“Guten Morgen mein werter Herr” begrüße ich dich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen und einer warmen Tasse schwarzen Tees.
Du schaust mich noch ganz müde an, fängst an zu Lächeln und fährst mir mit deiner strengen und führenden Hand durchs Haar. Ich gebe ihr einen sanften Kuss. So zeige ich dir, dass ich vollsten Respekt vor dir habe und deine Schlaghand, welche mir nach einer Ohrfeige auch sanft übers Gesicht streicheln kann, schätze. Ich bin jeden Tag aufs neue froh darüber, dich zu haben. “Umdrehen” sagst du in einem forderndem aber gleichzeitig auch liebevollen Ton zu mir. Ich drehe mich langsam mit dem Rücken zu dir und knie mich hin. Sofort spüre ich kaltes Metall um meinen Hals. Du hast mir das Halsband angelegt und wartest nun. Ganz in Gedanken verloren schwärme ich ein “Dankesehr mein Herr” vor mich hin.
Wenn wir zusammen sind darf ich natürlich nicht bekleidet sein, damit du jeder Zeit meinen Körper, welcher voll und ganz dir gehört, im Blick hast und ständig auf ihn zugreifen kannst. Somit bereite ich das Frühstück ohne Klamotten zu, während du am Esstisch sitzt und mir genüsslich zusiehst. Ich spüre deine Blicke auf meiner Haut. Sie durchbohren mich und lösen ein leichtes kribbeln in mir aus. Nach all dieser Zeit mit dir, habe ich noch nicht gelernt diene Blicke zu genießen. Ohne Klamotten fühle ich mich dir noch untergebener als sonst. Genau deswegen bereitet es dir große Freude.Ich serviere dir dein Frühstück und setzte mich voller Hoffnung zu dir. “Kleines?” ertönt es skeptisch aus deinem Munde. Da war es. Kleines.. diese Bezeichnung liebe ich. Du, mein Herr zeigst mir somit, das ich dir gehöre und du immer auf mich aufpassen wirst. Vollstes Vertrauen habe ich schon zu dir denn du verstehst etwas von deinen Handlungen und schlägst nicht sinnlos auf mich ein. Mit gesenktem Blick knie ich mich neben dich. Ich weiß dass ich nicht mit dir am Tisch essen darf. Schließlich gehörst du einer höheren Position an. Ich, als kleine untergebene Sub, habe es wahrlich nicht verdient auf selber höhe zu essen. “Versuche das ja nicht wieder, hast du verstanden?” sagst du mir direkt ins Gesicht während du mir tief in die Augen blickst und deine Schlaghand meine Haare mit festem Griff nach hinten zieht. “Verzeih mein Herr, ich habe es verstanden” sage ich kleinlaut vor mich hin und versuche deinen Blicken zu entweichen. Ich entdecke ein verschmitztes Lächeln in deinem Gesicht.
Du lockerst deinen Griff und deine Hand greift ganz sanft in meinen Nacken. Wohlige wärme breitet sich in mir aus. Wärme, die ich nur bei deinen Berührungen zu spüren vermag. Es ist ein ganz normaler Morgen. Unser normaler Morgen. Es ist wie ein festgefahrenes Ritual. während du noch etwas schläfrig deinen Tee austrinkst, lege ich meinen Kopf sachte auf deinen Schoss. Die Geborgenheit, die ich verspüre tut mir gut. Deine Finger streifen meine Lippen entlang, fahren ganz leicht über meine Wange und streichen mir durchs Haar. Sofort bekomme ich einen wohligen schauer. Ich sehne mich nach mehr. Mehr Berührungen. Doch obwohl du es weißt, oder genau deswegen, lässt du mich zappeln. Deine Gesten sind sanft, wie eine Feder aber sehr bestimmt. Mit dem kribbeln in meinem Körper und dem Gedanken, einem so facettenreichen Menschen zu gehören, warte ich Geduldig auf unseren ganz normalen Abend...
Du schaust mich noch ganz müde an, fängst an zu Lächeln und fährst mir mit deiner strengen und führenden Hand durchs Haar. Ich gebe ihr einen sanften Kuss. So zeige ich dir, dass ich vollsten Respekt vor dir habe und deine Schlaghand, welche mir nach einer Ohrfeige auch sanft übers Gesicht streicheln kann, schätze. Ich bin jeden Tag aufs neue froh darüber, dich zu haben. “Umdrehen” sagst du in einem forderndem aber gleichzeitig auch liebevollen Ton zu mir. Ich drehe mich langsam mit dem Rücken zu dir und knie mich hin. Sofort spüre ich kaltes Metall um meinen Hals. Du hast mir das Halsband angelegt und wartest nun. Ganz in Gedanken verloren schwärme ich ein “Dankesehr mein Herr” vor mich hin.
Wenn wir zusammen sind darf ich natürlich nicht bekleidet sein, damit du jeder Zeit meinen Körper, welcher voll und ganz dir gehört, im Blick hast und ständig auf ihn zugreifen kannst. Somit bereite ich das Frühstück ohne Klamotten zu, während du am Esstisch sitzt und mir genüsslich zusiehst. Ich spüre deine Blicke auf meiner Haut. Sie durchbohren mich und lösen ein leichtes kribbeln in mir aus. Nach all dieser Zeit mit dir, habe ich noch nicht gelernt diene Blicke zu genießen. Ohne Klamotten fühle ich mich dir noch untergebener als sonst. Genau deswegen bereitet es dir große Freude.Ich serviere dir dein Frühstück und setzte mich voller Hoffnung zu dir. “Kleines?” ertönt es skeptisch aus deinem Munde. Da war es. Kleines.. diese Bezeichnung liebe ich. Du, mein Herr zeigst mir somit, das ich dir gehöre und du immer auf mich aufpassen wirst. Vollstes Vertrauen habe ich schon zu dir denn du verstehst etwas von deinen Handlungen und schlägst nicht sinnlos auf mich ein. Mit gesenktem Blick knie ich mich neben dich. Ich weiß dass ich nicht mit dir am Tisch essen darf. Schließlich gehörst du einer höheren Position an. Ich, als kleine untergebene Sub, habe es wahrlich nicht verdient auf selber höhe zu essen. “Versuche das ja nicht wieder, hast du verstanden?” sagst du mir direkt ins Gesicht während du mir tief in die Augen blickst und deine Schlaghand meine Haare mit festem Griff nach hinten zieht. “Verzeih mein Herr, ich habe es verstanden” sage ich kleinlaut vor mich hin und versuche deinen Blicken zu entweichen. Ich entdecke ein verschmitztes Lächeln in deinem Gesicht.
Du lockerst deinen Griff und deine Hand greift ganz sanft in meinen Nacken. Wohlige wärme breitet sich in mir aus. Wärme, die ich nur bei deinen Berührungen zu spüren vermag. Es ist ein ganz normaler Morgen. Unser normaler Morgen. Es ist wie ein festgefahrenes Ritual. während du noch etwas schläfrig deinen Tee austrinkst, lege ich meinen Kopf sachte auf deinen Schoss. Die Geborgenheit, die ich verspüre tut mir gut. Deine Finger streifen meine Lippen entlang, fahren ganz leicht über meine Wange und streichen mir durchs Haar. Sofort bekomme ich einen wohligen schauer. Ich sehne mich nach mehr. Mehr Berührungen. Doch obwohl du es weißt, oder genau deswegen, lässt du mich zappeln. Deine Gesten sind sanft, wie eine Feder aber sehr bestimmt. Mit dem kribbeln in meinem Körper und dem Gedanken, einem so facettenreichen Menschen zu gehören, warte ich Geduldig auf unseren ganz normalen Abend...