Griff an die Kehle! Machtdemonstration oder der ultimative Kick?
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Wie sagte sie so schön, nach dem ich es das erste mal bei ihr gemacht habe: „Oh, jetzt habe ich wohl nichts mehr zu sagen.“Ich nehm' das alles mit nach Hause, Ich gebe nichts mehr davon her.
Das hier ist alles meine Beute.
Ich halt' sie fest, ich brauche nicht viel mehr.(Die Toten Hosen - Alles mit nach Hause) -
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sumsi mit po schrieb:
seit meinem letzten Beitrag hierzu ist zwar noch nicht sooo viel Zeit ins Land gezogen, aber es hat sich dennoch etwas getan...Völlig unerwartet, in einer gänzlich anderen Konstellation, durfte ich "die Hand am Hals" neu kennen lernen...
Zunächst einfach nur das heranziehen am Schal, dann der Griff in den Nacken und dann die Hand am Hals/an der Kehle; ein etwas festerer Griff (keine Atemreduktion) im Fluss der Leidenschaft...
Und von Panik keine Spurim Gegenteil! Es hat mich unheimlich "gekickt"
So gerne mehr davon
Neben dem "Kick" für mich und der Macht, die der ausführende Part in diesem Moment hat, vermittelt es mir im passenden Moment aber auch eine Form von Halt und GeborgenheitOptimismus heißt rückwärts sumsi mit po
"Wir sind dort frei, wo Wir ganz wir selbst sein dürfen." R.Bloch