@Sir_MarcO
Da du meinen Beitrag gelesen und auch zitiert hast, ist dir sicher auch aufgefallen das ich, aufgrund meiner Sichtweise, es dennoch nicht billige das man mit Tieren brutal verfahren darf. Ich weis also nicht, was dann an meinem Beitrag zynisch sein soll.
Ich gebe dir recht, das auch wir Tiere sind.
Nur eben mit einem Verstand ausgestattet, welcher es uns erlaubt zu beurteilen und dementsprechend zu Handeln.
Ein Tier tut dies jedoch nicht. Wenn ein Löwe sich sein fressen besorgt geht er nicht in den Supermarkt, sondern reißt sich das was er braucht und dabei denkt er nicht daran, wie sehr das Tier leidet!
Und du kannst mir nicht erzählen, das so ne Antilope nicht gerade erstickt oder verblutet, wenn es stirbt.
Mal angenommen, wir würden für uns selbst sorgen, ohne die Fabriken da draußen und der ganzen Wirtschaft.
Wie würdest du dir wohl dein Essen besorgen?
Das Tier einfangen, um Erlaubnis fragen ob du ein Stück von ihm haben kannst, aber ohne das es leiden muss. Mit Sedativum?
Nein, du würdest es, wie der Löwe auch, jagen und dann verspeisen.
Wenn du aber das Tier vermenschlichst und davon spreche ich, dann wirst du es Betätcheln (so schönes weiches Fell) und nicht daran denken, das du gerade dafür sorgst, das es von seiner Gruppe, aufgrund des fremden Geruchs, nicht mehr angenommen wird.
Gerade weil wir Tiere vermenschlichen kommt es zu solchen Zwischenfällen, in denen Tiere, in sogenannten Tierreservaten, von Menschen, die dem nur Gutes tun wollen, angefasst und weg transportiert werden (weil es allein da stand und zitterte) und am Ende kann das Tier nicht zurück.
Das ist der Mensch, der dem Tier abspricht ein Tier zu sein und deshalb meint, er ist ein Heiliger. Weit gefehlt! Es gehört mehr dazu, als zu sagen: Ich habe Mitgefühl für das Tier.
Sicher ist es nicht verkehrt. Aber das Maß sollte dabei beachtet werden.
Und ja, es gibt viele Organisationen, welche sich für Tiere einsetzen (was auch gut so ist!) und wenn man sich mit denen etwas auseinander setzt, entdeckt man auch da Lücken, in der Versorgung der Tiere, welche trotz der Organisation dann ihren Lebensraum zum größten Teil verlieren.
Die Medaille hat immer zwei Seiten.
Im übrigen unterjochen wir ja nicht nur die Tiere, sondern uns auch Gegenseitig.
Um auf das eigentliche Thema noch etwas zukommen zu lassen:
Und wir messen nun mal mit zweierlei Maß, wenn wir einerseits es verurteilen, das alte Pelze noch verwendet werden und auf der anderen Seite kaufen wir Schuhe aus Leder oder eben, wie genannt, Lammfell für unseren Nachwuchs, ohne es in Frage zu stellen.
Da du meinen Beitrag gelesen und auch zitiert hast, ist dir sicher auch aufgefallen das ich, aufgrund meiner Sichtweise, es dennoch nicht billige das man mit Tieren brutal verfahren darf. Ich weis also nicht, was dann an meinem Beitrag zynisch sein soll.
Ich gebe dir recht, das auch wir Tiere sind.
Nur eben mit einem Verstand ausgestattet, welcher es uns erlaubt zu beurteilen und dementsprechend zu Handeln.
Ein Tier tut dies jedoch nicht. Wenn ein Löwe sich sein fressen besorgt geht er nicht in den Supermarkt, sondern reißt sich das was er braucht und dabei denkt er nicht daran, wie sehr das Tier leidet!
Und du kannst mir nicht erzählen, das so ne Antilope nicht gerade erstickt oder verblutet, wenn es stirbt.
Mal angenommen, wir würden für uns selbst sorgen, ohne die Fabriken da draußen und der ganzen Wirtschaft.
Wie würdest du dir wohl dein Essen besorgen?
Das Tier einfangen, um Erlaubnis fragen ob du ein Stück von ihm haben kannst, aber ohne das es leiden muss. Mit Sedativum?
Nein, du würdest es, wie der Löwe auch, jagen und dann verspeisen.
Wenn du aber das Tier vermenschlichst und davon spreche ich, dann wirst du es Betätcheln (so schönes weiches Fell) und nicht daran denken, das du gerade dafür sorgst, das es von seiner Gruppe, aufgrund des fremden Geruchs, nicht mehr angenommen wird.
Gerade weil wir Tiere vermenschlichen kommt es zu solchen Zwischenfällen, in denen Tiere, in sogenannten Tierreservaten, von Menschen, die dem nur Gutes tun wollen, angefasst und weg transportiert werden (weil es allein da stand und zitterte) und am Ende kann das Tier nicht zurück.
Das ist der Mensch, der dem Tier abspricht ein Tier zu sein und deshalb meint, er ist ein Heiliger. Weit gefehlt! Es gehört mehr dazu, als zu sagen: Ich habe Mitgefühl für das Tier.
Sicher ist es nicht verkehrt. Aber das Maß sollte dabei beachtet werden.
Und ja, es gibt viele Organisationen, welche sich für Tiere einsetzen (was auch gut so ist!) und wenn man sich mit denen etwas auseinander setzt, entdeckt man auch da Lücken, in der Versorgung der Tiere, welche trotz der Organisation dann ihren Lebensraum zum größten Teil verlieren.
Die Medaille hat immer zwei Seiten.
Im übrigen unterjochen wir ja nicht nur die Tiere, sondern uns auch Gegenseitig.
Um auf das eigentliche Thema noch etwas zukommen zu lassen:
Und wir messen nun mal mit zweierlei Maß, wenn wir einerseits es verurteilen, das alte Pelze noch verwendet werden und auf der anderen Seite kaufen wir Schuhe aus Leder oder eben, wie genannt, Lammfell für unseren Nachwuchs, ohne es in Frage zu stellen.