Normalerweise habe ich mir angewöhnt, solche Themen wie dieses zur Kenntnis zu nehmen, schlimm zu finden, aber relativ schnell ad acta zu legen, weil mir dieser ganze sensationslüsterne Presserummel, der dann zwangsläufig und immer in Gang kommt, einfach gegen den Strich geht. Noch eine Enthüllung und noch eine, hier ein bizarres Detail, dort eine Chronik der Ereignisse ... Nee, muss ich nicht immer wieder aufs Neue haben.
Diesmal ist es anders. Keine Ahnung warum. Aber es begann schon damit, dass ich, sobald Höxter öffentlich wurde, in der Familie besorgt gemustert wurde. Und dann kamen die Sprüche und Bitten, ich solle um Himmels Willen gut auf mich aufpassen und mich doch nur nicht immer mit so merkwürdigen Menschen treffen. Die merkwürdigen Menschen ... sollten das etwa die Leute beim Stammi sein? Oder die Freunde, die ich meiner Familie bewusst nicht vorgestellt habe?
Was ich sagen will, ist: Wir reden hier nicht über Höxter. Aber für Außenstehende scheint es einen Zusammenhang zwischen diesem Fall und BDSM zu geben. Müssen wir uns also dazu positionieren?
Die Faktenlage ist dünn. Trotzdem bin ich von Anfang an über solche Hinweise wie die auf gemeinsame Ausflüge von Opfer und Tätern, gemeinsame Einkäufe, kahlrasierte Schädel etc. gestolpert. Und ich hab überlegt, ob die Höxter-Täter vielleicht unter dem Vorwand einer SM-Beziehung nach Opfern gesucht haben. Und ob die Opfer ebenfalls mit dieser Absicht eine Beziehung zu den Tätern eingegangen sind. Keine Ahnung, ob wir das jemals erfahren. Aber es geht mir nicht aus dem Kopf. Höxter geht mir nicht aus dem Kopf.
Ich bin verunsichert, ob wir darüber reden sollten. Ich frage mich, ob das Folgen für jene hat, die auf Partnersuche sind. Ob die Angst jetzt immer dabei ist, wenn man jemanden im Netz kennenlernt. Und zwar gerade, wenn es um BDSM geht.
Ich wüsste gern, wie es euch mit diesem Fall geht. Was ihr für Gedanken dazu habt. Ob ihr ähnliche Überlegungen angestellt habt wie ich. Oder ob ich da eine zu blühende Phantasie habe. Ob man solche Gedanken im Zusammenhang mit Höxter gar nicht erst zulassen sollte, weil momentan alles nur Mutmaßungen sein können, wie auch immer ...
Diesmal ist es anders. Keine Ahnung warum. Aber es begann schon damit, dass ich, sobald Höxter öffentlich wurde, in der Familie besorgt gemustert wurde. Und dann kamen die Sprüche und Bitten, ich solle um Himmels Willen gut auf mich aufpassen und mich doch nur nicht immer mit so merkwürdigen Menschen treffen. Die merkwürdigen Menschen ... sollten das etwa die Leute beim Stammi sein? Oder die Freunde, die ich meiner Familie bewusst nicht vorgestellt habe?
Was ich sagen will, ist: Wir reden hier nicht über Höxter. Aber für Außenstehende scheint es einen Zusammenhang zwischen diesem Fall und BDSM zu geben. Müssen wir uns also dazu positionieren?
Die Faktenlage ist dünn. Trotzdem bin ich von Anfang an über solche Hinweise wie die auf gemeinsame Ausflüge von Opfer und Tätern, gemeinsame Einkäufe, kahlrasierte Schädel etc. gestolpert. Und ich hab überlegt, ob die Höxter-Täter vielleicht unter dem Vorwand einer SM-Beziehung nach Opfern gesucht haben. Und ob die Opfer ebenfalls mit dieser Absicht eine Beziehung zu den Tätern eingegangen sind. Keine Ahnung, ob wir das jemals erfahren. Aber es geht mir nicht aus dem Kopf. Höxter geht mir nicht aus dem Kopf.
Ich bin verunsichert, ob wir darüber reden sollten. Ich frage mich, ob das Folgen für jene hat, die auf Partnersuche sind. Ob die Angst jetzt immer dabei ist, wenn man jemanden im Netz kennenlernt. Und zwar gerade, wenn es um BDSM geht.
Ich wüsste gern, wie es euch mit diesem Fall geht. Was ihr für Gedanken dazu habt. Ob ihr ähnliche Überlegungen angestellt habt wie ich. Oder ob ich da eine zu blühende Phantasie habe. Ob man solche Gedanken im Zusammenhang mit Höxter gar nicht erst zulassen sollte, weil momentan alles nur Mutmaßungen sein können, wie auch immer ...