Verantwortung/Entscheidungsgewalt abgeben = Dom muss Gedanken lesen

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

      newbarbie schrieb:

      birdtx schrieb:

      Man kann meine Gedankenbeispiele auch auf Alltagsbeispiele übertragen:
      Fliegen wir nach x? Hast du Lust heute in den Park spazieren zu gehen?
      wenn ich "Abgebe" würde doch die Frage so gar nicht gestellt...sondern wir gehen in den Park! Punktund Dom weiß ob mir das gut tut oder nicht.
      Deutlicher kan ich nicht sagen, was ich meine.

      Top soll nicht fragen, was ich davon halte.
      Sondern er soll wissen ob mir das gut tut oder nicht.

      Das meine ich eben eine Art Gedankenlesen.
      Nun, wenn du möchtest, das der Herr wissen soll, was du brauchst, was gut tut oder eben auch nicht, dann hast du zwei Optionen:

      - der Herr hat eine Glaskugel und kann darin lesen (alternativ Karten legen, Sterne deuten oder Kaffeesatz interpretieren.

      - oder aber: reden. Miteinander. Und das immer wieder. Was sie möchtest, was er möchte.

      Dazu der Zeitfaktor in Kombination mit Kennenlernen, miteinander vertraut werden.

      Dann - irgendwann - wird er genau wissen und ahnen, kann agieren ohne Fragen zu stellen. Kann führen an und über Grenzen. Und Sub kann loslassen.

      Das ist ein Prozess. Wie so oft im Leben.

      Nicht mehr und nicht weniger, @birdtx.

      Herzlichst

      K.

      birdtx schrieb:

      Genau das meinte ich. Du gibst nicht in letzter Instanz dein okay. Sondern du erwartest, dass er dann (auch nach diverser Fragerei) für dich entscheidet, ob es was für dich ist (ob nun im Sinne von, du kanst es ertragen, oder im Sinne von du findest es schön, ist erstmal zweitrangig). Warum soll er quasi entscheiden, ob es für dich okay ist oder nicht? Warum kannst du nicht selbst sagen: Ja, ausprobieren. Nein, das möchte ich nicht ausprobieren.
      STOP!
      Ich habe eine allgemeine Antwort gegeben. Bei uns käme eine solche Situation gar nicht erst so auf. Wie du sie beschrieben hast. Auf die Frage "Wollen wir XY heute probieren?" Käme von mir ein klares Ja oder Nein mit Begründung beim Nein. Bin ich unsicher weil ich Angst habe dann sage ich ihm das und dann wird er entsprechend vorsichtig vorgehen und darauf achten das ich meine Safewords immer im Kopf habe, wenn es nicht mehr geht.

      Kommt die Frage "Hast du heute Lust auf XY?" DANN kann schonmal kommen "Weiß nicht so recht, so richtig Lust hab ich nicht, aber wenn ihr es wünschst können wir dennoch" So ein Satz KANN dann schonmal kommen. Dann entscheidet er ob er jetzt Bock hat oder nicht.

      birdtx schrieb:

      Nur wundert mich wie ein Top sich auf sowas einlassen kann und ihm sowas Spaß macht.
      Wenn Top die Verantwortung übernimmt, dann auch darin auch mal entscheiden zu müssen. Wenn Sub sich nicht sicher ist, dann gehört es eben auch dazu einfach zu entscheiden. Ich denke du schaffst hier Probleme wo gar keine sind. Aber wenn man Top sein will HAT man nunmal die Verantwortung. So wie Bottom sie abgeben möchte, will Top sie haben. Aber für so ein Beziehungsmodel muss man eben auch auf einer Wellenlänge sein. Wenn Bottom nicht abgeben will oder Top nicht übernehmen will und die Verantwortung tragen will, dann sollte man davon die Finger weg lassen!

      Im Allgemeinen ist es vollkommen legitim das Dom nachfragt. Das ist sein gutes Recht! Er kann so entscheiden, aber er kann auch Fragen. Wieso sollte Dom nicht nachfragen? Wenn er die Meinung seiner Sub wissen möchte dazu? Gerade wenn es an Grenzen geht, ist es ok, wenn er sich Rückversichern möchte. Schließlich kann er eben NICHT Gedankenlesen und so nicht alles einschätzen und wenn die Antwort von Sub ihm nicht reicht, darf er nachhaken, solange wie er möchte. Gibt Sub keine gescheite Antwort auf die Frage, dann wird er vermutlich eher entscheiden es zu lassen. Hätte sie dann doch gewollt ist es ihr eigenes Pech, sie hat isch ebne nicht gescheit ausgedrückt. Auch bei einem TPE Machtgefälle hat Sub noch die Verantwortung für ihre Antworten und Taten.
      Jeder neue Tag ist eine neue Chance, sich zu finden, in sich fündig zu werden, aus sich heraus zu gehen.
      ich werde nicht recht schlau daraus, worauf du wirklich hinaus willst bird. Einerseits sagst du, dass du Macht ausüben möchtest aber dir die Verantwortung zu anstrengend ist. ?(
      Für mich klingt es ehrlich gesagt schon nach Rosinen raus picken. Oder ich verstehe dich falsch.
      Mit den Beispielen kann ich leider gar nichts anfangen, denn wenn ich Anal nicht als tabu deklariert habe, darf er es natürlich machen und zwar ohne zu fragen! Eine Frage käme mir sehr deplaziert vor. Dass wir über neue Praktiken vorher reden JA aber fragen? Dazu gibt's ja Tabus, damit Dom eben nicht bei jeder Aktion fragen muss sondern sich innerhalb des abgesteckten Rahmens frei bewegen kann. Als Sub wünsche ich mir, dass er selbstbewusst genug ist, das dann auch zu tun. Wenn nicht ist er selbst schuld, wenn er nicht zu dem kommt, was er möchte.

      Wenn sie ihre FreizeitGestaltung an ihn abgegeben hat (so etwas macht Sub hoffentlich ganz bewusst!) dann wird sie mit ihm spazieren gehen, wenn er dies wünscht. Geht es ihr schlecht, hat sie das hoffentlich kommuniziert und Dom wird das nicht verlangen, außer er ist der Meinung, dass ihr frische Luft gut tut. Was hätte er denn davon mit einer kranken Sub raus zu gehen.

      Ich versteh das Gedanken lesen nicht. Mein Dom WILL entscheiden! Es macht ihm Spaß, deshalb macht er es. Wäre es ihm anstrengend, würde er nicht so eine Beziehung führen.

      Wenn du nicht fürsorglich sein willst, sondern eben nur deine Bedürfnisse befriedigen willst, dann steh dazu und kommuniziert es offen und du wirst auch dazu eine passende Partnerin finden.
      nur tote fische schwimmen immer mit dem strom :engel:
      @red bringt gerade auch einen sehr interessanten Gedanken mit rein:


      red schrieb:

      Ich versteh das Gedanken lesen nicht. Mein Dom WILL entscheiden! Es macht ihm Spaß, deshalb macht er es. Wäre es ihm anstrengend, würde er nicht so eine Beziehung führen.
      Speziell beziehe ich mich auf das "WILL".

      Gerade mal meinen Sklavinnenvertrag durchgeschaut, das Wörtchen "muss" erscheint auf 5 Seiten lediglich einmal. Nämlich hier:

      "Der Herr muss sicherstellen, seiner Sklavin keine körperlichen Schäden zuzufügen,..."

      In der Gesamtheit ist es ein Wollen und Dürfen und Können. Für beide Seiten. Weil beide es eben so wünschen.

      K.
      Ich versuche mal die für mich klar verständlichen Teile der Frage des Erstpostings rauszuextrahieren und zu beantworten:

      birdtx schrieb:

      [...]Nur mal so als Beispiel:
      Dom fragt: Wollen wir mal Analsex ausprobieren?
      Sub sagt: Hmmm... keine Ahnung (nicht ja, oder nein).

      Was macht Top dann?
      [...]

      Ggf. Gleitgel und/oder Kondome beischaffen?

      :pardon:
      @Silbermond:

      Dann habe ich dich falsch verstanden und so wie du die Situation beschreibst, ist es was ganz anderes. Da sehe ich es nämlich sehr ähnlich wie du.


      @red:

      Hmm... Ich bin neu im BDSM und denke auch gerne darüber nach, was will ich und was will ich nicht und da ich momentan mit jemandem zu tun hatte/habe. Der imo eine andere Vorstellung davon hat, habe ich neues Input bekommen und versuche das in mein Modell zu integrieren und stelle mir ernsthaft die Frage: "Bin ich bereit sowas zu tun oder nicht?" Und deswegen hole ich mir hier Input, um mich mit dem Thema auseinanderzusetzen.

      Meine perfekte Sub:
      Ich bekomme von ihr gesagt, was sie will und möchte (sie weiß das auch, was sie möchte!) und ich darf aber am Ende entscheiden, was gemacht wird. Das bedeutet selbst wenn ein permanentes Machtgefälle herrscht, darf sie sagen: "Heute ist das Baumfest, da würde ich gerne hingehen?" Oder sogar: "Lass uns heute zum Baumfest gehen."

      Dann kann ich entscheiden. Okay, da ziehe ich mich. Aber wenn ich jetzt gerade wieder die Kontrolle übernehmen möchte, kann ich auch sagen. "Nein, wir gehen nicht zum Baumfest, ich will lieber zum Drachenfest." Und dann IST es so entschieden.

      Ich lasse quasi alles auf Augenhöhe laufen und innerhalb dieses Rahmens darf Sub auch mitentscheiden. Wenn ich aber will, kann ich jederzeit eingreifen, und sagen nun wird es so gemacht wie ich will. Quasi liegt die Entscheidungsgewalt dauerhft bei mir, aber ich delegiere es zum großen Teil. Eine Entscheidung selbst zu fällen, finde ich nicht sehr erregend/schön/geil/toll etc. Mir geht es um die Macht (jederzeit tun zu können was ich will und auch das Sub diese Macht anerkennt und spürt).

      Und ich glaube aber einige (sogar viele Subs) wünschen sich aber eben, dass er ganz klar sagt:
      Subs Präferenz ist ganz klar Baumfest und sie mag keine Drachenfeste (das weiß sie aber nicht).
      Das Top dann sagt: "Heute gehts zum Baumfest."

      Das meinte ich auch mich Gedankenlesen. Siehe der Post von newbarbie (vielleicht war das auch trolling, aber so ein Gefühl habe ich bei einigen Subs. Besonders die den Caregiveraspekt hervorheben.) Das hat aber für mich was als ich 6 war und meine Mutter im Restaurant immer gefragt habe: "Mama mag ich das?" Mit 6 ist das noch süß, wenn aber eine erwachsene Person, dass von mir möchte, dann passt es nicht zu meiner Vorstellung.

      @red:
      Macht ist geil. Das ist nunmal Fakt. Mir ist auch bewusst, dass bis zu einem gewissen Grad auch eine Verantwortung einerhergeht ((wenn man z.b. den Analsex einfordert, wenn sie vorher das okay gegeben hat. Dann muss man sich schon vorher etwas informieren( wie, welche Aspekte muss ich beachten etc.) und kann nicht einfach "starten".) Dieses Verwantwortung bin ich auch bereit zu übernehmen (auch wenn ich das eher lästiges Übel sehe, aber das ist mir bewusst, schließlich geht es um die Gesundheit der Sub.)

      Aber reine Verantwortungsabgabe ohne direkte Macht:
      "Ich weiß nicht was ich will, entscheide du." Das finde ich nervig und auch überhaupt nicht schön und nicht geil. Ich kann in dem Festbeispiel ja nicht einmal meine Macht ausnutzen und einfach sagen: "Wir gehen zum Drachenfest." Dann ist sie ja sauer, weil sie unterbewusst zum Baumfest wollte.
      Noch ein Nachtrag:

      birdtx schrieb:

      In Machtausübung etc. Unterwerfung etc. sehe ich einen sehr großen Reiz.
      An Caregivesness/Daddy/Fürsorge-Prinzip(nennen wir wie wir es wollen): eben nicht.
      Also du schmeißt da ziemlich viel durcheinander. Macht ausüben heißt Verantwortung. Also wenn ich die Führung übernehmen möchte, dann habe ich eine Fürsorgepflicht, aber das bedeutet nicht das ich dann alles zur Zufriedenheit des Untergebenen ausführen muss. Fürsorgepflicht heißt nicht ich mach den 24/7 Katzbuckeldiener des anderen, Hauptsache es passiert alles zu seiner Zufriedenheit. Dafür ist Sub da. ;)
      Fürsorgepflicht hat zum Beispiel auch ein Chef. Der sagt auch an, wie er die Arbeit gemacht haben will, fragt mal nach, wenn er neuen Input sucht und entscheidet dann ob er ihn annimmt oder nicht. Es heißt aber auch, wenn er sieht seinem Angestellten geht es schlecht, das er sich mal die Zeit nimmt zu schauen, warum und wenn es am Betrieb liegt, dort zu handeln und die Situation zu klären, oder wenn der Angestellte zum Beispiel krank ist ihn heim zu schicken, damit er sich auskurieren kann.
      Eltern haben aber auch ein Fürsorgepflicht, weshalb sie aber auch nicht kleine Tyrannen großziehen, die alles bekommen was sie wünschen und wo sie ihren Sprößlingen jeden Wunsch von den Augen ablesen, sondern sind auch mal streng und vermitteln ihren Kindern Regeln. Sie haben die Verantwortung sie so groß zu ziehen, das sie Selbstständig ein gutes Selbstbestimmtes Leben führen können später. Das ist aber etwas das höchstens auf einen Bereich des BDSM zutrifft. Ich kenne mich aber mit Daddy und Little nicht so aus. Aber auch dort hat Little Regeln usw.

      Und bevor es Missverstanden wird. ich vergleiche NICHT Kindererziehung mit BDSM. Ich versuche nur die Unterschiede zu veranschaulichen und es fällt mir grad nichts besseres ein. :)
      Jeder neue Tag ist eine neue Chance, sich zu finden, in sich fündig zu werden, aus sich heraus zu gehen.

      birdtx schrieb:

      Ist es dann eigentlich nicht so, dass er die Sub sogar besser kennen muss, als sie sich selbst?
      Im Idealfall ja aber es ist keine Bedingung, dass es funktioniert und Beide glücklich damit sind und der Idealfall heisst nicht zuletzt so weil er völlig unrealistisch und utopisch ist, ein Ziel das man ins Auge fassen kann aber sich klar sein muss, dass es niemals erreicht wird. Ein Arbeitgeber SOLLTE die Tätigkeiten seiner Angestellten und deren Bedürfnisse sowie Hintergründe auch besser kennen als Diese selbst, andererseits, wenn er deren Tätigkeiten besser ausführen könnte wäre die Frage wozu er noch Arbeitnehmer braucht ;) Ein Richter SOLLTE auch ganz genau Wissen ob der Angeklagte schuldig ist oder unschuldig, aber er wirds eben nie wirklich Wissen und muss sich auf das verlassen was ihm gesagt wird und basierend darauf eine Entscheidung treffen. Natürlich SOLLTE Dom Sub besser kennen als diese sich selbst um wirklich die besten Entscheidungen für sie treffen zu können ABER das wird nie der Fall sein und muss auch gar nicht zumal Dom AUCH seine Bedürfnisse im Auge haben muss und dann einen KOMPROMISS beschliessen muss. Beispiel: Dom ist rattig und braucht Sex, Sub hat Kopfweh und keine Lust. Jetzt muss er daran denken, dass es Sub nicht gut geht und er keine mehrstündige Session von ihr erwarten kann. Er hat aber auch ein Bedürfnis, das jetzt zu ignorieren wäre vielleicht das Beste für Sub aber was ist mit ihm? Da wäre eine Kompromisslösung vielleicht einfach Kuschelsex zu haben.


      birdtx schrieb:

      Dom fragt: Wollen wir mal Analsex ausprobieren?
      Sub sagt: Hmmm... keine Ahnung (nicht ja, oder nein).

      Was macht Top dann?
      Antesten. Vorsichtig heranführen, beim Fingern auch mal mit einem Finger hinten etwas rumspielen, sehr gut funktioniert 2 - 3 Finger vorn rein und den Kleinen hinten, sodass Sub einen Vorgeschmack bekommt wie sich das anfühlt wenn beide Löcher befüllt sind, und das eben langsam und vorsichtig angehen gerade bei Anal ist Entspannung und Erregung wichtig also langsam aufbauen und hinterher Fragen wie es für sie war, dann hat sie ja ne Meinung und man kann schauen ob mans weiter verfolgen will oder eine klare Abwehrreaktion da ist. Vor allem sollte Dom sich aber über alles was Anal betrifft einlesen und auskennen wie man richtig stimuliert, Risiken etc. und Sub da aufklären können und eben ein positives Erlebnis draus machen


      birdtx schrieb:

      Mich würde mal interessieren wie andere Tops das sehen?
      Ich für meinen Teil habe gern die Kontrolle und Verantwortung und bin auch gern fürsorglich. Aber Dom muss auch einfordern können - wie beim Militär, ein guter Offizier muss stets um das Wohl seiner Leute besorgt sein und Fürsorge tragen, dass es ihnen gut geht er muss aber auch in der Lage sein zu beschliessen 10 zu opfern um 100 zu retten. Dom muss also auch mal gegen Subs Wünsche und Bedürfnisse entscheiden können wenn es warum auch immer gerade wichtig ist - sagen wir Sub soll mit ins Cafe weil es ein wichtiges Geschäftstreffen ist wo er ihre Anwesenheit benötigt oder sie wen treffen wollen dort - dann gibts eben Kopfschmerztabletten, Vitamine und raus in die Welt...ist das Cafe einfach nur so weil Dom n guten Cafe will sollte er überlegen ob er nicht lieber sich und Sub n Tee macht und die Zeit anders verbringt.

      Und manchmal steht sich auch Sub im Weg gerade beim Sexuellen kommt die Lust öfter erst wenn man dabei ist - nicht immer, aber es gibt Tage da sagt Sub sie hat 0 Bock auf Sex und wenn man dann den Sex eben doch einfordert sind am Ende Beide glücklicher.

      Ich habe auch kein Problem damit alles für Sub zu entscheiden, aber ich weiß, dass Sub in manchen Dingen kompetenter ist als ich und da lass ich ihr gern die Entscheidungsgewalt weil ich denke, so bessere Ergebnisse zu erzielen. Wenn sie aber möchte, dass ich da Entscheide....naja dann muss ich mir mehr Kompetenz aneignen ^^

      Aber man muss halt auch sehen, dass es viele Arten von D/S gibt. Caretaker und Little kommen sich vermutlich vor wie im Kindergarten....das ist da aber auch ausdrücklich gewollt ^^ Ebenso Ageplay...wohingegen TPE ja wieder sehr erwachsen ist und von Beiden viel Bewusstsein für die Konsequenzen erfordert.

      Vor allem muss aber VERTRAUEN da sein, das heisst es muss klar sein, was Dom einfordern kann und was nicht und daran muss man sich dann auch halten - Sub muss Wissen, dass gewisse Dinge die vorher abgesprochen wurden eben geschehen oder nicht geschehen wie abgesprochen und Dom muss vertrauen können, dass alles, was nicht als Tabu genannt wurde auch eingefordert werden kann und gemacht wird (ok wenn man beim Spiel entdeckt, dass es ein Tabu gibt das vorher nicht klar war muss man das auch kommunizieren können dafür gibts ja auch Safewords und Dom muss vertrauen können, dass Sub diese Safewords auch benutzt wenn es ihr zuviel wird)

      Generell hilft es natürlich, wenn Dom NLP beherrscht und daher anhand von Körperreaktionen relativ zuverlässig weiß, was in Sub gerade vor geht aber auch mit NLP kann man oft daneben liegen weil Körpersprache nicht so universell ist wie man sie gern hätte. Aber so oder so, es gibt Safewords und Tabulisten, Absprachen etc. ja nicht, weil Deutsche so gern Papierkram erledigen...das hat durchaus einen Sinn und man muss Vertrauen haben können, dass dieser Sinn auch erfüllt wird. Sub hat immer auch eine Eigenverantwortung. Wenn ich im Restaurant Schnitzel bestelle, kann ich erwarten, dass der Kellner mir Schnitzel bringt, tut er das nicht gibts Ärger. Ich kann aber nicht ein Schnitzel bestellen und erwarten, dass der Kellner an meiner Körpersprache erkennt, dass ich lieber ein Steak hätte. Auch als Dom kann man nachfragen und auch als Sub kann man seine Wünsche äussern.
      Ah @birdtx, da haben wir den Haken .
      Eine Sub die sagt "Entscheide du mal " wird und sollte die Entscheidung halt auch annehmen und damit zufrieden sein.

      Fällt die Entscheidung also auf das Drachenfest erwarte ich das sie lächelt und unvoreingenommen und Freudig mit mir dem Tag verbringt .

      Kann sie das nicht, sollte sie nicht den Dom entscheiden lassen , sondern klar Position beziehen . Ich denke aber dann hätten die beiden diesen Punkt der Entscheidungsfindung eh anders geregelt in der Beziehung .
      Nie gezählte Tage liegen hinter dir,
      in denen der Moment, so oft,
      so wichtig für dich war.
      Es ist doch dein Traum,
      mit dem du diesen Weg gegangen bist,
      deine Gefühle, die dich haben glauben lassen
      und deine Sehnsucht, die dich noch immer
      nicht zu Ruhe kommen lässt.
      Es ist noch immer dein Weg,
      der zu dir gehört.
      Fang dir deine Träume - Staubkind.
      @birdtx
      Ok jetzt versteh ich dich besser.
      Du weißt einfach noch nicht wie es laufen kann, das ist ok und ganz normal. Es ist gut, dass du dir deine Gedanken machst.
      Wichtig ist, das du weißt was DU willst und dabei ist es ja schon mal ein guter Anfang, dass du bereits festgestellt hast, dass du kein caregiver bist, dh lass die Finger von littles. Es passt dann einfach nicht.

      Die Neigungen können so vielschichtig sein, darum ist die Kommunikation am Anfang auch so wichtig.
      Das wie du es dir vorstellst, kommt mir nicht unrealistisch vor, du musst dir nur die passende Partnerin suchen und authentisch sein. Ich weiß ,nicht leicht, aber der Schlüssel zum Erfolg.
      Wenn du die passende Partnerin gefunden hast und die Bereiche zwischen euch abgesteckt sind, wird sie nicht erwarten, dass du danach entscheidest, was für sie das beste ist. Sie wird wollen, dass du nach DEINEN Glüsten entscheidest, auch wenn sie ev lieber das andere gehabt hätte. Schwer vorstellbar, aber so ticken manche von uns. :)
      nur tote fische schwimmen immer mit dem strom :engel:
      "Wenn du nicht fürsorglich sein willst, sondern eben nur deine Bedürfnisse befriedigen willst, dann steh dazu und kommuniziert es offen und du wirst auch dazu eine passende Partnerin finden."

      Ja genau das. Wobei eine gewisse Fürsorge immer dazu gehört. Auch wenn sie Sub ist bleibt sie mein Partner und deswegen gebe ich ihr keine Giftspinne zu essen, nur weil ich das gerade will. Aber mein Hauptziel ist nicht: Sub ist glücklich. Mein Hauptziel ist: Ich bin glücklich.

      @all:

      Ich sprecht mir gerade etwas aus der Seele:

      Ich habe keine Lust, das ein "keine Ahnung kommt" dass ich eine Entscheidung treffe und dann wenn die Entscheidung ihr nicht gefällt heißt es:
      "Oh man, wieso hast du das so entschieden?"

      Und dann kriege ich quasi den "Ärger". Das meinte ich auch mit anstrengend.

      1. will ich nicht die Entscheidung treffen die IHR gefällt sondern mir.(mit der Einschränkung, dass ich ihr nicht schade)

      2. will ich nicht ihre Gedanken lesen müssen, weil sie selbst nicht weiß was sie überhaupt möchte. (5-jähriges Kind-Prinzip)

      Deswegen will ich entweder ganz klar grünes Licht:
      "Ja ich bin bereit für analsex"

      "Du darfst das entscheiden." (Dann darf ich aber wirklich entscheiden und ich entscheide was ich WILL(solange Sub dabei keinen Schaden nimmt)! und es gibt kein Meckern, warum ich das entschieden habe)

      "Nein, das ist ein Tabu.

      Und bei keine Ahnung, will ich nicht ihr die Entscheidung abnehmen, im Sinne von: das ist ist das beste für dich.

      Und da wollte ich mal wissen, ob die Community das ähnlich sieht, oder es viele Subs wie newbarbie gibt, die ihre Gedanken gelesen haben möchten.


      Edit:
      Das Analsexbeispiel hat nicht mit der Realität zu tun. Es geht um was einerseits banaleres, andererseits imo um was viel viel tiefgreifenderes als nur eine einfache Praktik. Also braucht keine weiteren Tipps geben wie man zum Analsex kommt :P
      @Arphen: Dennoch danke für die Tipps :D

      Silbermond schrieb:

      Aber wenn man Top sein will HAT man nunmal die Verantwortung.
      Eben ^^ Und das finde ich wichtig. Verantwortung haben heisst nicht, immer die richtige Entscheidung zu treffen sondern die Konsequenzen auszuhalten. Wir hatten ja auch die Diskussion ob es jetzt Kritik oder Lob an den Dom ist von Sub als Arschloch betitelt zu werden. Dom hat eben Kompromisse zu finden zwischen seinen Bedürfnissen und denen von Sub, so wie bei der Arbeit der Chef. Der Chef muss entscheiden ob es jetzt für die Firma besser ist, wenn er verärgerte Angestellte hat weil die auf einmal mehr Arbeiten müssen und er mehr zahlen muss für die Überstunden und den Auftrag fristgerecht zu schaffen oder ob es klüger ist, eine glückliche Belegschaft zu haben und das Geld für Überstunden zu sparen aber dafür den Auftrag erst später zu schaffen.


      Silbermond schrieb:

      Im Allgemeinen ist es vollkommen legitim das Dom nachfragt
      Kommt aber auch drauf an wie oft ^^ Es gibt da eine Grenze wo man sich zu fragen beginnt, wer der Dom ist, und soweit ich das verstehe würde es die meisten Subs auch nerven wenn Dom unsicher wirkt weil er dauernd nachfragt. Dafür gibts dann wieder die Safewords damit kann Dom einfach machen und Sub muss sich eben melden wenns zu weit geht.


      birdtx schrieb:

      Hmm... Ich bin neu im BDSM und denke auch gerne darüber nach, was will ich und was will ich nicht und da ich momentan mit jemandem zu tun hatte/habe. Der imo eine andere Vorstellung davon hat
      Kompromisse finden, deine Vorstellungen klar formulieren, er formuliert seine und dann schaut ihr ob ihr auf einen gemeinsamen Nenner kommt. Ist wie überall in der Partnerschaft. Er will Fernsehen sie will ausgehen...Kompromiss wäre vielleicht ins Kino zu gehen. Oder man sagt heute wird fern gesehen morgen gehen wir aus. Oder aber man sagt, wir machen keines von Beidem sondern vögeln jetzt. Wichtig ist, dass am Ende Beide mit der Entscheidung leben können. Wenn das nicht geht sollte man sich Fragen ob nicht ein Partnerwechsel angebracht wäre bevor unweigerlich einer im Unglück endet. Ich könnte auch nicht mehr mit einer Vanilla zusammen gehen dafür ist mir BDSM zu wichtig und ich würde dann eher Single bleiben und auf ein Sexualleben verzichten als meine Bedürfnisse in der Beziehung zu unterdrücken

      birdtx schrieb:

      Das meinte ich auch mich Gedankenlesen. Siehe der Post von newbarbie (vielleicht war das auch trolling, aber so ein Gefühl habe ich bei einigen Subs. Besonders die den Caregiveraspekt hervorheben.) Das hat aber für mich was als ich 6 war und meine Mutter im Restaurant immer gefragt habe: "Mama mag ich das?" Mit 6 ist das noch süß, wenn aber eine erwachsene Person, dass von mir möchte, dann passt es nicht zu meiner Vorstellung.
      Dafür das Dislike: erstens find ich es ziemlich mistig, dass du @newbarbie und nebenbei noch einen ganzen Schwung anderer als trollig betitelst. Wenn es dir nicht gefällt gut - wenn du kein Cg bist auch gut - ist aber trotzdem scheiße alle anderen erstmal abzuwerten.

      Arphen schrieb:

      Aber man muss halt auch sehen, dass es viele Arten von D/S gibt. Caretaker und Little kommen sich vermutlich vor wie im Kindergarten....das ist da aber auch ausdrücklich gewollt Ebenso Ageplay...wohingegen TPE ja wieder sehr erwachsen ist und von Beiden viel Bewusstsein für die Konsequenzen erfordert.
      Du bist nur an dem Dislike vorbeigeschrammt, weil mir der Rest von deinem Post so gut gefällt und wir uns kennen und ich deshalb inständig hoffe, dass du das so nicht gemeint hast- aber das was du da schreibst, - ähm sorry, absoluter bullshit. :cursing: :thumbdown:
      Ich komme mir weder vor wie im Kindergarten, noch ist das von uns gewollt, und was TPE angeht - würde bedeuten, dass es so wie du schreibst, erstens Cg kein Bewusstsein für Konsequenzen haben (was ÜBERHAUPT NICHT der Fall ist - die machen sich manchmal wohl sogar zu viele Gedanken über die Konsequenzen) und zweitens, dass bei Cg/l keiner erwachsen und verantwortungsvoll handeln kann :cursing:


      Ansonsten finde ich: Wer keine Ahnung hat: Einfach mal die Kresse halten. images1.dawandastatic.com/Prod…duct_l/1385295106-664.jpg
      Always be yourself, unless you can be a unicorn, then always be a unicorn...
      @kinky:

      are u serious?

      Ich habe trolliNg geschrieben.

      Und da ihr Post sehr kurz war und direkt auf das einging, was ich gefragt hatte, wobei sie bewusst das sogar wiederholt hat, war ich mir unsicher ob sie mich nur veräppelt im Sinne von:

      Ja klar, genau wir Subs wollen, dass Tops unsere Gedanken lesen....

      Auch ansonsten ist dein Post sehr unhöflich und harsch. Ich habe immer geschrieben es ist MEINE Vorstellung, jeder soll es doch so leben wie es ihm passt.

      Und deine dislike machen übrigens keinem Angst, brauchst sie also nicht groß ankündigen oder begründen....

      birdtx schrieb:

      Und deine dislike machen übrigens keinem Angst, brauchst sie also nicht groß ankündigen oder begründen....
      Sorry fürs OT aber was soll der Satz bitte? Ein Dislike bedeutet meistens, gefällt mir nicht, und wenn man dann erklärt wieso, hat das NICHTS mit Angst machen zu tun.

      Du hast Ageplay miteingebracht und hier hat sich jemand der es lebt eben auch miteingebracht. Du hast nunmal da einiges durcheinander geworfen. Das hat nichts mit unhöflich oder harsch zu tun.

      Es gibt verschiedene Sichtweisen im BDSM. Aber hier habe ich so ein wenig das Gefühl da sind einige Missverständnisse und Vorurteile zusammen in einen Topf geworfen worden und werden so langsam aufgedröselt.

      Kaum eine Sub wird mit "Ich weiß nicht" kommen, wenn sie nicht wirklich gerade weiß ob ja oder nein und wenn ein "Ich weiß nicht" kommt, dann hat der Dom nunmal die Verantwortung nachzuhaken oder es zu lassen, aber dann darf er sich auch nicht ärgern darüber. JEDER hat mal gesagt "Ich weiß nicht" weil er gerade nicht so sicher ist, ob er nun mag oder nicht. Das hat mit D/S erstmal wenig zu tun.

      Und wenn eine Sub grundsätzlich unsicher ist und nicht weiß was sie möchte oder nicht, dann sollte man erstmal schauen das man auf einen Nenner kommt oder die Finger davon lassen. Es gibt unterschiedliche Gründe wieso sowas kommt. Der Mensch kann von Grund auf ein unsicherer Mensch sein, jemand der es einfach hasst Entscheidungen zu treffen, oder jemand dem echt alles egal ist. Wenn man sich damit nicht auseinander setzen möchte dann lässt man es, aber lässt auch die Finger von einer D/S-Beziehung mit einer solchen Person. Ich verstehe nicht so ganz wo das Problem liegt. Was für ein Bild hast du von D/S bzw. uns gewonnen, wenn deine Gedanken aus dem hier gelesenen zu solchen Überlegungen führen?
      Jeder neue Tag ist eine neue Chance, sich zu finden, in sich fündig zu werden, aus sich heraus zu gehen.
      @birdtx
      Gut möglich, dass mein Post harsch ist - bin grad auch ziemlich angepisst. Zu Recht mM - und warum das so ist, hab ich oben begründet. :yes:
      Angst will ich dir keine machen - und auch @Arphen nicht (das weiß er auch) -finde es allerdings doch meist ganz angenehm zu wissen, weshalb jemand ein Disklike bekommt.
      Was ich diesbezüglich mache, also mit oder ohne Ankündigung ist meine ENTSCHEIDNG, die brauchst du mir nicht abnehmen.


      Spoiler anzeigen
      PS:
      trolliNg (laut erstem google-link) vs trollig du meintest aber wohl auch das was ich mit trollig beschrieben habe. (Falls nicht, darfst du mich gerne aufklären)

      Always be yourself, unless you can be a unicorn, then always be a unicorn...
      Soviele Facetten bietet der menschliche Charakter, seine individuellen Neigungen und und natürlich auch seine "Vorgeschichte".

      Und so glaube ich, lieber @birdtx, macht es die Partnersuche nicht einfach (er).

      Definitiv von Vorteil, das du weißt, was du willst. Und eben was du nicht willst.

      Genauso solltes du es auch mit möglichen Partnern kommunizieren. Da trennt sich dann auch recht fix die Spreu vom Weizen.
      @birdtx

      Ich verstehe dein Problem immernoch nicht. :pardon:

      Wenn du Caregiver-Prinzipien nicht verstehst - musst du nicht, sollst du nicht - alles deine Entscheidung :) Du brauchst dir ja keine Sub suchen (oder warst du Sub - ich blicke selbst da nicht mehr wirklich durch :D ), die diesem Prinzipien zugetan sind.

      Wenn du das so handhaben willst, wie oben beschrieben - sprich: eigentlich gar nicht entscheiden, sondern nur ja oder nein sagen, dann such dir jemanden der es mit macht. Gibt es bestimmt :)

      Was du unter "Gedankenlesen" verstehst, ist für mich nur Empathie, Aufmerksamkeit gegenüber einem Menschen, der einem etwas bedeutet (und wenn es nur im "Spiel" ist) - wenn du das nicht aufbringen kannst, ist das auch ok. Kann nicht jeder.

      Du siehst - es gibt nichts, was es nicht gibt. Man sollte nur Dinge, die man eben nicht versteht oder nicht nachvollzieht so negativ darstellen. :) Auch wenn es deine Meinung und nach deinem Verständnis ist. Manche gehen darin auf und das sollte auch respektiert werden.

      Immerhin wird deine Meinung dazu auch respektiert - obwohl ich es mir so nicht vorstellen kann ;) Macht bedeudet für mich nämlich nicht nur, mich zurück zu lehnen und andere machen zu lassen (und um mit deinen "Bildern" zu arbeiten: Ich stelle mir hier nen faulen Sack vor :D). Sondern jederzeit aktiv und passiv die Zügel in der Hand zu haben ;) Das bedeutet auch, die treibende Kraft zu sein (wenn auch nicht immer).

      LA

      P.S.: kleiner Hinweis zu den Dislikes: Sie sollen keine Angst machen :) Nur ist es doch sehr höflich, wenn man diese Begründet ;) Wir haben nun einmal sehr höfliche User hier.
      Ich bin ja nun auch neu in der verrückten BDSM-Welt... Aber ich habe, als ich noch Single war, viel gelesen, und dann mit meinem Partner endlos geredet (tun wir immer noch...). So konnte ich vieles rausfiltern, was ich gar nicht möchte, was ich vielleicht versuchen möchte und was ich auf jeden Fall erleben möchte.
      Über das Ergebnis haben @MrTom und ich geredet - er weiß also, was ich gerne erleben würde.
      Aber ich gebe auch im Alltag gerne mal Verwantwortung ab. Auch darüber haben wir geredet.
      Frage ich, was wir essen wollen, wo wir hingehen oder was wir sonst tun, erwarte ich von ihm eine klare Antwort, eine Entscheidung - ich möchte das nicht entscheiden. Gedankenlesen muss er aber deshalb nicht können.
      Wenn ich selber entscheiden will oder eine eigene Meinung habe, sage ich ihm das klipp und klar.
      Sobald aber von mir ein "Ich weiß nicht" oder "Mir egal" kommt, dann meine ich das auch so, und er weiß das.

      Bei uns funktioniert das tatsächlich ganz ohne Gedankenlesen... ;)

      Im Übrigen, @birdtx , führen wir eine Cg/L-basierende Beziehung. Für uns beide ist es das allerschönste! Vor allem ich habe nun endlich das gefunden, was ich immer gesucht habe, wo ich dachte, ich passe nirgends rein. "Normales" D/S würde bei mir nicht funktionieren...
      Im Übrigen sind Littles nicht immer kindlich, sondern meistens wie normale, erwachsene Menschen und wollen dann auch so behandelt werden.
      Wir haben alle irgendeinen Knacks - der Unterschied ist: bei manchen ist er diagnostiziert... :monster: