Das Schloß

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      Das Schloß

      Guten morgen, ihr lieben. Nachdem es von mir schon einen Krimi gab. Jetzt etwas, passend zum Thema. Es ist meine erstes BDSM Gesichte. Und natürlich ist das hier nur der Anfang.

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      Endlich kam Jenny an dem Ort an, von dem sie sich erhoffte, dass ihre geheimsten Fantasien und Gelüstete befriedigt werden.
      Sie hatte diese Anzeige für eine geheime Party vor ein paar Wochen im Internet gefunden. Sofort war sie fasziniert. Es kribbelte, als sie lass, was dort geboten wurde.
      >>Wollen Sie sich ihre geheimsten und dunkelsten Wünsche erfüllen. Sind Sie fasziniert von Schmerz und Unterwerfung? Dann scheuen Sie sich nicht und melden sich an<<. Natürlich ist uns Diskretion sehr wichtig.
      Jenny überlegte keine Minute und meldete sich an. Schon so lange lebte sie mit ihrer Neigung, nur wenige wussten davon. Ausleben, dass konnte sie nie wirklich, auch wenn ihr Ex Freund, es wirklich versucht hatte. Aber er konnte ihr nicht geben, was sie brauchte. Ja, sie liebte ihn. Aber irgendwann was das nicht mehr genug. Schweren Herzens trennte sie sich von ihm.

      Sie schritt durch das große, eiserne Tor und ging durch den Garten, der Weg wurde von unzähligen Bäumen gesäumt. Der Rasen war gemäht und die Blumen perfekt geschnitten. Der Kies knirschte unter ihren Füßen. Zum Glück, hab ich mich für flache Schuhe entschieden, dachte sie sich.
      Mit pochendem Herzen klopfte sie gegen die hölzernde Tür. Von drinnen waren Schritte zu hören, die Tür öffnete sich und eine junge Frau in einem Zofen Outfit begrüßte sie mit einem Lächeln >> Willkommen, kommen Sie doch bitte herein<<.
      Der Anblick der Eingangshalle war gigantisch, überall hingen Gemälde, vermutlich von den längst verstorbenen Besitzer des Schlosses. Holz bestimmte das Ambiente, es verlieh dem Raum etwas gemütliches, etwas warmes. An der Decke hing ein großer Kronleuchter.
      Die Zofe ging auf eine Treppe zu, wandte sich zu Jenny und sagte >> Ich bringe Sie jetzt in ihr Zimmer << .
      Unter den Schritten der jungen Frauen, ächzten die alten Stufen, schließlich erreichten sie den 1.Stock.
      Die Zofe deutete auf eine Tür >> Das hier ist ihr Zimmer. Sie können sich jetzt noch etwas ausruhen und frisch machen. Bitte seien Sie pünktlich um 6 unten im Salon. Da werden Sie auf die anderen Gäste treffen und den Hausherren. Bitte ziehen sie sich angemessen an <<. Bevor Jenny fragen konnte, was angemessen bedeutet, war die Zofe verschwunden.
      Sie öffnete die Tür zu ihrem Zimmer, stellte die Tasche neben die Tür und betrachtete es. Es war groß und hell. 2 Fenster ließen genug Licht herein. Die Wände waren in einem hellen Rot gestrichen, in der Mitte stand ein großes Bett. Außerdem eine Kommode und ein Schreibtisch. Auf der Kommode stand ein Strauß roter Rosen. Jenny schloss die Tür und atmete durch. Hier war sie nun. Jetzt gab es kein zurück mehr.
      Sie wollte sich noch das Bad ansehen und fand es hinter einer weiteren Tür.
      Es war modern. An der Wand fanden sich weiße Kacheln. Es gab eine freistehende Wanne, 2 Waschbecken, ein kleines Schränkchen für jede Menge Utensilien. Und frische Handtücher.
      Aber jetzt war es an der Zeit sich zurecht zu machen. Sie hatte schon im Kopf, was sie tragen würde. Aus ihrem Koffer holte sie ein schlichtes, schwarzes Kleid, mit einem kleinem Ausschnitt. Schwarze Unterwäsche, eine schwarze Strumpfhose und 10cm hohe Schuhe.
      Jenny zog die Unterwäsche an,nahm die Strumpfhose, krempelte sie um sie leichter anziehen zu können ,schlüpfte mit den Füßen rein und zog sie über ihre Beine, sie liebte das Gefühl des Stoffes auf ihrer Haut. Dann stieg sie in ihr Kleid, zum Glück hatte es die Verschlüsse an der Seite, letztlich fehlten noch die Schuhe.
      Sie liebte hohe Schuhe, jetzt wirkte sie sexy und selbstbewusst. Zu guter letzt, legte sie noch etwas Make up auf, tuschte ihre Wimpern und verpasste ihren Lippen etwas Farbe.
      Jetzt noch eine letzte Kontrolle, sie trat vor den Spiegel. Das war sie sah, gefiel ihr. Jenny war ca.1.70m groß, nicht schlank aber auch nicht dick. Die Haare fielen ihr über die Schulter, sie waren dunkelblond und frisiert. Die braunen Augen waren perfekt geschminkt. Sie wirbelte im Kreis und ließ ihr Kleid fliegen, ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Aber jetzt musste sie runter, sonst würde sie noch zu spät
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      kommen. Aus dem Raum waren Gespräche und lautes Lachen zu hören. Für einen kurzen Moment, zögerte Jenny, aber sie wusste, warum sie hier war. Sie wollte es.
      Sie betrat den Salon,einige unterhielten sich bereits angeregt, andere tranken etwas. Die junge Zofe und ein junger Mann in Dienstbotenkleidung hatten Tabletts in der Hand, auf denen sich mit Champagner gefüllte Gläser und Häppchen befanden. Der junge Mann bot ihr etwas an, Jenny nahm ein Häppchen und auch ein Glas Champagner. Im Kamin loderte ein Feuer, der Raum wurde von einer angenehmen Wärme erfüllt. Auch hier überall Gemälde, eine Ledercouch und Sessel. Sie ging weiter im Raum umher und entdeckte Bücher und eine Art Tafel. Sie war gedeckt, mit feinstem Porzellan und Kristall Gläsern. Kerzen brannten in der Mitte der Tafel. An jedem Platz lag ein kleiner weißer Zettel mit dem jeweiligen Namen. Sie fand ihren Namen, vermutlich würde sie neben dem Hausherrn sitzen. Wie er wohl aussieht? Aber nichts deutete darauf hin, dass es hier um BDSM gehen sollte. Sie nahm einen Schluck aus ihrem Glas und ging zurück zu den anderen. Das leere Glas stellte sie zurück aufs Tablett. Die Zofe kam und sagte >> Sehr geehrte Damen und Herren, darf ich Sie zu Tisch bitten. Der Gastgeber wird Sie gleich empfangen <<. Die Gäste begaben sich zu ihren Plätzen und setzten sich.
      Jenny wurde nun immer nervöser. Wer würde gleich diesen Raum betreten? Sie wusste nichts über ihn. In ihre Gedanken versunken, merkte sie nicht, dass "er" den Raum betreten hatte.
      >> Guten Abend, meine Damen und Herren. Ich freue mich, dass Sie den Weg hierher gefunden haben. Meine Name ist Christopher. Sicher verstehen Sie, dass ich Ihnen meinen Nachnamen nicht preisgeben kann<<. Alle anwesenden applaudierten und erhoben ihre Gläser. >> Bevor wir zu den Regeln kommen, werden wir erstmal ein gutes Abendessen genießen <<er rief die Zofe und den jungen Mann und verlangte nach dem Essen.
      Es gab gebratene Wachtel an Kartoffeln und einem Soßenspiegel aus reduziertem Rotwein. Danach folgte eine Kombination aus Mousse de Schokolade und Trüffel.
      Nach dem essen, wurden die Gäste wieder zurück in den Salon geführt. Dort konnte Jenny endlich einen ersten Blick auf Christopher werfen. Er war groß, hatte dunkle, fast schwarze Haare, seine Augen waren dunkel.
      Er hatte ein charmantes Lächeln, eine kleine Narbe verlief auf seinem kantigen Kinn. Er trug einen schwarzen Anzug, darunter eine Weste, die perfekt dazu passte. Seine breiten Schultern kamen darin perfekt zur Geltung. In der Hand hielt er ein Whiskey Glas. Christopher hatte einen enormen Eindruck auf sie gemacht, sie kam sich vor wie ein naives Schulmädchen.

      >> So langsam sollten wir zu den Regeln kommen, bevor meine Zofe Ihnen die restlichen Räume zeigt <<. Alle hörten gespannt zu.
      Regel Nummer 1
      >> Mein Haus, meine Regeln <<
      Regel Nummer 2
      >> Wer sich daneben benimmt, muss das Schloss sofort verlassen <<
      Regel Nummer 3
      >> Handlungen werden nur in gegenseitigem Einverständnis vollzogen<<
      Unterpunkt 3.1
      >> Tabus MÜSSEN akzeptiert werden <<
      Regel Nummer 4
      >> Nichts was hier passiert, darf nach außen getragen werden <<
      Regel Nummer 5
      >> Ausschließlich Vornamen <<
      >>Ich hoffe, Sie alle haben das ver-
      standen.<<Er stellte sein Glas bei Seite.
      >>Nun ,meine Zofe wird Ihnen jetzt den Keller zeigen.Danach werde ich die Namen der Paarungen bekannt geben.<<
      Jenny ihr Herz schlug bis zum Hals. Bald würde es soweit sein. Im Keller gab es genug Möglichkeiten,den devoten Part zu fesseln. Es gab schwere Ketten und Käfige.Nach dem Rundgang versammelten sich die Gäste wieder im Salon. Christopher zog nacheinander die Namen und so fanden sich nach und nach immer mehr Paare. Nur noch eine andere Frau, Jenny, ein anderer Mann und Christopher waren übrig. Er zog einen weiteren Zettel hinaus, faltete ihn auseinander und lass den Namen vor >> Jenny << dann noch einen. Jenny hielt es kaum noch aus >> Christopher <<.
      Sie konnte es nicht fassen, ausgerechnet ihn.
      So, hier ist die Fortsetzung. Aber sie ist nicht zu Ende

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      Christopher ging auf sie zu >>Hallo <<
      >> Hallo<< antwortete sie. >> Pass auf, wir sollten morgen beginnen. Dann bist du ausgeruht <<. Jenny stimmte ihm zu, sie war müde. Die Fahrt hatte länger gedauert, als geplant. Und sie wollte alles intensiv erleben. Er verabschiedete sich von ihr und ging zu Bett.
      Als Jenny in dieser Nacht im Bett lag, dachte sie viel nach. Was würde morgen wohl passieren? Würde sie es schaffen?
      Mit diesen Gedanken schlief sie ein.
      Am nächsten Morgen, nachdem sie ein ausgiebiges Bad genossen hatte, ging sie in den Frühstücksraum. Das Büfett war reichhaltig. Es gab Brot, Brötchen und Croissants. Außerdem Obst, eine Auswahl an frisch gepressten Säften und auf Wunsch frisch gekochte Eier.
      Erst jetzt merkte sie, wie hungrig sie war. Von den anderen Gästen, war keiner zu sehen. Nur die Zofe verrichtete ihre Arbeit. Nach dem Frühstück beschloss sie ein wenig spazieren zu gehen und das Gelände zu erkunden. Als sie auf ihr Zimmer ging um sich eine Jacke zu holen, fand sie dort einen Zettel. >> Hallo Jenny, ich komme dich um Punkt 3 abholen. Christopher <<. Oh man, in weniger als 6 Stunden wäre es soweit. Dann würden sich ihre Fantasien erfüllen, bei diesem Gedanken pocherte es in ihrer Mitte.
      Aber jetzt wollte sie erstmal in den Garten.
      Die Luft war klar, kleine Nebelschwaden umhüllten das Anwesen. Es hatte etwas gespenstiges. Fingen nicht so, die meisten Horror Filme an? Sie hatte noch genug Zeit um sich ein wenig umzusehen. Der Garten war echt schön. Es gab Blumenbeete, einen kleinen Teich. Eine Art Springbrunnen und Obstbäume. Vermutlich stammte das Obst direkt von hier. Als Jenny weiter ging entdeckte sie so ein kleines Rondell. Es bestand aus Holz und war weiß angestrichen. Auf sie wirkte es etwas kitschig.

      Sie nahm eine Korsage heraus, halterlose ,hautfarbende Strümpfe, ein mit perlen besetztes Höschen und ihre Heels. Sie hoffte, damit ins Schwarze zu treffen. Die Korsage hatte sie sich extra noch gekauft. Kein Schnäppchen aber eine gute Investion.
      Sie war rot, mit kleinen Verzierungen überall. Zum Glück konnte man sie vorn schließen.
      Um Punkt 3 klopfte es an der Tür zu ihrem Zimmer. Sie hatte gerade noch Zeit, sich ihren Morgenrock anzuziehen. Sie konnte sich selbst atmen hören. Mit jeder Menge Vorfreude und Nervosität öffnete sie die Tür. Draußen stand Christopher, er trug eine schwarze Anzughose,ein weißes Hemd und polierte Lederschuhe.
      >> Hallo Jenny, du siehst toll aus. Bist du bereit <<? fragte er sie. Jenny brachte nur ein Nicken zu Stande, sie war einfach zu nervös. Zum Glück konnte sie sich an ihn klammern. Ihre Beine waren weich,bei jedem Schritt drohten sie nachzugeben.
      Die beiden gingen langsam durch das Schloß, durch dunkle Gänge- nur beleuchtet mit Kerzenschein. Schließlich kamen sie dort an, wo im Mittelalter mal die Kerker waren. Vor einer Tür hielten sie. Christopher öffnete sie, drinnen war es dunkel. Er zündete ein paar Kerzen an, der Raum wurde merklich heller. Jetzt konnte sie alles sehen. Ihr Blick schweifte umher. Sofort fiel ihr der Käfig auf.
      An der Wand befanden sich alte, schwere Ketten. Eine alte Strafbank, verschiedene Möbel zum drauf knien oder drauf sitzen. Peitschen, Rohrstöcke und Gerten lagen fein sortiert da. >> Und wie findest du es? << fragte er.
      >> Es gefällt mir<<, antwortete Jenny leise. Aber wo sind die Klemmen und das alles? << Das ist gut versteckt, erwiderte Christopher.
      >> Bevor wir anfangen, hübsche Jenny, muss ich dich fragen. Bist du bereit dafür? << Ja.
      >>Dann leg deinen Morgenmantel ab<<
      sie streifte ihn von ihren Schultern, obwohl sie was anhatte, fühlte sie sich nackt. Christopher ging um sie herum und betrachtete sie. Sie spürte seine Anwesenheit, ihre Haare stellten sich auf.
      >> Knie dich hin, spreize deine Beine etwas und verschränke die Arme hinter dem Rücken.<< Jenny tat, was er verlangte. Der Boden war kalt, hoffentlich würde sie es schaffen. >>Wir sind hier, weil du es wolltest.Solange wir uns hier drin befinden, wirst du nur reden, wenn ich es erlaube.Du wirst mich mit Sir anreden.
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      Es wird nichts passieren, was du nicht möchtest. Und dir steht es zu, die Handlungen jederzeit zu beenden <<
      >> Hast du das verstanden? << fragte er und beobachtete sie. Jenny brauchte ein paar Minuten für die Antwort >> Also? << fragte Christopher nach. >>Ja Sir<< braves Mädchen lobte er sie. Ich merke, du hast mir zugehört.
      >> Steh auf!Halt den Blick gesenkt und bewege dich nicht. Auch wenn diese Korsage sehr hübsch ist, möchte ich doch gern etwas mehr sehen <<. Er öffnete jeden einzelnen Verschluss, Jenny versuchte still zu stehen. Doch sie kannte dieses Gefühl nicht und als er sie berührte, hielt sie es kaum aus.
      >> Was habe ich dir gesagt? <<seine Stimme wurde dunkler. Er griff ihr in den Nacken um ihr in die Augen zu sehen. Dieser Griff, er löste eine Gänsehaut aus. >> Still stehen<<, wiederholte er.
      Jenny senkte ihren Blick wieder. Sie war wütend über sich, dass sie es nicht geschafft hatte.
      Als er den letzten Verschluss geöffnet hatte, fühlte Jenny sich im wahrsten Sinne des Wortes, entblößt. Der Wind, der durch das Mauerwerk zog und die Blicke von Christopher führten dazu, dass sich ihre Brustwarzen aufrich-
      teten. Hier genau hier, wollte sie sein.
      >> So, meine hübsche, es wird Zeit, dass ich mich mal etwas intensiver mit dir beschäftige << Er führte Jenny zu einer Wand, an denen schwere Ketten befestigt waren. 4 an der Zahl. Er befahl ihr, sich mit dem Rücken gegen das Mauerwerk zu stellen. Er nahm ihren rechten Arm und schloss die Kette, dann ihren linken Arm und tat das selbe. >> Du kennst die Anweisungen. Still stehen <<.Jetzt war sie vollkommen hilflos, sie war ihm ausgeliefert. Sie tat das, was sich in ihrem Kopf über all die Jahre gefestigt hatte. Heute musste sie sich nicht schämen.
      Christopher fiel auf, dass seine süße Gespielin noch immer ihren Slip anhatte. >> Der stört uns nur <<.Er half ihr aus dem Slip, was mit den hohen Schuhen gar nicht so einfach war, sie hatte die große Mühe still zu stehen.
      Als er ihr Beine auch noch gefesselt hatte, ging er zu der Kommode und holte ein paar Sachen.
      >> Sieh mal, was ich gefunden habe. Die werden dir gut gefallen << es waren ein paar glänzende Nippelklemmen. Jenny konnte es kaum abwarten, auch wenn sie noch neu für sie waren. Er legte ihr die Klemmen vorsichtig an und beobachtete ihre Reaktion. >> Ist alles okay? << Ja Sir. Jenny nahm den Schmerz sehr intensiv war und genoss ihn. Zwischen ihren Beinen sammelte sich Feuchtigkeit an. Sie war erregt. Erregt vom süßen Schmerz. Von den Ketten und ihrem Sir. Christopher genoss das Schauspiel. Er sah, wie sehr es sie erregte. Eigentlich war anfassen für ihn immer ein Tabu gewesen. Aber diesen Nektar musste er kosten. Er tauchte seine Finger zwischen die Beine der süßen Jenny und kostete sie.
      Jenny stöhne auf, sie konnte nicht mehr still stehen. >> Ach kleines, sagte Christopher. Du hast dich schon wieder meinen Anweisungen widersetzt, was soll ich nur mit dir machen? <<
      Er nahm ihr die Fesseln und die Klemmen ab und führte sie zu einer Art Bank. Er zeigte ihr, wie sie sich drauf positionieren sollte. Er band sie fest. Ihr Hintern ragte in die Höhe, sie wusste, dass sie bestraft werden würde. Christopher holte den Flogger, er wollte sie nicht überfordern. >> Also, weißt du, warum ich dich bestrafen muss? << >>Ja, Sir weil ich nicht still gehalten habe <<. Gut. >> Du wirst jeden Schlag mit zählen, für jeden den du nicht mit zählst, kommt einer oben drauf. Verstanden? << Sie nickte. >> Ich werde langsam beginnen <<
      Christopher umschloss den Griff des Floggers mit fester Hand. Er lockerte sein Handgelenk und suchte einen festen Stand. Vor seinen Augen sah er den reifen Pfirsich. Er holte aus, man hörte förmlich, wie die Peitsche die Luft schnitt. Das Leder landete gefächert auf dem Hintern von Jenny.
      "1"sie zuckte kurz, aber riss sich zusammen. Der Schmerz kam direkt in ihrem Lustzentrum an. Er holte erneut aus. "2" Jenny zählte brav mit. Sie fing an es zu genießen. Nie hatte sie solchen Schmerz gefühlt und solche Lust erlebt. Ihr Körper reagierte darauf, Christopher ließ den Flogger wieder nieder sausen.
      So...nun das Ende. Danke fürs lesen.

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      Der Schlag traf Jenny genau dosiert. Ihr Hintern fing langsam an, sich zu verfärben. >>Ich glaube, du hast nicht mitgezählt, dass heißt das du einen zusätzlichen Schlag erhältst <<.
      >>Ja Sir<< Also nochmal. Er schlug wieder zu ,3 braves Mädchen, ihm gefiel es, zu sehen, wie sich ihr Hintern verfärbte. Weitere Schläge folgten. Jenny begann langsam zu entspannen. Es fühlte sich an, als ob ihr Körper immer noch in diesem Raum befand aber ihr innerstes begab sich auf eine Reise. Ihr Kopf war leer, sich machte sich keine Gedanken mehr, wie sie es sonst immer tat. Es fühlte sich absolut richtig an. Alles prasselte auf sie ein. Der Schmerz und die Lust.

      Doch plötzlich war etwas komisch. Es war zu viel, zu viel. Zu viele Emotionen auf einmal. Ihr Körper rebelliert. Gehorchte ihr nicht mehr. Sie versuchte dagegen anzugehen, aber es gelang ihr nicht. Was war da los? Während der Flogger weiter auf sie hinab sauste, fing sie an zu weinen. Sie schluchzte. Auf einmal hörte sie sich sagen >>Stop!<<
      Christopher ließ augenblicklich den Flogger fallen, band Jenny los und nahm sie in den Arm und legte ihr ihren Morgenrock über die Schulter, damit sie sich bedecken konnte. Und nicht fror. >>Sch, alles wird gut<< aber Jenny konnte nicht mehr. Sie weinte in seinen Armen. Das war zuviel. Sie konnte das nicht einordnen.
      >> Es tut mir leid, weinte sie << .>>Nein, es ist alles gut<< Nachdem sie sich beruhigt hatte, brachte Christopher sie hinauf in ihr Zimmer. >>Soll ich noch ein wenig bleiben? <<. Jenny antworte >> Nein, schon gut. Danke für dieses Erlebnis <<. Christopher lächelte und ging.

      Jenny legte sich auf ihr Bett. Sie dachte über die vergangenen Stunden nach und lächelte.
      Endlich hatte sie ihre geheimen Wünsche erlebt und war glücklich. Sie wollte wieder kommen.