OneforallSeason schrieb:
Ein Gentleman zu sein heißt doch in erster Linie, einer Frau behilflich zu sein.
OneforallSeason schrieb:
Ganz im Gegenteil-Gleichberechtigung bedeutet auch Wertschätzung und die kann nie verkehrt sein.
Eine befreundete Historikerin stellte mal fest, dass Frauen DURCH die Gleichberechtigung ein weitaus schlechteres Leben haben als vorher, in der Gesamtheit betrachtet. Sie haben zwar deutlich mehr Selbstbestimmung und Freiheit aber weniger zu melden als je zuvor in der Geschichte, kaum eine Chance etwas zu verändern. Früher wurden Reiche meist von der Frau des Königs regiert und die Rolle der Damen am Hofe war oft wichtiger als die der Männer am Hofe, auch ausserhalb Englands, war es einst die Idee, dass eine Frau arbeiten DARF ist es längst so, dass sie arbeiten MUSS und aus dem studieren dürfen wurde beinah ein studieren müssen, die Zahl der Dinge um die man sich Sorgen muss wuchsen ins astronomische und im Rahmen der Gleichberechtigung und der Vereinfachung der Scheidung und Gesetze für uneheliche Kinder, haben wir nun massenweise Frauen die auch noch alleinerziehend sind, weil der Mann sich jetzt einfach verdrücken kann. Die Emanzipation hat die Welt gewandelt, und keinesweges nur zum Besseren, etwa hatte der Arbeitsmarkt auf einmal doppelt so viele Leute die Arbeit wollen und konnte daher die Gehälter massiv kürzen, aber ich hoffe wir kriegen das in der Zukunft noch hin.
Wir haben uns halt mit den Rollenbildern auch von Wert und Idealvorstellungen verabschiedet - und das hat auch Vor und Nachteile. Einerseits kann jetzt jeder sein wie er will und andererseits ist jetzt auch jeder wie er will (Oder sie natürlich)