Mein Blick in die Ferne
nach innen gerichtet
forschendes Tasten
in die Tiefen des Ichs,
finde ich sehnsuchtsvolle Leere.
Verlangen nach Wärme,
Sehnen nach Nähe,
geborgen in seinen Armen,
gehalten mit starker Hand
und geführt bis an Grenzen,
die überschritten zu neuen Ufern führen.
Der Weg gehüllt in wattigen Nebel,
der angefüllt mit dunklen Schatten
Schmerz ahnen lässt.
Banges Beobachten jeder Veränderung
und angstvolles Lauschen
der Sprache meiner Lust.
Noch so fern bist du mir
und doch mich bindend
in der unsagbaren Nähe deines Verstehens.
nach innen gerichtet
forschendes Tasten
in die Tiefen des Ichs,
finde ich sehnsuchtsvolle Leere.
Verlangen nach Wärme,
Sehnen nach Nähe,
geborgen in seinen Armen,
gehalten mit starker Hand
und geführt bis an Grenzen,
die überschritten zu neuen Ufern führen.
Der Weg gehüllt in wattigen Nebel,
der angefüllt mit dunklen Schatten
Schmerz ahnen lässt.
Banges Beobachten jeder Veränderung
und angstvolles Lauschen
der Sprache meiner Lust.
Noch so fern bist du mir
und doch mich bindend
in der unsagbaren Nähe deines Verstehens.
Warum ich mich unterwerfe, obwohl ich sonst eine starke Frau bin? - Weil ich es kann!