Informationsbeschaffung vorm ersten Date

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      Informationsbeschaffung vorm ersten Date

      Hallo,

      ich schreib`s mal gleich ganz gerade raus:
      bevor ich mich mit einem potentiellen Spielpartner treffe, sammle ich alle Informationen, die ich bis zu diesem Punkt bekommen habe und begebe mich ins Internet.
      Dort spiele ich dann die undercover Detektivin :ninja:

      In der Regel werde ich fündig.

      Warum ich das mache?
      Weil es mich beruhigt und ich mich sicherer fühle, wenn ich weiß, dass die Person existiert und zwar auch so wie beschrieben.
      Bsp.: Name stimmt, Job stimmt, Wohnort stimmt...

      Ich lasse denjenigen auch wissen, was ich weiß und gehe dann davon aus, dass es wahrscheinlicher ist heile wieder nach Hause zu kommen, wenn Informationen zur Person auf meinem Rechner zu finden sind.

      Das funktioniert für mich gut so, aber ich fühle mich trotzdem komisch dabei.

      Warum?
      Weil ich mir Informationen beschaffe, die der andere mir nicht gegeben hat, bzw. die gegebenen Informationen überprüfe.
      Ich fühle mich schlecht dabei, weil ich es als eine Art Vertrauensmissbrauch sehe und als eine Grenzverletzung.

      Was meint ihr dazu?

      Macht ihr das auch?
      Wie würdet ihr empfinden, wenn es jemand bei euch macht?
      Ist es arschig,oder angemessen?

      Bin gespannt

      Ganz liebe Grüße
      Ich persönlich mache sowas bei Dates nicht, ich sage ner Freundin bescheid die dann anruft oder nachfragt, bei Dates mit BDSM Hintergrund habe ich grundsätzlich ein Cover.

      Ja ich finde es absolut arschig wenn jemand im Netz nach mir fahndet. Ich finde es sogar extrem übergriffig und würde mich mit so jemandem nicht treffen wollen oder weiter Kontakt haben wollen.
      Einfach weil das Netz eben auch nicht immer die Wahrheit sagt oder alles weiß und löschanträge bei Bildern und Texten zb. Richtung Google doch oft immense Nerven kosten. Auch auskunftsseiten und services machen dank meinem Namen gern mal einen wilden Personen mix (da werden einem Bilder, Texte, Wohnorte, erc.pp und zt. Sogar Jobs zugeordnet die gar nicht zu einem gehören)
      Nö wer zu doof ist oder zu feige mir die richtigen Fragen zu stellen um von mir antworten zu bekommen und lieber auf Google und co zurückgreift ist weder meine Zeit wert noch meine weitere Aufmerksamkeit.
      Hmmm.. ich weiß ja nicht, wie tief du gräbst/ graben kannst.
      Meine Fähigkeiten sind diesbezüglich sehr beschränkt :D Ich verlasse mich da also nur auf die Angaben bei Facebook und Google.
      Als einen Vertrauensmissbrauch oder eine Grenzverletzung sehe ich das nicht. Immerhin sind diese Angaben von der Person freiwillig und mit dem Wissen gemacht worden, dass andere sie öffentlich einsehen können (oder immerhin die Möglichkeit dazu besteht).

      Wenn das jemand bei mir macht, finde ich das ok.
      Das, was niemand wissen soll, wird nicht im Internet gepostet. So einfach ist das. :pardon:


      Schallgewitter schrieb:

      Auch auskunftsseiten und services machen dank meinem Namen gern mal einen wilden Personen mix (da werden einem Bilder, Texte, Wohnorte, erc.pp und zt. Sogar Jobs zugeordnet die gar nicht zu einem gehören)
      Da gebe ich Schall recht. Aber wenn sich das der Suchende nicht erschließen kann, dann will ich den gar nicht näher kennenlernen. ^^


      Den Sicherheitsaspekt kann ich verstehen. Aber da tut es doch auch das Covern?

      Und mal ehrlich: Die Informationen, die fürs erste Treffen wichtig sind, sollten schon mitgeteilt werden. Und für all die anderen Infos bleibt doch später noch Zeit. Die drängen doch nicht.


      Rumwühlen find ich in Ordnung.
      Aber bitte nicht zu tief. Da geht dann ja auch die Spannung des Kennenlernens verloren und womöglich kommen Misverständnisse auf, die u.U. alles kaputt machen.
      Zuckersüße Grüße,



      P
      oppy :blumen:

      Jody schrieb:

      Weil ich mir Informationen beschaffe, die der andere mir nicht gegeben hat, bzw. die gegebenen Informationen überprüfe.
      Ich fühle mich schlecht dabei, weil ich es als eine Art Vertrauensmissbrauch sehe und als eine Grenzverletzung.
      Hallo @Jody,

      auch ich neige dazu mich vor einem realen Date im WWW tief zu suchen um mir Infos zu holen ... vom meinen Möglichkeiten geht das.

      Allerdings habe ich diese Neugier im Griff, da ich zum einen wie du es schön beschreibst ein schlechtes Gewissen ein Maulwurf hinter dem Rücken der Frau zu sein - zum anderen möchte ich mir auch nicht die Überraschung und das selber Erkunden nehmen.

      Alle für mich wichtigen "HardFacts" ob es überhaupt Sinn macht zu einem ersten realen Date kann man(n) - nein sollte man (Frau) - im Vorfeld klären. Denn die Zeit ist für uns beide zu kostbar.

      LG simpley_hot
      Ich muss sagen, ich reagiere auf so etwas sehr sehr allergisch.

      Vor allem, weil hier berichtet wird, man schnüffelt rum, um sich sicher zu fühlen - WAS macht ihr mit Eurem Gegenüber? Ihr nehmt dieser Person die Sicherheit. Ihr beschneidet sie in ihrem Recht selbst zu entscheiden, welche Informationen weiter gegeben werden und vor allem WANN sie weitergegeben werden.

      Natürlich kann man ja sagen.. "Na wenn die Infos im Netz sind.. blabla..."

      Tja, manches lässt sich aus beruflichen Gründen nicht vermeiden. Das heißt trotzdem nicht, dass man es auf diese Tour machen muss. So viel Respekt vor dem Menschen sollte schon sein, dass man vorab fragt, ob man das machen darf.

      Ich kann wirklich den Wunsch nach Sicherheit verstehen, aber nicht um jeden Preis. Dafür gibt es genug andere Möglichkeiten.

      Es geht erst einmal niemanden etwas an, wo ich arbeite, auf welchen Plattformen ich angemeldet bin usw. Denn man lernt sich kennen - warum sollten dabei diese Informationen eine Rolle spielen? Sagt das irgendetwas darüber aus, ob es mich gibt? Ob ich nett bin oder krank?

      Sry Leute, aber wenn jemand wirklich was böses vor hat, dann weiß er wie er das anstellt und wird euch sicherlich nicht seinen korrekten Namen nennen ;)

      Ich weiß, das sind harte Worte.. aber ich habe damit schon so meine Erfahrungen... Nein, danke sag ich da.

      LA
      @Schallgewitter ich mag deine direkte Art die Dinge unverschnörkelt auf den Punkt zu bringen.

      Genau das was du schreibst gibt mein Gefühl wieder.
      Es geht dabei auch nur um die Eckdaten und nicht um Details und wenn etwas nicht mit dem von mir gefragten übereinstimmt, spreche ich es an.

      Eine Freundin mit der ich darüber sprechen kann, habe ich bisher nicht gehabt (darf ja keiner wissen) und ich bin leider auch nicht gut darin um Hilfe zu bitten.
      Jemand fremdes zu fragen, ob er etwas für mich tut, von dem sie oder er keinen Nutzen hat, schaffe ich einfach nicht.

      Diese Vorgehensweise war für mich bisher das kleinere Übel, aber ich erhoffe mir ja hier gerade neue Denkanstöße.


      @Poppy ich bin am PC in etwa so begabt, wie eine Kuh beim Ballettanzen

      Jody schrieb:

      Ist es arschig,oder angemessen?
      ist doch okay, finde ich da jeder selbstbestimmt was er/sie im netz veröffentlich und selber die kons. tragen muss. nur verlasse dich nicht auf angaben von facebook oder anderen diensten- z.b. ich wohne laut doofbook auf havana und bin ein ökotyp der bei der kath. kirche gitarre spielt. geschweige seine angaben stimmen im bezug auf namen und wohnort und das ist immer noch kein garant für den schutz von arschlöcher jeder art. Ich empfehle in solchen fällen einen cover.

      aber persönlich mache ich sowas nicht da ich nichts aus dem internet date.

      Aber sollte mein Date einfach im meinen Smartphone rumspielen um noch mehr Info´s zu bekommen, ist der ofen aus (das gleiche gilt auch in einer beziehung).

      Herr Basti schrieb:

      finde ich da jeder selbstbestimmt was er/sie im netz veröffentlich und selber die kons. tragen muss.
      Leider ist das nicht immer so.

      In manchen Branchen / Unternehmen ist es nun einmal Brauch, dass man nach außen eine gewisse Präsenz hat. Deshalb kennen nur wenige meinen Klarnamen, um genau das zu vermeiden.
      Und wenn ich denen dieses Vertrauen schenke, dann möchte ich nicht, dass es missbraucht wird.

      Genauso handhabe ich es mit anderen. Ich frage nie nach dem kompletten Namen und wenn mir wer diesen anvertraut, hüte ich es wie ein goldenes Ei, einfach weil ich das in mir gesteckte Vertrauen zu schätzen weiß.

      Jody schrieb:

      Genau darum geht es ja.
      Das will ich herausfinden.
      so wirst du es nicht herausfinden, sondern eher das Vertrauen deines Gegenübers zerstören.

      Denn es gibt die Möglichkeit des Covers und nach einem ersten Treffen ist meist das Eis so weit gebrochen, dass man viel offener miteinander reden kann.

      Auch vor einem Treffen kann man da offen reden und wenn derjenige es ernst meint, wird er da offen mit dir reden können. Aber man muss auch respektieren, wenn derjenige dir nicht gleich alle seine Daten preisgeben möchte - auch er / sie muss sich schützen.

      Vertrauen ist eine Vorschussleistung, deren Bestätigung (zum Beispiel erzählt er irgendwann von seiner Arbeit etc. pp oder nimmt dich auf eine Veranstaltung mit, du lernst seine Freunde kennen usw.) erst zu einer innigen Verbindung führt.
      Ganz ehrlich gesagt mache ich das auch. Aber nur dann, wenn ein Treffen wirklich ansteht. Jedes Mal fühle ich mich dabei wie eine Stalkerin. Dass ich im Internet recherchiert habe, erfährt derjenige dann aber auch, gestört hat es bisher noch niemanden, andersherum kann derjenige es genau so machen. Ich finde es an sich nicht besonders schön, aber auch nicht verwerflich (sofern man die Infos nicht "missbraucht").
      Dafür finde ich es aber auch absolut in Ordnung, wenn man den Vornamen, Beruf, etc. erst bei einem Treffen erfährt. Ob Sympathie herrscht, merkt man ja auch so.
      Manchen Menschen vertraue ich genug, dass sie meinen ganzen Namen erfahren. Leichtsinnig, aber bisher ist noch nie etwas passiert. Diese gehen dann aber meist auch sehr offen mit sich um (ja- natürlich besteht das Risiko, dass nichts davon wahr ist).

      Schönes Beispiel: Von meinem Partner kannte ich vor einem Treffen nur den Vornamen und in etwa den Wohnort. Eben bei Google eingegeben, auf dem Foto wiedererkannt, und plötzlich wusste ich die genaue Adresse- privat als auch beruflich, Mailadresse, Lebenslauf, etc.
      Upps X/
      Hab's ihm dann gesagt, als wir uns getroffen haben. Er hat gelacht, gibt nun seinen Vornamen online nicht mehr her und verwendet ein anderes Foto.
      also, ich habe mir das komplett abgewöhnt,weil ich es einfach auch nicht möchte,dass das bei mir gemacht wird.
      Ich gebe auch nur sehr ungern zu einem frühen Zeitpunkt meinen kompletten Klarnamen raus und verlange es auch nicht von meinem Gegenüber.
      Wenn mich Sache interessieren,dann muss ich halt nachfragen, muss gleichzeitig, aber auch bereit sein sie von mir selber preiszugeben.
      Ganz ehrlich?
      Ich nutze auch Google und gebe das aber auch meinem Gesprächspartner gegenüber dann offen zu.
      Ging mir ja auch erst vor Kurzem mal so dass ich mit Jemandem geschrieben hatte der mir einen falschen Namen von sich gegeben hat und da sehr geheimnisvoll getan hatte (aus eigenen schlechten Erfahrungen heraus wie er sagte).
      Schwieriges Thema für beide Seiten wie ich finde.

      Da hatte ich z.b. mit Jemandem aus einer bekannten anderen Community geschrieben...er meinte er würde mir gerne ein Foto von sich schicken wenn ich wollte...also gab ich ihm eine Email-Adresse (eine Zweit-Mail-Adresse).
      Nun, leider hatte ich übersehen dass ich mit genau dieser email bei FB angemeldet bin. Ich bin auf FB so gut wie nicht aktiv, aber mein voller Name ist natürlich sichtbar.
      Über meinen vollen Namen kommt man auch über das Tel-Buch an meine Adresse wenn man danach sucht.
      Auf der Seite hatte er mich, weil ihm offenbar der Gesprächsverlauf nicht gefallen hatte, direkt mal blockiert.
      Einige Tage später stellt er mir auf einmal auf FB eine Freundschaftsanfrage und ich bin aus allen Wolken gefallen.

      1. wusste ich z.b. nicht dass man über eine bei FB angemeldete Mail-Adresse einfach auf das dazugehörige Profil kommt.
      2. Fazit: das Internet ist Segen und Fluch ....selbst aus dem Tel-Buch werde ich mich nun löschen lassen.

      Nochwas vergessen zum Schutz: Ich habe mich erst vor Kurzem für ein Treffen selbst von einer ganz lieben Frau die das hier anbietet covern lassen. Das gab mir ein sehr beruhigendes Gefühl, auch wenn es natürlich nie einen 100% Schutz darstellt.
      my 2 cents:
      Ich kann gut verstehen, das man versucht sich einen Überblick zu verschaffen.
      Und ich denke, solange man mit den gefundenen Informationen sensibel umgeht, ist es auch nicht das Problem. Das mit dem Vertrauen funktioniert in beide Richtungen.
      Also wenn ich ihre Angaben überprüfe, indem ich zum Beispiel mal nachsehe, ob die Geschäftsführerin der Firma, die sie mir genannt hat ihren Namen trägt...dann finde ich das völlig okay.
      Dann muss ich der Frau auch so weit vertrauen, das mein "Geheimnis" bei ihr sicher ist.
      Wenn ich das nicht kann, habe ich eh ein Problem.
      Aber: Wenn man sich mit der Thematik nur ein bisschen auseinander setzt, kann man Namen erzeugen, zu denen du jede Menge findest, aber nichts was auf die tatsächlich Person hinweist.
      Daraus folgt, es ist letztlich kein Schutz. Schutz kann ich nur durch ein Cover und mein Bauchgefühl kriegen.
      Wie wäre es denn, wenn man vor dem ersten Treffen einfach offen fragt, ob es ok ist, wenn man im Internet "stalkt"? Natürlich sollte man dann so fair sein und es lassen, wenn derjenige das nicht möchte. Man kann doch darüber sprechen, warum einen die Infos interessieren. Allerdings finde ich den "Absicherungs"-Hintergrund gelinde gesagt quatsch. Sicherheit bringen www-Infos doch eher weniger. Hand auf's Herz: In erster Linie ist es Neugier und dazu kann man doch stehen. Dann kann man auch über die gefundenen Infos sprechen, lachen, was auch immer.
      Wenn ich jemanden online kennen lerne, derjenige mir seinen realen Namen anvertraut, frage ich schon mal, ob es ein FB-Profil gibt, bzw wenn ich neugierig bin und einfach so auf die Suche gehe, stelle ich eine Freundschaftsanfrage oder hinterlasse wenigstens eine PN.
      Weiter als auf die Suche nach einem FB-Profil würde ich persönlich nicht gehen. Mich interessiert in erster Linie, was der Mensch, den ich kennenlernen möchte, selbst kommuniziert und ganz bestimmt nicht, was andere über sie/ihn schreiben.
      Über mich würde man einfach garnichts im Netz finden, deswegen kann ich nicht sagen, wie das von meiner Position wäre.
      Über jemand anderen würde ich möglicherweise etwas suchen, aber eigentlich kläre ich Fragen lieber direkt, dann kann man nach haken, wenn etwas unklar ist. Persönliche Dinge (Beruf, genauer Wohnort etc.) kann man auch besser persönlich besprechen.
      Ich würde ja auch nicht so viel vor einem Treffen schon von mir preisgeben wollen. Wenn es nicht gut läuft, hätte ich da ein sehr schlechte Gefühl. Ich bin paranoid.
      Ich bin anti-dogmatisch!
      Sub-versiv
      Aso, ich mache das nicht.
      Ich frage ihn selbst, wenn ich etwas wissen möchte, wenn er mir überhaupt nichts über sich preis geben will, ziehe ich sehr schnell meine Konsequenz.
      Ich möchte, wenn ja ein Vertrauensverhältnis aufbauen und da stochere ich nicht in seinem Leben um ihn dann mit Dingen zu konfrontieren.
      Meistens kann ich Menschen sehr gut einschätzen, ich habe kaum Fehlinterpretationen bisher gehabt.
      Ich vertraue sehr meinem Bauch und Verstand.
      Manchmal möchte man evtl. auch nicht alles über sich preis geben, ich möchte auch nicht das, jeder x-beliebige weiß, wo ich tätig bin.
      Mich findet man z. B nicht unbedingt im Netz, nur wenn man unter bestimmten dingen sucht, dafür müsste man mich allerdings besser kennen und meinen Beruf kennen und exakten Namen.
      Treffe ich mich erstmals mit jemanden wird er weder meine Adresse noch exaktes Geburtsdatum noch Wohnort erfahren, noch meinen vollständigen Namen.
      Genau dieses werde ich aber auch nicht von ihm verlangen, lernen wir uns besser kennen, wird sich das langsam sicher einpendeln und wenn wir uns verstehen habe ich auch kein Problem damit ihm zu sagen, wer ich bin.

      Ich glaube jemanden auszuspionieren wie du es doch so schön selbst beschreibst@ Jody, gibt deinem Gegenüber nicht unbedingt ein gutes Gefühl und ist keine so wirklich nette Geste noch eine Basis für ein vertrauensvolles Miteinander.
      Klar kann ich deine Motive verstehen, dass du es evtl. aus Angst tust, aber ich selbst finde das etwas fragwürdig und lehne das eigentlich ab.
      Ich würde , wenn ich es raus bekäme denjenigen als sehr aufdringlich empfinden und hätte wahrscheinlich nicht mehr wirklich Lust oder Interesse an ihm.
      Mir ist das auch selbst schon so gegangen ,das jemand alles versucht hat über mich heraus zu finden, das Resultat war,ich habe mich nie mit ihm getroffen, ich habe ihn blockiert und er ist mir einfach nur auf die Nerven gegangen.
      Wenn du Angst hat verletzt zu werden oder dir nicht sicher bist- du kannst dir ne Karte zulegen zum telefonieren, dort registierst du dich online und hast eine 1 Tages e-mail adresse nur zur Registrierung,wenn du ihn wirklich dann näher kennen lernen möchtest, würde ich das aber dann mal aufklären irgendwann....
      Mir ist gerade nicht ganz klar , was der Spionage Akt eigentlich bewirken soll, erkläre das doch noch mal bitte... :bahnhof:
      Never look eager. ...