"Was hab ICH eigentlich davon?"

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      Als wir begonnen haben mit BDSM wollte ich nichts daran finden, wollte nicht das es mir gefällt, weil das ist ja eklig und sowas macht man nicht usw. Also die gesamte moralische Palette ging in meinen Kopf ab.

      Aber je mehr ich das "sowas macht man doch nicht und gefallen darf das einem sowieso nicht" ablegen konnte umso freier fühlte ich mich dabei. Ich kann mal die Verantwortung abgeben und mich einfach fallen lassen. Den Kopf frei bekommen. Ich bin stolz auf mich wenn ich wieder mal über mich hinaus gewachsen bin.

      Allerdings was deine Freundin angeht. Wenn sie nichts daran findet, dann wird sie diese Gefühle woanders haben, dann wird sie aufgehen in anderen Dingen. Vielleicht sind es die gesellschaftlichen Zwiespälte die sie abhalten, vielleicht ist es aber auch einfach so das es ihr wirklich nichts gibt. Dann wird sie nicht ihren Kopf abschalten können dabei und positive Gefühle werden für sie auch nicht entstehen. Es ist wichtig das ihr darüber sprecht, was ihr ja auch offensichtlich tut und eine Lösung findet für euch beide. Es nutzt wenig wenn sie dir zuliebe mitmacht. Und du musst dir klar werden ob du ohne BDSM leben könntest oder ob ihr vielleicht alternativen für dich hättet, falls nicht.

      Eine Partnerschaft ist ein Doppel, kein Solo und da liegt dann das Problem versteckt, wenn man unterschiedliche Bedürfnisse hat.
      Jeder neue Tag ist eine neue Chance, sich zu finden, in sich fündig zu werden, aus sich heraus zu gehen.
      Was habe ich davon?

      Ich komme zur Ruhe, kann mich voll und ganz fallen lassen, Ruhe in Mir... Das Gefühl ist unbeschreiblich. Man kann einfach mal für die nächste Zeit das Zepter aus der Hand geben und sich fallen lassen. Nach einem Anstrengenden Tag den Kopf ausschalten und ganz man selbst sein. Und das Gefühl beim Sex, rrr :love:

      Bei uns ist die Beziehung genau umgedreht. Ich bin masochistisch, aber auch ein wenig devot, mein Partner vanilla. Auch wir reden von Zeit zu Zeit darrüber, wie es ihm gefallen hat.
      Nach mittlerweile 1 1/2 Jahren des gemeinsamen Auslebens meiner Neigung kann ich sagen, dass ihn das ganze nicht wirklich erregt. Gröberen Sex hatten wir zwar vorher schon, aber die Vorstellung mich zu Schlagen, oder mich zu führen bringt ihm nicht viel.
      Ein Gefallen hat er dennoch daran gefunden. Wenn ich ihn Frage, was ER davon hat ist seine Antwort: Meine Erregung. Auf keine andere Art und Weiße komme ich so schnell zum Höhepunkt, mehrere Orgasmen gleichzeitig, daran war nicht zu Denken... Er zieht seine Lust am Spiel einfach aus meiner Lust. Mittlerweile hat er auch ein, zwei Rituale in den Alltag eingebaut, ganz pragmatische Dinge, auf die er Wert gelegt hat, ich aber nicht... So Nützt es uns beiden :)

      Was man schon merkt ist, der Unterschied zwischen Gefallen und einer reinen "Pflichterfüllung". Es gibt einige Dinge, wie Beispielsweise Fesseln, die für mich ganz oben auf der Liste stehen, die mein Partner einfach so gar nicht leiden kann. Wenn ich merke, dass er sich überwinden muss ist das Gefühl einfach auch bei mir nicht so da... Ich kann mich dann nicht fallen lassen. Aber dieses Problem hat man Wohl in einer BDSM Beziehung auch, es gibt Neigungen, die sich überschneiden und faibles, die der andere nicht Teilt. Eine Partnerschaft BDSM oder Vanilla ähnelt eh immer einem Venn Diagramm (zumindest ist das mein Bild im Kopf) :)

      @smoke wir haben anfangs nur kleine Dinge in unser Sexleben eingebaut. Ganze Sessions [die eh selten genug vorkommen :(] erst später. Vielleicht gibt es bereits jetzt etwas , was ihr gefällt, an dem du anknüpfen kannst? Mal das Zepter abgeben, die Hände fixieren oder so kleinigkeiten.
      Aber den wichtigsten Schritt bist du eh schon gegangen: Reden, Reden, Reden.

      :blumen:
      “It is only by way of pain one arrives at pleasure”
      Marquise de Sade
      Es steht mir nicht an mich darüber auszulassen was @Sublime davon hat, aber ich kann eine weitere Version zum Thema 'Inkompatibilität' schreiben.

      Ich war 13 Jahre mit einer Frau verheiratet, mit der ich sexuell nicht harmoniert habe. Es war sicher nicht der einzige Aspekt, der uns das Leben erschwert hat, aber es war der 'dickste Brocken' und letztlich der Fels an dem unser Schiff Leck schlug.

      Seit zweieinhalb Jahren sind Sublime und ich ein Paar. Wir haben (natürlich) auch keine absolute Übereinstimmung, aber wir haben eine grundsätzliche Basis auf der wir unsere Beziehung aufbauen und uns um die Erfüllung möglichst aller unserer Bedürfnisse bemühen.

      Das Du nicht aufgibst finde ich löblich, solange Du nicht zum ständigen Quälgeist für Deine Freundin wirst. Dann belastet nämlich das irgendwann Eure Beziehung.

      Andere Frage: Bist Du sicher, dass ihr 'BDSM' nichts zu bringen scheint, oder ist es vielleicht die Rolle die Du ihr zugedacht hast?
      We like to think we're the Roadrunner, but we're the Coyote.
      Hmmm , was habe ich davon
      Kurz gesagt es macht mich ganz einfach an:-)
      Das hilft dir aber warscheinlich nicht weiter

      Ich versuche mal eine Erklärung für mein devotes Empfinden zu geben,auf den sexuellen Kontext bezogenI

      Ich fühle mich frei, ich kann Dinge zulassen weil ich den Druck der eigenen Entscheidung nicht mehr habe, es macht mich leicht.
      Ich blühe auf wenn über mich bestimmt wird beim Sex, ich kann etwas annehmen ohne mir nen Kopf machen zu müssen ob man das jetzt tut oder nicht, dadurch auch meiner eigenen Geilheit einfach freien Lauf lassen, denn ich bin dafür ja nicht mehr verantwortlich.

      dann ist es auch einfach so, dass mich spezielle Praktiken einfach anmachen, die Vorstellung ausgeliefert zu sein, benutzt zu werden, mich hinhalten, reizen, verweigern, bis ich bettel, steigern meine Lust ins fast unermessliche.

      Ich bin Stolz , im täglichen Leben bewahre ich Haltung, will mir keine Blösse geben.

      Ich habe auch eineexhibionistische Ader, durch mich presentieren zu müssen wird dies befriedigt, es macht mich geil mich zu zeigen
      Eigentlich macht man so was nicht, verbietet mir meine eigene Vorstellung von Moral, aber ich werde ja dazu " gezwungen"


      Dieses alles über Bord werfen zu können befriedigt mich, meine Bedürnis nach Halt, mein Bedürfnis nach anlehnen können, mein Bedürfnis schwach sein zu dürfen und gerade dafür geachtet zu werden.


      und es erregt mich halt auch ganz einfach.



      Ich weiss nicht wenn sie jetzt sagt sie hat nichts davon, dann wird sie dieses devote Empfinden vileicht einfach nicht in sich tragen.

      Es ist bei mir etwas was ich spüre, was in mir wohnt, eine Seite in mir, dieses Seite eben befriedigt zu bekommen, das habe ich davon.

      Umgekehrt würde ich mich fragen was habe ich davon wenn ich jemanden dominieren sollte, es liegt mir nicht, es macht mich nicht an, und auch wenn ich es jemanden zur Liebe tun würde, hätte ich nichts davon, ausser zu geben ohne meine eigenen Bedürfnisse dadurch gestillt zu bekommen.

      Deine Partnerin hat dir sehr viel gegeben, indem sie sich trotz ihrer eigentlichen Ablehung bereit erklärt hat es zu versuchen, aber sie bekommt es eben nicht im gleichen Maas zurück.

      reden über Praktiken, Arten des Spiels ist dass eine.

      Aber eigentlich müsstest du erforschen wo ihre Bedürfnisse liegen, naja und wenn diese eben nicht durch Unterordung befriedigt werden können, ich weiss nicht da bringt wohl reden nichts, dann wird es ein sie macht es dir zur Liebe bleiben, ja und tatsächlich hat sie nichts davon.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von bastet ()

      Was habe ich davon?

      Ein unwahrscheinliches Gefühl des Vertrauens, die Gewissheit seiner Verantwortung, dass es mir und auch ihm gut geht. Sicherheit, Geborgenheit, Dankbarkeit. Zu fliegen in eine andere Welt, aus der er mich dann behutsam wieder zurückholt, ohne mich dabei zu verletzen und vor allem dass es beiden Spass macht.
      Teufelchen im Blut, Engelchen im Herzen
      und ein bisschen Wahnsinn im Kopf 8)
      Als wir mit BDSM anfingen fand ich es sehr interessant. Manche Spielarten waren noch befremdlich für mich und
      zunächst ein Tabu, dass legte sich aber mit der Zeit und die Tabus fielen nach und nach weg.
      In gewisser Weise haben wir manche Dinge schon vorher so praktiziert/ausgelebt, ohne das es unter dem Namen
      BDSM stand.
      Aber ich habe mir die Frage gestellt, was ich davon hätte, dass Interesse war auf jeden Fall vorhanden.
      Ich finde, es kommt auch immer ein Stück weit darauf an, ob beide gewisse Fantasien in die gleiche Richtung haben.
      Bei euch ist das jetzt gerade nicht der Fall, da ist die Frage natürlich, ob sie entsprechendes Kopfkino hat.

      Wenn man eine Neigung an sich entdeckt, wird man schnell erkennen, dass sich das hier und da schon immer
      herauskristallisiert oder bemerkbar gemacht hat. Das ist aber nicht bei jedem so, und bei deiner Partnerin hört
      es sich eher danach an, als hätte sich nicht das Bedürfnis etwas in diese Richtung auszuleben.

      Für mich ist es ein Gefühl, das Heft aus der Hand zu geben (Kontrollabgabe), Entspannung, Fallen lassen, behütet
      werden, sich unterordnen können, und und und.

      Hier liegt es jetzt an euch, wie ihr damit am besten umgehen könnt. Die Frage ist, reicht es dir, wenn sie in einer
      Session dir zu liebe mit macht? Ich denke schon, dass man das vereinbaren kann.
      Oder wenn sie es gar nicht möchte, wie wären da deine Prioritäten? Ist dir BDSM so wichtig, dass du nicht ohne
      leben könntest, oder kannst du auf die Auslebung deiner Fantasien verzichten?

      Eins ist sicher, ihr müsst euch irgendwie darüber auseinandersetzen und austauschen. Vielleicht hilft es deiner
      Partnerin auch, wenn sie sich ein wenig selbst informiert, hier oder im Netzt generell. Auf der Hauptseite zum Beispiel.
      Vielleicht ist es ihr ja doch nicht so unangenehm und fremd, wenn sie noch mehr darüber weiß. Schaden kann es ja nicht.
      :)
      Grüße

      Mrs. Mendor

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      Ich sage das, was ich denke, und nicht das was DU hören willst!
      (Verfasser unbekannt)
      Was ich davon habe?
      Absolut tiefe Befriedigung und zwar anders als nach einen rein körperlichen Orgasmus.
      Es ist mehr eine Befriedigung meiner sehnlichsten Wünsche nach Führung, mich dem Mann zu unterwerfen, den ich liebe und ihn glücklich und stolz zu machen.

      Das ist nicht nur in einer "Session" oder wenn ich bei ihm zu Hause ganz und gar Sklavin sein darf, auch bei mir zu Hause, wo wir Domestic Discipline leben, im Alltag habe ich dieses wunderbare Gefühl der Erfüllung.

      Insgesamt bin ich ein völlig anderer Mensch geworden, seit ich meine Neigung auch auslebe. Ich bin positiv und hab viel mehr Lebensfreude. Ganz nebenbei lerne ich mich selbst und meinen Partner immer besser und intensiver kennen und übe mich in Selbstdisziplin und Konsequenz.

      Und nicht ganz unerwähnt sollte natürlich der Spaß bleiben, den ich dabei habe, wenn mein Herr mich "traktiert". Ich bin nicht maso, er ist kein Sadist, aber es gibt so viele Möglichkeiten sich "auszutoben".... :P
      Vielen Dank für die vielen weiteren Reaktionen und Gedanken. Ich war ein paar Tage verreist, daher meine Antwort erst jetzt.

      Mars schrieb:

      Andere Frage: Bist Du sicher, dass ihr 'BDSM' nichts zu bringen scheint, oder ist es vielleicht die Rolle die Du ihr zugedacht hast?
      Wir haben vorab über viele Aspekte gesprochen, ich habe ihr Lesematerial an die Hand gegeben, wir haben uns getrennt durch zig Fragebögen gearbeitet und unsere Antworten später gemeinsam abgeglichen und diskutiert. Das volle Programm also. Naja, sagen wir lieber das halbe Programm, denn Theorie und Praxis sind ja bekanntermaßen zwei unterschiedliche Paar Schuhe :) Auch die Rollenverteilung war Thema, jedoch kann sie sich selbst auch nicht in der dominanten Rolle gegenüber mir vorstellen. Ein Mann muss für sie männlich auftreten, die Frau vor dem Bösen der Welt beschützen, für sie eintreten, ihr ständiger Ratgeber sein und in der Beziehung die meisten Entscheidungen fällen bzw. die der Frau absegnen.

      Mrs. Mendor schrieb:

      Hier liegt es jetzt an euch, wie ihr damit am besten umgehen könnt. Die Frage ist, reicht es dir, wenn sie in einer
      Session dir zu liebe mit macht? Ich denke schon, dass man das vereinbaren kann.
      Vereinbaren ließe sich das vielleicht auch irgendwie, solange sie es nicht als Qual sondern eher mit einem neutralen "naja, gibt mir nichts, aber ist schon irgendwie ok" sieht.


      Meine Traumvorstellung wäre natürlich, dass sie sich nicht nur körperlich darauf einlassen kann, sondern auch im Kopf. Leider ist sie einfach ein extrem verkopfter Mensch, gerne mal etwas unsicher und macht sich über alles im Leben viel zu viele Gedanken. Da kommt ein harter Kontrast von Vanilla auf eine BDSM Session wohl wie eine Dampfwalze angerollt.

      Heißt für mich als Konsequenz: Die Sessions erst einmal ruhiger und etwas mehr am bekannten Vanilla halten, damit das neue Terrain nicht ganz so überfordernd ist. Man muss ja nicht von Weiß gleich komplett auf Tiefschwarz gehen. Was ihr gefällt, ist mir ja bekannt, und das kann ich ja jederzeit mit einfließen lassen. Und dann weiß ich auch, dass sie etwas davon hat :)

      smoke schrieb:

      Liebe Subs hier, was gibt euch das Spielen? Habt ihr gleich gewusst, was euch dabei gefällt oder habt ihr es erst mit der Zeit herausgefunden? Befriedigt es eure sexuellen und/oder mentalen Bedürfnisse?
      Mir gibt das alles ein Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit, Vertrauen und noch eine ganze Reihe mehr an positiven Gefühlen. Was genau mir dabei gefällt, wusste ich nicht von Anfang an, aber ich wusste, dass es mir gefällt. Ich hab in einer Zeitschrift ein Statement von @Gentledom gelesen und bin danach sofort zum PC gerannt und hab auf der Hauptseite gestöbert. Da sind sicher einige Sachen dabei gewesen, die mich zu der Zeit zunächst einmal richtig abgeschreckt haben - aber ich wusste trotzdem, genau das ist es.

      smoke schrieb:

      Liebe Doms in festen Partnerschaften, wie seht ihr die Situation? Wäre es ok für euch, wenn die Sub selbst keinen Spaß hat? Und sie sich vielleicht nur darauf einlässt um euch zu gefallen? Oder gar Angst hat euch sonst zu verlieren?
      Ich antworte auch als nicht-Dom, denn hier sehe ich schon eine Gefahr:
      So wie es da steht- kann das sicher eine Ds-Spielart sein. Sachen tun, obwohl man selbst keinen Spaß daran hat und nur sekundär aus der Lust des Partners Befriedigung zu ziehen, sich auf Sachen einlassen, um zu gefallen... (mache ich auch)
      ABER: Aus Angst heraus, meinen Partner zu verlieren und deshalb etwas zu tun, das mit meinem Gewissen ganz und gar nicht vereinbar ist - also eine Vanialla mittels der Angst den Partner zu verlieren zu Sachen zu bringen / "zwingen" die sie nicht mag - halte ich für nicht in Ordnung.


      Mars schrieb:

      Andere Frage: Bist Du sicher, dass ihr 'BDSM' nichts zu bringen scheint, oder ist es vielleicht die Rolle die Du ihr zugedacht hast?

      smoke schrieb:

      ...Ein Mann muss für sie männlich auftreten, die Frau vor dem Bösen der Welt beschützen, für sie eintreten, ihr ständiger Ratgeber sein und in der Beziehung die meisten Entscheidungen fällen bzw. die der Frau absegnen.


      Vielleicht geht es ein bisschen in die Richtung, die Mars andeutet. Die "zugedachten Rolle" kann ja auch eine Vielzahl an unterschiedlichsten Abstufungen im Sub-Bereich betreffen. Denn da kann es Sklavin, Sub, Little, TiH und was weiß ich noch alles geben. Die Bezeichnungen sind dabei letztlich egal - aber jede Sub braucht eben auch ein passendes Gegenstück und je nachdem in welcher "Kategorie" sie sich befindet, vorausgesetzt, BDSM ist was für sie, braucht sie eben auch etwas anderes, um ihre Erfüllung darin zu finden.


      smoke schrieb:

      Heißt für mich als Konsequenz: Die Sessions erst einmal ruhiger und etwas mehr am bekannten Vanilla halten, damit das neue Terrain nicht ganz so überfordernd ist. Man muss ja nicht von Weiß gleich komplett auf Tiefschwarz gehen. Was ihr gefällt, ist mir ja bekannt, und das kann ich ja jederzeit mit einfließen lassen. Und dann weiß ich auch, dass sie etwas davon hat
      Das halte ich für einen sehr guten Ansatz :thumbsup:
      Ich hab grad überlegt, ob ein Safeword da auch noch ein Tipp wäre, falls es ihr wirklich mal zu viel wird - aber wenn du sehr gut auf sie achtest und ein Nein auch ein Nein ist, dann ist das auch okee - ich denke, da kennst du sie sicher besser, als ich :P

      Ansonsten wünsche ich euch viel Glück und Spaß beim Austesten - und es muss ja, wie du selbst sagst, nicht gleich das volle Programm sein, sondern für den Anfang mal ein paar bekanntere Aspekte, wie eine Augenbinde und ein paar unterschiedliche "Instrumente", die erfühlt werden sollen.... :D
      Always be yourself, unless you can be a unicorn, then always be a unicorn...