„Gelenkt von einem inn'ren Drang“
So begann die Reise und
Auf welche Weise sie endet,
ob sie meine Seele pfändet,
mich verwendet
in Licht oder Schatten,
bleibt im Dunklen.
Was wir hatten
in der matten Welt
gefällt,
und doch erhellt
die satte Lust mein Leben,
lässt mich nach andrem streben,
will geben, beben, erheben
…und einfach sein.
Dein? Sein? Mein?
Bin mir ein Buch mit sieben Siegeln,
versuch mich zu entriegeln,
doch seh' ich mich im Spiegel
verkehrt herum und drum
verkenn' ich den Wert
dessen, was in mich fährt,
was mich füllt und leert und lehrt
und bleibt es mir verwehrt,
wird meine Seele stumm,
…zu dumm.
So begann die Reise und
Auf welche Weise sie endet,
ob sie meine Seele pfändet,
mich verwendet
in Licht oder Schatten,
bleibt im Dunklen.
Was wir hatten
in der matten Welt
gefällt,
und doch erhellt
die satte Lust mein Leben,
lässt mich nach andrem streben,
will geben, beben, erheben
…und einfach sein.
Dein? Sein? Mein?
Bin mir ein Buch mit sieben Siegeln,
versuch mich zu entriegeln,
doch seh' ich mich im Spiegel
verkehrt herum und drum
verkenn' ich den Wert
dessen, was in mich fährt,
was mich füllt und leert und lehrt
und bleibt es mir verwehrt,
wird meine Seele stumm,
…zu dumm.
Der einzige Tyrann, den ich in dieser Welt anerkenne, ist die leise innere Stimme (Gandhi)