Ach liebe @BlackSunny noch vor gar nicht allzulanger Zeit, hast du mich getröstet.
Ich dachte auch , oh Gott wie komme ich da raus.
Ja Ablebkung hilft, aber nur solange bis man wieder die Tür hinter sich schliesst, und plopp ist alles wieder da.
Zeit, ja Zeit ist wohl wirklich dass einzige was hilft um seine Mitte wieder zu finden.
Und zulassen, zulassen dass es einem schlecht geht, sich eingestehen ich habe ein Recht darauf mich auch schlecht fühlen zu dürfen, die Erwartungen an sich selbst, immer lächeln zu wollen wegschieben, Gefühle sind dazu da um gefühlt zu werden auch die die nicht schön sind.
Das mit der Selbstbefriedigung, ja das kenne ich auch, einerseits die körperliche Lust, anderseits das einfach machen gar nicht so leicht.
Bis hin zum weinen, da man zwar einen Orgasmus hatte, der einen aber nur noch trauriger macht.
Der Kopf dann leerer ist als zuvor, die Bilder die aufkommen im Kopf, Kopfkino , welches nicht mehr in dieser Form real werden kann.
Was man versuchen kann ist negative Gedanken, mit neuen positiven zu besetzen, es versuchen um zu kehren, falls Blockaden da sind.
Mir ist es nicht gelungen, es ging soweit dass mein Kopfkino starb, ich dann überhaupt keines mehr hatte.
Ich wollte es haben aber es kam nicht auf, wie ausgeschaltet.
Dann hab ich mir gesagt, ok, ich brauch das jetzt um neues zu entwickeln, und ich habe mich nicht befriedigt hab es einfach gelassen, der Appetit war weg, und man soll sich ja nichts rein zwingen.
Ja und irgendwann kommt das Leben zurück, denkt man weniger dran, anfangs erschrocken darüber wenn man dran denkt dass es den ganzen tag überhaupt keine Rolle gespielt hat, das ist die Phase wo man noch nicht wirklich losgelassen hat, man will noch ein wenig leiden.
Dann werden es Tage ohne die Gedanken, man findet zurück zu sich selbt, ja lass dir Zeit, verwöhne dich auf einer anderen Ebene, indem du dich wichtig nimmst, es nicht versuchst zu verdrängen.
Es ist ein wenig wie Trauer, und die darf gelebt werden , braucht ihren Platz
Ich dachte auch , oh Gott wie komme ich da raus.
Ja Ablebkung hilft, aber nur solange bis man wieder die Tür hinter sich schliesst, und plopp ist alles wieder da.
Zeit, ja Zeit ist wohl wirklich dass einzige was hilft um seine Mitte wieder zu finden.
Und zulassen, zulassen dass es einem schlecht geht, sich eingestehen ich habe ein Recht darauf mich auch schlecht fühlen zu dürfen, die Erwartungen an sich selbst, immer lächeln zu wollen wegschieben, Gefühle sind dazu da um gefühlt zu werden auch die die nicht schön sind.
Das mit der Selbstbefriedigung, ja das kenne ich auch, einerseits die körperliche Lust, anderseits das einfach machen gar nicht so leicht.
Bis hin zum weinen, da man zwar einen Orgasmus hatte, der einen aber nur noch trauriger macht.
Der Kopf dann leerer ist als zuvor, die Bilder die aufkommen im Kopf, Kopfkino , welches nicht mehr in dieser Form real werden kann.
Was man versuchen kann ist negative Gedanken, mit neuen positiven zu besetzen, es versuchen um zu kehren, falls Blockaden da sind.
Mir ist es nicht gelungen, es ging soweit dass mein Kopfkino starb, ich dann überhaupt keines mehr hatte.
Ich wollte es haben aber es kam nicht auf, wie ausgeschaltet.
Dann hab ich mir gesagt, ok, ich brauch das jetzt um neues zu entwickeln, und ich habe mich nicht befriedigt hab es einfach gelassen, der Appetit war weg, und man soll sich ja nichts rein zwingen.
Ja und irgendwann kommt das Leben zurück, denkt man weniger dran, anfangs erschrocken darüber wenn man dran denkt dass es den ganzen tag überhaupt keine Rolle gespielt hat, das ist die Phase wo man noch nicht wirklich losgelassen hat, man will noch ein wenig leiden.
Dann werden es Tage ohne die Gedanken, man findet zurück zu sich selbt, ja lass dir Zeit, verwöhne dich auf einer anderen Ebene, indem du dich wichtig nimmst, es nicht versuchst zu verdrängen.
Es ist ein wenig wie Trauer, und die darf gelebt werden , braucht ihren Platz