@Mrs. Agapitos
Ich empfinde durchaus Demut und mein Herr kann mich auch dazu bringen mich demütig zu fühlen (mich also,per meiner persönlichen Definition, zu demütigen).
Aber das empfinde ich nicht als negativ. Es zeigt mir meinen Platz, lässt mich seine Herrschaft spüren und natürlich auch seinen Stolz und seine Liebe. Alles Dinge, die ich mir durchaus sehr wünsche und die mich sehr wohl erregen können.
Negativ gedemütigt würde ich mich fühlen, wenn er etwas von mir verlangen würde, was ich nicht kann, um mich ( vor anderen ) bloßstellen, mein Unvermögen für etwas sozusagen vorzuführen oder wenn er mich ignorieren würde.
Das wäre negativ demütigend im Sinne der Definition, wie sie wohl auch im Duden zu finden ist.
Aber weil das etwas ist, was mich verletzen würde und meinem Herrn nicht daran gelegen ist, das zu tun, ist sowas noch nie vorgekommen.
Ich empfinde durchaus Demut und mein Herr kann mich auch dazu bringen mich demütig zu fühlen (mich also,per meiner persönlichen Definition, zu demütigen).
Aber das empfinde ich nicht als negativ. Es zeigt mir meinen Platz, lässt mich seine Herrschaft spüren und natürlich auch seinen Stolz und seine Liebe. Alles Dinge, die ich mir durchaus sehr wünsche und die mich sehr wohl erregen können.
Negativ gedemütigt würde ich mich fühlen, wenn er etwas von mir verlangen würde, was ich nicht kann, um mich ( vor anderen ) bloßstellen, mein Unvermögen für etwas sozusagen vorzuführen oder wenn er mich ignorieren würde.
Das wäre negativ demütigend im Sinne der Definition, wie sie wohl auch im Duden zu finden ist.
Aber weil das etwas ist, was mich verletzen würde und meinem Herrn nicht daran gelegen ist, das zu tun, ist sowas noch nie vorgekommen.