Tendenziell würde ich sagen, dass du immer und überall zu jeder Zeit spielen kannst, wenn man die rechtlichen Konsequenzen mal beiseite schiebt. Es ist eher eine Frage des persönlichen Mutes dazu und natürlich der Scham.
Generell gehe ich davon aus, dass das Hauptziel vor allem darin besteht, die persönliche Hemmschwelle sowohl für Sub und vielleicht auch für den Dom zu senken.
Meine Erfahrung ist, dass man dabei meistens in Ruhe gelassen wird und das Umfeld recht entspannt darauf reagiert und einen einfach machen lassen. Wie bereits erwähnt natürlich ist dies auch eine Frage, welche Mittel zum Einsatz kommen. Je subtiler, desto entspannter.

Die klassischen Beispiele für mich wie folgt, dabei sortiert nach subjektivem Anspruchsniveau, ansteigend.

• Wald und Wiesen gehen eigentlich immer. Wobei ich feststellen musste, dass hier in NRW immer irgendwo jemand vorbeikommt. Ich war selbst verwundert, wie viele Leute selbst in tiefster Nacht im Wald unterwegs sind.
  
• Auch ein Klassiker. Sub muss sich am Hotel-Fenster zur Stadt selbst befriedigen und/oder mehr. Bei einem schönen Ausflug in eine fremde Stadt ein schöner Tagesabschluss.
  
• Jegliche öffentliche Parkanlagen, Badesee-Strände oder Ähnliches bei einem Picknickausflug z.B. Ein schön Korb bietet dabei auch Platz für reichlich Spielzeug.
  
• Lost Places im städtischen Bereich wurden ja auch bereits genannt und sind auch nicht so leer, wie man immer hofft.
  
• Treppenhäuser, Toiletten in öffentlichen Bereichen, Parkhäusern und Kaufhäusern. Hier sollte man schon abwägen, da auf jeden Fall gegen die Hausordnung verstoßen wird.
  
• Private Einrichtungen wie ein Spa z.B. Wenn man erwischt wird, ist die Wahrscheinlichkeit von Rausschmiss, Hausverbot und andere Strafen sehr hoch. Hier war bisher auch meine persönliche Grenze.
  

Der Sommer naht wieder. Also ab raus ins Grüne!