zwischen ihren Beinen zusammenrinnt. Ihr schießt durch den Kopf, dass sie Glück hat, dass kein Schnee fällt, wie vom Wetterbericht für Mitte Februar angekündigt.
Hätte er sie dann auch rausgeschickt? Oder hätte er sich etwas anderes einfallen lassen?
Ihre Gedanken wandern zu den vorangegangenen Stunden zurück. Es war eine große Überraschung gewesen als er heute einfach vor der Schule, an der sie arbeitet, auf sie gewartet hatte. Lässig an sein Auto gelehnt, ein geschäftliches Telefonat führend, hatte er sie zu sich heran gewinkt und ihr mit einem Nicken bedeutet einzusteigen.Sie war so verblüfft gewesen das sie dem ohne Wiederworte nachgekommen war. Auf der Rückbank seines Wagens hatte sie dann ihre Reisetasche entdeckt. Mit vor Wut knirschenden Zähnen war ihr klar geworden, dass er in Ihrer Wohnung gewesen war und dort ihre Sachen gepackt hatte. Wie war er da überhaupt reingekommen? Empört hatte sie sich umgedreht um ihm die Meinung zu sagen, und das das nun doch zu weit ginge, ohne ihre Anwesenheit in ihrer Unterwäsche zu wühlen und diese einzupacken (zumindest hoffte sie, dass sich überhaupt Unterwäsche in der Tasche befand). Doch bevor sie zu Wort kommen konnte, hatte er schon ihren Unterkiefer mit der Hand fixiert, mit Daumen und Zeigefinder ihren Mund aufgedrückt und seine heiße, kräftige Zunge gegen ihre gedrückt. Der Kuss dauerte nur Sekunden war aber so intensiv das sie danach erstmal nach Luft schnappen musste. Ein amüsiertes Lächeln war kurz über seine Lippen gezuckt. Dann bedeutete er ihr still zu sein, startete den Motor und setzte seine Telefonat fort.
Die Fahrt über die Autobahn war zügig voran gegangen, obwohl schon die ersten Wochenend-Pendler unterwegs waren. Nachdem er das Telefonat beendet hatte, hatte er das Radio aufgedreht. Ein klares Zeichen dafür: jetzt wird nicht geredet. Ihr Blick war verletzt zu ihm gewandert. Er taucht einfach auf, nahm sie mit, ohne eine richtige Begrüßung oder ein nettes Wort. Was sollte den das? Das er eher dominant veranlagt war, war ihr schon bei ihren letzten Treffen und Telefonaten aufgefallen. Aber er war auch immer ganz der Gentleman gewesen, hatte sie eingeladen, Türen aufgehalten, sich um ihr Wohl gesorgt. Vielleicht lag es an ihrem gestrigen Telefonat und das er mit ihren Plänen für das Wochenende, die sich mit jedem gefahrenen Kilometer in Rauch verwandelten, nicht ganz einverstanden war.
[Nachdem er sich sicher ist, das sie ihn nicht mehr vorwurfsvoll anstarrt, wandert sein Blick zu ihr. Sie sieht aus dem Fenster. Die Unterlippe ist leicht vorgeschoben und ohne hinsehen zu müssen weiß er, dass zwischen ihrer Stirn wieder die kleine Falte ist, die sie immer bekommt wenn sie schmollt. Er lächelt in sich hinein. Soll sie ruhig noch etwas zappeln. Solange sie es noch kann.]
Nach 30 Minuten Fahrt war dann der erste Ärger weitestgehend verflogen. Anstelle dessen hatte sich ein nervöses Kribbeln in ihrem Bauch breit gemacht. Sie hatte zu ihm auf geschielt, aber es schien so als wäre er ganz in das fahren vertieft, was bei der Geschwindigkeit des Autos durchaus sinnvoll war. Trotzdem hatte sie sich nach seiner Beachtung gesehnt oder zumindest nach einem kleinen Zeichen dafür das er sich genauso darüber freut sie zu sehen wie sie ihn. Geräuschvoll atmete sie aus. Sein Kopf zuckte zu ihr herüber, seine eisblauen Augen fixierten ihre. Eine unausgesprochene Drohung. Schnell hatte sie wieder aus dem Fenster geschaut und sich auf den pop-rock Song den ein Sänger mit kehliger Stimme im Radio zum Besten gab konzentriert. Sie hatte gestockt, um dann genauer hinzuhören:
„Lass mich dein Wille sein,
sperr mich in deiner Seele ein
Ich bin deine Qual mich zu erleben
Sag warum soll ich dir
Meine Gnade geben
Komm zu mir und knie'nieder
Offenbar mir deine Nacht
Senke deine Augenlieder
Bis in mir dein Schmerz erwacht
Komm zu mir und knie'nieder (…)“
(©Staubkind)
[Zufrieden registriert er, dass ihre Augen immer größer werden. Unsicher wendet sie sich ihm zu, ein fragender Blick, den er gekonnt ignoriert.]
An der nächsten Ausfahrt für einen Rasthof hatte er den Blinker gesetzt. Schlagartig war ihr heiß und kalt geworden. Er wird doch nicht jetzt…? Hier? Nervös hatte sie begonnen auf ihrer Lippen zu kauen, bis diese ein dunkles rosa angenommen hatte. Als er das Auto dann aber nur zu den Zapfsäulen gelenkt hatte war sie einerseits erleichtert aber auch enttäuscht gewesen. „Steig aus“. Sie zuckte zusammen als er sie direkt ansprach, tat aber wie ihr geheißen. Er lief mit großen Schritten um das Auto herum, fixierte ihren Unterkiefer leicht mit Daumen und Zeigefinger und zwang sie so ihm direkt in die Augen zu sehen. „Möchtest du schon reingehen und dir was zu trinken aussuchen.“ Beide wussten das, dass keine Frage war. Sie wollte sich gerade losmachen, als er sie nochmal zurückhielt „Ein weiblicher Orgasmus soll mit voller Blase noch intensiver sein…“ dabei zog er eine Augenbraue hoch und stieß sie sanft in Richtung des Tankstellenhäuschens fort.
Wie in Trance betrat sie den Laden. Seine Worte schwirrten in ihrem Kopf umher. Hieß das, sie durfte bis es so weit war nicht mehr auf die Toilette? Und überhaupt wie kann er sowas einfach sagen, als würde es ihm gar nicht ausmachen, als wäre es nicht furchtbar peinlich so etwas in aller Öffentlichkeit von sich zu geben. Sie musterte ihr Spiegelbild in einer der Kühlglastüren. Ihre Wangen waren rot, die Augen groß. Trotz des Mini-rocks und des T-shirts war ihr unnatürlich warm. Gedankenverloren schlenderte sie vor den Getränken, die alle in Reih und Glied mit dem Etikett nach vorne dastanden, auf und ab. Sie lächelte, das würde ihm gefallen, so viel Ordnung. Gerade als sie nach einer der Flaschen greifen wollte, durchdrang eine strenge Stimme die Stille. „Mia!“. Ihre Hand verharrte in der Luft. Er stand hinter ihr. Sie konnte seinen warmen Atem in ihrem Nacken spüren. Ihr Körper reagierte prompt darauf, der miese Verräter, und ihre Brustwarzen wurden hart. „Wolltest du etwa gerade den Eistee nehmen?“ fragte er sie mit leiser, in Sicherheit wiegender Stimme. Schnell ließ sie die Hand sinken und drehte sich betreten zu ihm um, den Blick auf seine Schuhe gerichtet. „Schau mich an!“ Ganz langsam hob sie den Kopf, war unsicher welche Gefühle und Gedanken sich hinter seinem Pokerface verbargen. Er musterte sie stumm. Dann wiederholte er die Frage: „Wolltest du gerade den Eistee nehmen?“.Sie warf ihm einen störrischen Blick zu. Warum musste er auch gut einen Kopf größer sein als sie? Sie kam sich noch kleiner und zerbrechlicher vor. Aber nicht mit ihr. Nicht heute, nach dem er sich schon so viel erlaubt hatte. Sein Pech wenn er der Meinung war sie sollte sich gesünder ernähren. „Ja!“ damit drehte sie sich um, um den Eistee aus dem Regal zu nehmen. Doch er war schneller. Packte ihre Hand, wirbelte sie zu sich herum und bevor sie auch nur einen Gedanken an Gegenwehr verschwenden konnte, hat er sie sich auch schon über die Schulter geworfen und war mit ihr auf dem Weg in Richtung Toiletten.
EDIT: Es ist das erste Mal das ich so etwas schreibe, ich bitte um Nachsicht, würde mich aber über konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge freuen, die dann Anwendung bei den bereits existierenden Kapitel 2-8 finden können (in denen es dann deutlich mehr zur Sache geht )
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