Ohrfeigen
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Also ich wundere mich gerade, dass hier so viele was Besonderes in einer Ohrfeige sehen. Also die die ich bis jetzt kassiert habe waren zu low um mich an zu machen und zu beutungslos um irgendwas Besonderes zu sein. Was jetzt nicht negativ gemeint ist. Aber es macht für mich einfach keinen unterschied ob ich ins Gesicht geschlagen werde oder woanders hin!
Eine Ohrfeige hat für mich irgendwie keine besondere Magie.Don't tell me what I can and can not do.
I'd hate to have to make a fool out of you. -
Sin schrieb:
Eine Ohrfeige hat für mich irgendwie keine besondere Magie.
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Mich machen Ohrfeigen extrem an. Da sie zumeist unvorbereitet und unregelmäßig verteilt werden, bspw. wenn ich einer Aufforderung nicht (schnell genug) nachkomme oder nicht (schnell genug) antworte. Dieser Überraschungsmoment bewirkt zuerst Empörung, dann Schmerz, dann Wonne, Einsichtigkeit und Ansporn. Ich werd dadurch ganz schnell wieder daran erinnert, wo mein Platz ist. Sie sind also kein Bestandteil eines möglichen Standartrepertoires und werden auch als Drohung, wenn ich etwas nicht zu schaffen scheine, eingesetzt, um mich voranzutreiben oder - im besten/schlimmsten Falle - zu strafen.
In abgemilderter Form bekomme ich auch mal eine in den unterschiedlichsten Situationen außerhalb dieses Kontextes, um meine Zugehörigkeit darzustellen oder Stolz auszudrücken - oder einfach, weil er Lust hat Manchmal wird auch kurz davor gestoppt und doch "nur" über die Wange gestreichelt und mich schelmisch-augenzwinkernd-erhaben angelächelt Ich weiß nicht, ob diese Korrelation nachvollziehbar ist, aber mir gefällt's sehr.Alles, was ich besitze, trage ich in mir. -
Sin schrieb:
Eine Ohrfeige hat für mich irgendwie keine besondere Magie.
Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass es ohne Sub-Modus nicht im geringsten diesen Effekt hätte wie damals. -
Das Thema finde ich unglaublich spannend, weil es offenbar so unterschiedlich empfunden wird.
Ich habe da einen Reflex... als mir das letzte Mal jemand einen - damals freundschaftlich/scherzhaften - leichten Schlag ins Gesicht verpassen wollte, fand er sich umgehend vor mir mit dem Hintern auf dem Boden wieder. In dem Moment setzte bei mir das Denken einfach komplett aus und ich würde nicht garantieren, dass soetwas nicht wieder passiert.
Es gibt also für mich keine vorstellbare Situation, in der ich einen Schlag ins Gesicht genießen könnte, was aber sicherlich vor allem daran liegt, dass ich persönlich keine Erniedrigungen mag. Zugegeben, ich habe es auch noch nicht probiert und außerdem einen Partner an meiner Seite, für den das auch nicht in Frage kommt. -
Man ließt hier einiges darüber wie und wo geschlagen wird, was viele dabei fühlen.
Es wurde als Schlag gegen die Ehre bezeichnet, vielleicht entstand kurzfristig aus diesem Grund ein gewisser Respekt vor dieser Spielart, die Neugier überwog dennoch.
Aber zurück zum Wesentlichen... es ist und war nie ein Tabu, so etwas habe ich nicht.
Ich hatte mir auch nie wirklich Gedanken darüber gemacht, aber es war eins der ersten Dinge, die mein dominanter Spielpartner bei mir angewandt hat.
"Beim ersten Mal tat's noch weh" könnte man sagen, vielleicht war es der Moment, in dem ich überrascht war von der Handlung. Ein Schreck, ein leises Wimmern und seine direkte Reaktion darauf, das alles hat sich ziemlich fest in meine Erinnerung eingebrannt.
Es gibt bei uns (bzw. bei ihm) eine Art Reihenfolge in welcher er eine bestimmte Geste ausführt, bevor er zuschlägt. Eine Geste auf die ich fast ebenso geprägt bin wie auf den Griff in den Nacken.
Ebenso wie der Nackengriff kann auch der Schlag ins Gesicht und das sachte berühren der Kieferpartie in diesem Zusammenhang für die Ruhe oder den Sturm stehen.
Beides ist mir willkommen und findet sein Echo.
Es wurde bei uns jedoch nie als Strafe verwendet oder "um mich auf meinen Platz zu verweisen", wie viele es bezeichnen. Das war scheinbar nie nötig.
Mir fällt es schwer zu beschreiben, was ich fühle in dem Augenblick. Das Einzige was mir einfällt, um die Emotion nach einem Schlag ins Gesicht zu beschreiben ist... es macht es mich, ja was... mächtiger?
Ich fühle mich stärker, stolzer, hebe den Blick und es ist wie Öl ins Feuer zu gießen.
Vielleicht ist das der Switcher in mir, der von Schmerz geweckt wird und einen Fixpunkt sucht, während die Sub applaudiert, dass sie frei sein kann.
Ich weiß es nicht, nur dass es sich richtig anfühlt und das es wenige Augenblicke gibt, in denen die Verbindung so greifbar für mich ist. -
Lune schrieb:
Mir fällt es schwer zu beschreiben, was ich fühle in dem Augenblick. Das Einzige was mir einfällt, um die Emotion nach einem Schlag ins Gesicht zu beschreiben ist... es macht es mich, ja was... mächtiger?
Ich fühle mich stärker, stolzer, hebe den Blick und es ist wie Öl ins Feuer zu gießen.
Alles, was ich besitze, trage ich in mir. -
Eine Ohrfeige im landläufigen Sinne ist und bleibt für mich ein Tabu!!! Egal was kommt... in dem Moment wäre für mich erstmal alles zu Ende!!!
(Mein Mann hat es einmal gemacht in nun über 30 Jahren Ehe, als ich einen total hysterischen Anfall hatt. Und das ist auch die einzige Situation, in der ich es ihm nicht übel nehme.)
Ein Batscher auf die Wange im Spiel, zum Aufwecken... Fokus einschalten.... das könnte/kann ich tolerieren. Auf jeden Fall würde ich es schon irgendwie als demütigend betrachten, wenn das zum Einsatz kommt. Würde aber mit Sicherheit ein Trotzreaktion hervorrufen.
Was bei mir dann eher greift ist der Griff unters/ans Kinn, das Ausrichten des Blickfeldes und des Blicks auf den Dom. Das hat eine ganz andere Wirkung und wirkt sehr demütigend auf mich. -
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Ich wollte schon länger was zu dem Thema schreiben, weil mich Schläge ins Gesicht einfach ziemlich faszinieren, aber ich konnte das Ganze lange nicht wirklich in Worte fassen.
Ich liiiieeebe Ohrfeigen
Und ich bekomme auch immer wieder welche, mal symbolische, mal richtig kräftige. Und bei den kräftigen gibt es auch noch den Vorteil, dass das Zahnfleisch wegen meiner Spange dabei verletzt wird und ich so die Auswirkungen der Ohrfeigen noch Tage später spüre. Unsichtbare Spuren sozusagen.
Grundsätzlich setzt er sie nicht als Strafe ein, sondern als Demütigung. Klar kann so eine Ohrfeige im Demütigungs-Kontext auch mal tadelnd oder strafend sein, das sind dann aber Strafen, die nur für dieses eine Spiel gelten, wenn das irgendwie verständlich ist. Er demütigt mich mit Dingen, die ich nicht kann, die vielleicht auch gar nicht möglich sind und "straft" mich dafür. Da geht es aber eben nur um die Demütigung, wenn die Situation vorbei ist, ist ganz klar, dass ich nichts falsch gemacht habe und die Ohrfeige dieses Verhalten von mir in Zukunft auch nicht wirklich verhindern soll, geschweige denn kann.
Ich versuch es nochmal zusammenzufassen: In Demütigungssituationen dient die Ohrfeige durchaus dazu, mich zur Ordnung zu rufen, mich für "Fehlverhalten" zu "bestrafen" (in Anführungszeichen, da es eigentlich reine Willkür von ihm ist) und sorgen *in dieser Situation* auch dafür, dass ich mich noch mehr anstrenge, keine Fehler zu machen. Eine echte Strafe, die mein Verhalten auf lange Sicht aber ändern soll, sieht deutlich anders aus. Die Demütigungssituationen genieße ich nur.
Ich hoffe, das ist jetzt irgendwie verständlich...
Ich bekam von meinem ersten Dom sogar schon seine Faust ins Gesicht. Nicht sehr kräftig, aber schon so, dass es bestimmt ne halbe Stunde hinterher immer noch leicht weh tat. Wenn man mit der Faust richtig durchzieht, hat man ja deutlich länger was davon. Dieses Erlebnis war für mich nicht nur positiv, das lag aber nach meiner Einschätzung vor Allem an den Randbedingungen. Ich glaube, in einer anderen Situation könnte ich so einen Schlag durchaus auch genießen. -
Ich mag Ohrfeigen nicht. Eigentlich....
Ich mag es nicht gedemütigt zu werden, eigentlich.
Mein erster Dom hat Sie ziemlich direkt eingesetzt obwohl er wusste das ich Sie nicht ausstehen kann, ich dachte damit hätte ich klar gemacht das ein Schlag ins Gesicht ein Tabu für mich ist. Da ich es nicht so ausgedrückt hatte, dachte er was kein Tabu ist kann angewandt werden. Und siehe da - ich habs überlebt.
Er meinte ich wäre so eine überheblich arrogante Zicke gewesen das er nicht wusste wie er mir anders beikommen kann. Ich weiß nicht wie "stark" sie waren aber er hat Sie sowohl als Strafe eingesetzt als auch wenn ich zu frech war und teilweise stand ich auf der Arbeit und hatte eine taube Wange. Ich hab sie fast nie kommen sehen und sie haben mir Angst gemacht, allerdings nur körperlich, ich war trotzdem noch frech. Nur nicht mehr ganz so schlimm
Irgendwann war es dann so weit das ich zusammengezuckt bin sobald er seinen Arm gehoben hat. Das wollte er nicht und er kommunizierte mir dann wieso er nun mit den Ohrfeigen aufhören würde- Er wollte mir zeigen wo meine Grenzen sind aber nicht mich in Angst versetzen oder mich verändern.
Ca. 2 Jahre später hat er mir dann, als ich igendwas sehr freches sagte eine sehr leichte Ohrfeige gegeben (null schmerzlich) und die hat sehr gekickt. Sie hat mich sofort ein wenig eingeschüchtert und mich an meinen Platz erinnert. Ich empfand es als demütigend ABER in dem Kontext wie sie kam und wie er sich danach verhalten hat nicht schlimm demütigend. Da es auch körperlich nicht schlimm schmerzend war hat es mich irgendwie gekickt und war nicht mehr schlimm.
Also bin ich selbst sehr hin und hergerissen, starke Ohrfeigen mag ich nicht, leichte vielleicht, aber ein Tabu ist es definitiv nicht für mich....Artig brav und wohlerzogen ist bei mir wohl sehr gelogen -
In meiner Sub Zeit waren Ohrfeigen ein absolutes Tabu. Ein DOM hat sich darüber hinweggesetzt- und eine Stunde gebraucht um mich wieder in
die Realität zu bringen. Denn- es gab eine Zeit in meinem Leben in der Ohrfeigen und weiteres Normalität waren.
Lieblingslied meiner Tochter war lang Frozen- Within Temptation- die Szene am Esstisch war damals Realität. Gott sei dank
hat er aber meine Tochter nie angegriffen. (Ich hab dann meinen Mann kennengelernt ...etc...)
Es war sehr schwierig für mich dann als Aktive zu ohrfeigen. Wie ich schonmal geschrieben hab, hätte ich nach der ersten Ohrfeige am
liebsten abgebrochen.
Aber- es geht. Da ich weiß, dass es meinem Sub gefällt. Und weil es mir mittlerweile auch gefällt.
Und- weil ich weiß, dass es zwischen uns Spiel ist. Und keine Realität. -
Ich mag Ohrfeigen sehr gern. Es erforderte aber auch bisher immer beim Gegenüber Überwindung, wenn ich darum bat. Daran fanden dann aber auch einige rege Freude.
Einer sagte mir im Anschluss mal, dass er mir aber wohl nie "richtig" ins Gesicht schlagen könne. Ich hab ihn dann etwas perplex angesehen und meinte, dass ich auch bitte nicht möchte, dass er mit der Faust zuschlägt...
Ich denke Ohrfeigen haben auch noch einmal eine ganz andere Wirkung, als Schläge auf den Po. Sie sind viel emotionsgeladener und wie einige schon sagten, sehen sich beide Parteien ins Gesicht. In gewisserweise sind Schläge ins Gesicht abwertend und demütigend, dass in Kombination mit dem Blickkontakt macht es aus und ist für andere dann vielleicht eben ein Tabu.
Ich selbst habe auch schon 2-3 mal jemanden geohrfeigt, da ich wusste das es bei jenem Menschen in Ordnung ist bzw reizvoll für diese Person. Wirklich so fest schlagen, dass ich Verletzungen im Gesicht hervorrufen könnte, könnte ich nicht. Ich habe zwar meine Freude daran, dass unter mir jemand Schmerz erfährt, aber der gesunde Menschenverstand funktioniert dann doch. Ist ja immernoch das Gesicht. Es ist dann vielleicht auch eher die Geste, als der Schmerz an sich.
Lune schrieb:
Mir fällt es schwer zu beschreiben, was ich fühle in dem Augenblick. Das Einzige was mir einfällt, um die Emotion nach einem Schlag ins Gesicht zu beschreiben ist... es macht es mich, ja was... mächtiger?
Ich fühle mich stärker, stolzer, hebe den Blick und es ist wie Öl ins Feuer zu gießen.
Vielleicht ist das der Switcher in mir, der von Schmerz geweckt wird und einen Fixpunkt sucht, während die Sub applaudiert, dass sie frei sein kann.
Ich weiß es nicht, nur dass es sich richtig anfühlt und das es wenige Augenblicke gibt, in denen die Verbindung so greifbar für mich ist.
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Für mich war das am Anfang auch ein grenzwertiges Thema. Er sagte mir zu der Zeit als wir uns darüber unterhielten er würde mich irgendwie respektieren wenn ich ihm eine Ohrfeige erlauben würde. Ich verstand das damals nicht, verband mit der Vorstellung von Schlägen ins Gesicht eher die totale Erniedrigung die mich überhaupt nicht anmacht.
Irgendwann bekam ich ganz unvermittelt während einer Aktion bei der ich meine Zähne kurz nicht unter Kontrolle hatte eine leichte Ohrfeige. Ich war geschockt, wütend und angeturnt zu gleicher Zeit. Nach der Session sprachen wir über unsere Empfindungen darüber.
Es kam dann immer wieder mal vor - ich fühlte mich aber niemals gedemütigt oder bestraft. (Wurde allerdings eh noch nie bestraft weil ich bisher nichts als Bestrafung empfand sondern als Belohnung - Bestrafung war bei uns nie ein Thema)
Mittlerweile stehe ich tierisch auf dieses Wechselspiel von Ohrfeige und zartem Streicheln/Küssen. Ich weiß nicht was als nächstes kommt. Die Ohrfeige prickelt so wunderbar und "schießt" mich regelrecht ins Universum. Bin da voll im Tunnel. Dann wieder ein milderndes Streicheln was mich kurz zurück holt. Dann knallt es heftiger und - zack - wieder im Weltall... Da flieg ich wirklich weg
Und dazu bekomme ich im Schwebezustand noch diese Nähe mit zwischen meinem Herrn und mir. Sein verklärter Blick. -
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oh eine Ohrfeige ist für mich eine sehr persönliche Sache. Hilfloser kann ich mich gar nicht fühlen. Seine Macht spühr ich dann aber um so deutlicher. Mit nichts kann man mir deutlicher machen, das ich grad viel zu weit gegangen bin. Ich hasse sie und gleichzeitig war ich noch für jede dankbar.
Danach ist meine Welt wieder frei von Wut und ich kann den Auslöser für mein Verhalten leichter erkennen.
Fällt also auch leichter, das Verhalten anzupassen.
Kicken allerdings mal so gar nicht bei mir.
Dafür find ich aber eben echt hilfreich, die Grenze so deutlich aufgezeigt zu kriegen.
Den Fehler mach ich eher nicht noch mal. -
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Ich dachte mal, dass das ein Tabu für mich wäre, doch dann hat er es einfach gemacht. Fand ich extrem geil, hat mich voll gekickt. Eine Ohrfeige ist für mich ziemlich erniedrigend, und genau das macht mich total an.
Allerdings hatte ich einmal eine Woche lang ein blaues Auge, da war der Schlag etwas heftig. Das fand ich im Büro dann nicht mehr so geil. -
wie viele andere und wie bei vielem anderen habe ich mir auch "früher" nicht wirklich vorstellen können, dass es schön ist geohrfeigt zu werden. allgemein habe ich eine hohe anspannung wenn es zu schmerzen kommt (noch?) und werde physisch gestraft. aber bei ohrfeigen ist es doch vielseitiger als bei anderen schlägen finde ich.
jemand schrieb, dass sie jeden widerstand brechen. naja vielleicht nicht jeden bei mir, aber sie sind schon etwas was tief in mir wirkt. beim sex/session war es sogar letztens bei mir eher lustförderner als nur schmerzempfinden. aber wenn es als strafe ist, dann tut es schon recht weh und führt dazu, dass ich mir noch mal extra stark vornnehme weniger fehler zu machen.
ohrfeigen kamen bei uns auch nicht sofort gleich auf den tagesplan. es hat sich irgendwie entwickelt, er empfand es als eine gerechte strafaktion und ich war durch die schnelle strafe unvorbereitet und vielleicht versträrkt das noch das strafgefühl. dazu habe ich mich sicher nicht von den vorstellungen "der gesellschaft" lösen könnnen, dass sowas tabu oder stark demütigend gilt.
diese demütigung verstärkt wiederum bei mir den strafeffekt aber zugleich auch meine liebe für ihn, dass ich mich ihm so hingeben darf und er diese allgemein vllt als tabu geltende ding "ohrfeige" mit mir erlebt - aber ich muss auch gestehen, dass ich das sanfte wange tätscheln danach sehr liebe.
dazu sind sie seit kurzem auch so eine schnellstrafe für mich wenn ich mal außerhalb des sexuellem etwas falsch gemacht habe. die ohrfeigen sind aber einiges sanfter als die zur strafe und haben eher einen sofortigen "ok das war mist....tut mir leid...danke für den hinweis herr" effekt (einfach gesagt) und zeigen mir in einer sekunde wer mein herr ist. (klingt irgendwie dümmer als ich es ausdrücken wollte)
und hierbei:
Ich schrieb:
Ich bekam von meinem ersten Dom sogar schon seine Faust ins Gesicht.
Freut sich immer über liebe PM.s...