Schlucken oder Spucken von SPERMA ist hier die Frage...

Ich schlucke nur wenn ich dem Mann sehr nahe bin. Da ich noch nie die Sub eines Dom's war, hoffe ich eines Tages den Wunsch danach zu haben.

Meist bekomme ich die Erlaubnis recht schnell, manchmal muss ich aber auch ein paar Minuten warten. Länger als vlt. 5 Minuten waren es aber bisher nie.

Mmmh schlucken

Ich schlucke grundsätzlich immer, das gehört für mich einfach dazu ... meine Belohnung
Hat bei mir auch was mit devot zu tun und das Dom es so wünscht.
Aber die Geschmäcker sind ja zum Glück unterschiedlich.

Eindeutig >>> Schlucken

Menno ist das lange her... 15 Jahre mindestens...und ich freue mich schon riesig darauf meinen Partner endlich schmecken zu dürfen, (seit Kennenlernen räumlich getrennt...aber nicht mehr lange!).

Wir haben auch schon geplant zu überprüfen ob gewisse Lebensmittel wirklich den Geschmack deutlich verändern...ich glaube Ananas war Eines davon....

Ich habe das bisher so gehalten, dass wenn ich einen Mann gerne genug hatte um seinen Penis in den Mund zu nehmen, ich auch geschluckt habe. Ansonsten gab's eben nur Handbetrieb, und dabei stellte sich mir die Frage nicht.

LG Wolferl

Ich mag es, mit meinem Mann gewisse Grenzen zu überwinden, bzw von ihm an Grenzen herangeführt zu werden und diese gemeinsam abzubauen. (Nicht über Tabus hinwegsetzen, sondern mit meiner Einwilligung, nachdem man drüber gesprochen hat). Ich hatte zum Beispiel Probleme zu schlucken, obwohl ich es wollte, einfach weil es eine Kopfsache war. Gemeinsam konnten wir das durch Gewöhnung ändern. Auch von vaginal zu oral bzw anal zu oral zu wechseln, ist so eine Grenze, die ich gerne mit ihm überwinden möchte, da es mein Wunsch ist, ihn jederzeit oral bedienen zu können. Das braucht aber eben den Konsens und Feingefühl seitens Dom und dass man gemeinsam in diesen Prozess geht. Das sollte aber eigentlich selbstverständlich sein.

Als Sub mag ich den Geschmack überhaupt nicht, bäh, aber wenn mein Dom es möchte, dann schlucke ich, möglichst schnell.....
Als Dom hat es für mich einen großen Reiz, meinen Sub selber schlucken zu lassen

Für gewöhnlich schmeckt mir der Herr, der mir gefällt auch sehr gut.
Ich hab mir das hart erarbeitet, also möchte ich es auch behalten dürfen.

@Tininow Das sehe ich genauso.

Schlucken ist schneller wie das Bett neu zu beziehen. Für mich stellt sich die Frage nicht, hab einmal am Anfang gefragt, sie hat gesagt macht ihr nix aus, seitdem schlucken.

Wenn ich zu entscheiden habe ganz klar schlucken! Aber wann habe ich denn schon zu entscheiden

Schlucken darf ich als Belohnung... bis jetzt durfte ich immer schlucken... mein Besitzer schmeckt halt auch gut...

Erfahrungsgemäß bekomme ich, wenn ich Samenflüssigkeit schlucke, gesundheitliche Probleme - selbst bei kleinen Mengen Von daher: selbst Sperma im Mund geht bei mir nicht mehr. Ich bin froh, dass Blasen ohne Kondom inzwischen wieder machbar ist (musste mich da langsam wieder rantasten).
Das Schlucken selbst hab ich immer als neutral (praktisch) bis positiv (eine Mischung aus Lust, Intimität und Genugtuung) empfunden. Direkt vermissen tue ich es aber kaum. Dann schon eher die Ejakulation in den Mund. Aber Blasen nur noch mit Kondom war deutlich schlimmer - das hat mir schon arg den Spaß an der Sache genommen. Jetzt müssen immerhin nur noch kurz vorm Höhepunkt andere Ideen her, das hat zumindest auch seinen Reiz

Etwas Off-Topic, aber das wollte ich dann doch gern noch kommentieren:
Das fand ich spannend, das war nämlich auch mein erstes Symptom. Bei der Magenspiegelung kam dann noch eine Schwellung der Speiseröhre raus, außerdem hatte ich immer geschwollene Mandeln am Tag danach. Ich habs nicht abschließend abklären lassen (der Gastroenterologe war nicht sonderlich sympathisch, meine Frauenärztin sah darin kein zu behandelndes Problem - auch nicht ganz ihr Fachbereich). Wenn es meinem Partne wichtig wäre, würde ich es nochmal bei anderen Ärzten versuchen. Aber auf jeden Fall kann ich sagen, dass das mit dem Sodbrennen durchaus plausibel ist. Bei mir gabs auch Personen, die das generell nicht ganz glauben konnten. Aber ich kenne meinen Körper recht gut und ich hab das lange beobachtet bis zu dem Punkt, an dem ich kaum mehr einen großen Schluck Wasser trinken konnte (ließ sich mit Cortison zum Glück schnell beheben).

Das sieht nach einem Fall für einen Allergologen aus. Es scheint, als ob du das fremde Eiweiß nicht verträgst.
Bei vielen jungen Mädchen treten nach dem ersten GV ohne Kondom Beschwerden wie Eileiterentzündungen auf,
da ihr Körper das Fremdeiweiß wie einen Eindringling bekämpft.

Bei mir ist es ein Zusammenspiel aus Ekel (ich fand noch nie, dass das gut schmeckt) und Devotion (es ist eklig, aber wenn ich einen Mann liebe, überwinde ich mich sehr gerne und mit Leidenschaft).


Also - ja.

Ich liebe Spermaspiele. Jedoch muss ich mich immer wieder daran gewöhnen, wenn wir längere Zeit nichts in diese Richtung gemacht haben. Der Geruch/Geschmack ist (obwohl nicht schlecht! ) einfach nicht alltäglich. Daher schlucke ich nicht immer, würde aber gerne öfter. Mit Sperma kann ma ja auch sonst sehr kreativ sein.

Also ich schlucke das Sperma gerne . Was ich nicht mag ist wenn sperma auf meinen Körper gespritzt wird davon Ekel ich mich irgendwie warum auch immer

Da geht es mir genau gleich wie Elfiesub. Schlucken ist für mich eine Belohnung. Sobald ich es sehe oder auf mir habe, finde ich es eklig. Obwohl es jetzt bei meinem Partner wirklich sowohl von Geruch wie auch von der Konsistenz her sehr angenehm/neutral ist. Was dann natürlich auch mal ausgenutzt wird um mich ein bisschen zu foltern.

Faszinierend. Ich empfinde das anspritzen als extragimmi. Als Markierung:alles MEINS. Das steht dann ganz gerne als eine Belohnung für mich, auf meiner Wunschliste.

Also in einer idealen Welt gäbe es das für mich beim ihn mit dem Mund befriedigen gar nicht. Da die Natur da aber keinen Schalter eingebaut hat, schlucke ich. Aber nur weil es schneller geht wie das Bett neu beziehen, wie @donflo81 sagte. Wollen und mögen tue ich es nicht.

Auf mir finde ich das absolut widerlich und das kann mich auch zum bringen. Genau wie von irgendwo auflecken.