Wie geht es euch wenn ihr länger nicht spielt und was sind eure Umgangsstrategien mit der Situation?

      Wie geht es euch wenn ihr länger nicht spielt und was sind eure Umgangsstrategien mit der Situation?

      Nicht jeder hat immer einen Spielpartner oder aber der Spielpartner hat einfach keine Zeit oder ist krank und kann eben nicht das mit euch machen oder mit sich machen lassen, was ihr braucht. Wie fühlt ihr euch in solchen Situationen und wie reagiert ihr darauf?

      Bei mir ist es schon etwas her und ich kenne solche Situationen eigentlich nur wenn ich nach einer gescheiterten Liebesbeziehung einfach keine Lust habe zu spielen. Gestern hatte ich aber ein Gespräch mit einer Bekannten die eben seit Monaten nicht gespielt hat und dies sehr vermisst und sogar zwei Doms in Erwägung zog (blöder Ex und der andere nicht ihr Typ) die sie eigentlich als Spielpartner ohne diesen inneren Druck vollkommen ausschließen würde.
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      In Zeiten, in denen mein Partner und ich nicht spielen können, geht's mir schlecht. Werde dann sehr zickig und muss mich sehr zusammen reißen. Aber gut, das hilft ja nicht wirklich weiter. Also achte ich sehr darauf, sehr viel beschäftigt zu sein.
      Viel Sport, viel lesen (natürlich dann k e i n e erotische Literatur :D ) auf mal shoppen, evtl. auch ungeliebte Hausarbeit erledigen (Sachen, die keiner sieht)... evtl. mein ehrenamtliches Engagement ein bißchen ausweiten. Hauptsache gut anderweitig beschäftigt sein, so das ich abends eh viel zu müde bin, um zu spielen :D
      Natürlich bin ich in der Zeit weiterhin für meinen Partner da, wir reden, tun andere schöne Dinge, soweit es möglich ist.
      Aus der augenblicklichen Erfahrung kann ich sagen, dass ich merke, dass ich zum einen sehr unzufrieden werde, zum anderen meine Batterien einfach nicht mehr aufgeladen werden.
      Eine Strategie hab ich nicht, außer Ablenkung und irgendwie aushalten.
      Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass der Druck so groß wird, dass ich auf jemanden zurück greifen würde, der mir so gar nicht liegt.
      Mir geht es da wie @BlackSunny.
      Was soll man da schon groß gegen machen?
      Bei mir kommt noch erschwerend dazu, dass ich bisher noch nicht besonders oft gespielt habe und nach mehr geradezu lechze, ::drool:: .
      Dennoch versuche ich, nur ernsthafte Kandidaten in Erwägung zu ziehen, denn mir nützen zB ONS oder schlechte Erfahrungen nichts.
      Aber das Frustpotenzial ist schon ziemlich hoch. Insbesondere, wenn man dann auch noch von den tollen Erlebnissen anderer lesen darf (auch wenn man diesen das natürlich gönnt!).
      Meist kann ich mich ablenken (ich habe das 38 Jahre lang getan und bin in Übung), aber es gibt Momente, da bin ich innerlich so figgerig, dass ich fast verrückt werde.
      Ich kann daher auch jeden verstehen, der überlegt, unschöne Kompromisse einzugehen, :pardon: .
      "Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud
      Ich werde innerlich total unruhig. Mache es mir in der ersten Zeit, wenn das anfängt, mehrfach am Tag selbst, um hinterher festzustellen, dass körperliche Befriedigung mit seelischer nicht deckungsgleich ist. Was zu noch größerer Unruhe führt. Bis an einen Punkt, an dem ich das Interesse an meiner eigenen selbstbefriedigung verliere, mich anderen Dingen zuwende.... irgendwann ruhiger werde.... sich dann die Lage entspannt... und der nächste Mann von ganz alleine in mein Leben tritt.

      Und ja- in Phasen der Unruhe habe ich schon Männer an mich ran gelassen, die mich sonst niemals interessiert hätten.
      Wenn wir nicht so oft zum Spielen kommen, dann merke ich, dass ich mich zunächst noch mehr mit der Thematik im Netz auseinander setze. Das tut mir aber dann gerade nicht gut, denn das fördert noch den Frust und die Unzufriedenheit. Ergo mache ich es, wie eine meiner Vorschreiberinnen schon schrieb: Ich lenke mich mit anderen Dingen ab und meide die Beschäftigung mit BDSM Themen. Alternativ, wenn es sich anbietet, setze ich gezielt weibliche Waffen ein, um mal wieder zum Spielen zu kommen und schaffe uns Zeit und eine Gelegenheit ;)
      Liebe Nachbarn, Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen, Familie: Ich bin entsetzt, auf was für Seiten ihr euch rumtreibt! :frech:

      Lernen durch Schmerz ist nicht angenehm, aber unglaublich effektiv... :evilfire:
      Natürlich ist es mitunter schwierig, sich im Zaum zu halten. Aber das gehört dazu, wie es real ja auch und dort angenehm ist. Ich versuche diese Zeit als Art "Prüfung" zu sehen, mich zu vergewissern, am richtigen Weg zu sein.

      Deswegen Kompromisse würde ich genauso wenig wie @BlackSunny oder @Feuerpferd machen. Nicht weil ich keine Kompromisse eingehen könnte, sondern weil es schnell zum Ausgangszustand führt und für Beide unbefriedigend wäre.
      Tja,ich geh hin und wieder auch Kompromisse ein und hab dadurch auch schlechte Erfahrungen gemacht.

      Was tut frau/mann nicht alles, um endlich zum Spielen zu kommen. Immerhin lerne ich selbst dadurch stetig dazu.
      Also nehm ich es mit Humor.

      Überdruck wird durch meine 11 Finger erledigt... :pardon:
      Das Problem hatte ich in etwas abgeschwächter Form nach meinen ersten Erfahrungen, er hatte einfach keine Zeit und ich wollte viel mehr ausprobieren.
      Ist es mir zu wenig oder zu wenig das, was ich möchte, spreche ich das an. Finden wir keine Zeit, dann ist das eben so, wenn es ganz schlimm wird, nehme ich mir die Zeit und schreibe ihm in Form von kurzen Geschichten auf, was mir so durch den Kopf geht ... darüber hat er sich bisher immer gefreut. Außerdem lasse ich ihn so wissen, was mir gefällt, ohne dass ich es direkt ansprechen muss ^^ Ansonsten hilft das Aufschreiben auch ein bisschen, weil es sich anfühlt, als hätte ich die Situation schon durchlebt- wenigstens für mich, bestimmt haben andere das Gefühl auch.
      Im Fall der Bekannten könnte sie die ja online stellen (wenn es ihr nicht zu privat ist). Eventuell gibt es jemanden, dem sie zusagen und den sie dann auch sympathisch findet.
      Das mit dem Expartner und dem unpassenden Dom halte ich (ohne entsprechende Erfahrung) für keine gute Idee. Mir wären die Risiken zu hoch, wie z.B. von jemanden schwanger zu werden, mit dem ich eigentlich nichts zu tun haben möchte, denjenigen zu verletzen, o.ä. Aber das muss jeder für sich entscheiden.
      Ich selber nehme es zwar nicht sofort so wahr, aber man sagt mir nach, dass ich nach längerer Spielpause wohl recht zickig, grantig und unausgeglichen werde :whistling: .
      Wenn man mich dann mit der Nade drauf gestoßen hat, wird es mir dann auch klar, dass es fehlt.

      Allerdings gibt es nunmal einfach Phasen im Leben, in denen es einfach nicht zum Spielen reicht, sei es durch äußere Umstände oder was sonst so im Leben dazwischen kommen kann.

      Da muss man dann einfach durch und warten. :)
      Grüße

      Mrs. Mendor

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      Ich sage das, was ich denke, und nicht das was DU hören willst!
      (Verfasser unbekannt)
      Bin jetzt seit knapp 3 Monaten auf Entzug und das wo ich noch am Anfang stehe und, wie @Feuerpferd ebenfalls schrieb, ja eigentlich schon figgerig genug bin :S
      Allerdings habe ich einen/ meinen Dom, so dass faule Kompromisse wegen Monogamie nicht möglich sind..
      Komische Gedanken hab ich trotzdem.
      Tja, was soll man da schon machen?
      Abwarten und :coffee:
      Mir geht es wie vielen hier. Es verbreitet sich eine Unruhe, die ich mal mehr, mal weniger gut in den Griff bekomme.
      Die Gedanken schweifen ewig ab zu ihm, ich laufe herum wie Falschgeld und jegliche Konzentration fällt mir schwer.
      Dann wieder gibt es Zeiten, da verhalte ich mich ganz ruhig und denke in Demut an ihn.
      Da stellt sich keine Frage, wann kommt er das nächste mal.
      Im Moment geht es mir ziemlich schlecht, weil die letzte Session so kurz erschien, das für nichts richtig die Zeit reichte.
      Mein großes Glück, ich kann darüber reden, ich bekomme immer die Gelegenheit dazu, heute z.b. bei einem Anruf von ihm.
      Die Unruhe bleibt zwar, aber es ist etwas leichter.
      Einen Ersatz zu suchen, käme für mich niemals in Frage, ich warte lieber wochenlang wenn es sein müsste, weil er es mir wert ist.
      Ich bin seit knapp 1 Jahr auf "Entzug", habe also nicht gespielt o.Ä.; Bin also auch nicht vergeben.

      An manchen Tagen ist es sehr schwierig, man hat inneren Druck, Unruhe, hat Wünsche und Sehnsüchte. Dann möchte ich unbedingt ausleben, mich verwirklichen.
      Aber es ist eben nicht möglich.
      Also mache ich weiter, lenke mich ab. Und hin und wieder wundere ich mich, wie ich das schon ein Jahr schaffe.

      Ich merke also durchaus regelmäßig, dass ich Dinge brauche, die ich aktuell nicht kriegen kann. Ich klammer mich dann an den Gedanken, dass es irgendwann soweit sein wird, dass ich ausleben kann.

      Meistens sind es Tage, die sehr anstrengend waren, wo ich abends dann verstärkt das Bedürfnis habe- dann möchte ich meine Batterien aufladen, mich fallen lassen, einmal nicht entscheiden müssen.
      Dann steigt mein Frustlevel und ich werde unzufrieden, genervt und kann dann durchaus zickig werden. Wenn diese Tage aufeinander folgen, kann ich durchaus Streit vom Zaun reißen und unausgeglichen werden.
      Dann versuche ich wieder mich abzulenken, mich auszupowern (Sport) und einfach an was anderes zu denken

      Gedanklich bin ich manchmal auch soweit, dass ich überlege Kompromisse zu machen. Allerdings bin ich mir dafür (noch?) zu schade. Daran erinnere ich mich immer wieder.

      Ich bin gespannt, wie sich das weiter entwickelt. Ich hoffe positiv.
      "It doesn't matter what you've heard,
      'impossible' is not a word!

      It is just a reason - for someone not to try."
      - Kutless, What faith can do
      Ich bin jetzt auch schon länger auf Entzug und das bekommt mir gar nicht. Aber es würde mir sicher nicht einfallen, mit irgend jemandem zu spielen, den ich nicht mag oder nicht vollstes Vertrauen habe. Was ich mache und worauf ich nicht wirklich stolz bin, ich lasse mich wieder auf Annäherungsversuche meines Herren ein, den ich eigentlich aus meinem Leben streichen wollte. Aber da ich erstens keine zwanzig mehr bin (und auch keine dreißig und keine vierzig) und zudem gebunden,habe ich nur zwei Möglichkeiten. Verzichten für immer oder wenigstens ab und zu spielen mit einem Dom, der mir nicht wirklich gut tut. Da ich jahrelang meine Bedürfnisse unterdrückt habe, befürchte ich, dass mir Verzicht als das größere übel erscheint.
      Ich werd mitunter unausstehlich :rolleyes: Auch bei mir wirkt sich das auf Psyche und Physis aus: ich merk es anhand meiner Stimmung und Gefühle, "schlimmstenfalls" kommt eine so starke körperliche Sehnsucht auf, dass ich mich wie auf Entzug fühle, ich hab's dann richtig nötig (Gott, das klingt plump). Ich brauche das Loslassen, Loslösen und Auftanken, welches dadurch entfesselt wird, die innere Ausgeglichenheit danach (ich bin ein sehr unruhiger Geist), das unbändige Glücksgefühl, das Schweben und natürlich den Schmerz. Es gibt Tage, da kommt's mir vor, mir stünde es wie mit Leuchtbuchstaben auf der Stirn :D Das ist aber auch ein Zeichen für mich, das Richtige gefunden zu haben, ich will mir gar nicht vorstellen, wie's mir ginge, könnte ich das nicht haben und müsste ohne diese Neigung leben.
      Strategien zur Bewältigung? - Es endlich wieder zu tun! ;) Aber wenn das nicht möglich ist, gehen meine Ablenkungstaktiken in die bereits genannten Richtungen. Ich muss meine (sexuelle) Energie anderweitig loswerden und versuche ebenfalls, anderweitig aufzutanken. Ich tanze dann bspw. oder mache seehr viel Sport - jedoch sind das ja auch wieder Handlungen, bei denen man sich mit dem eigenen Körper auseinandersetzt. Schwierig, es läuft wohl aufs Aushalten hinaus. Und anderes bedient niemals dieses Bedürfnis und gibt niemals diese Befriedigung, das geb ich zu..
      Alles, was ich besitze, trage ich in mir.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kitty () aus folgendem Grund: Rechtschreibwirrwarr

      Ich kann mich den anderen nur anschließen.
      Okay im Moment spiele ich alle 14 Tage und das ist meine wühlwohl Zeit.
      Alles drüber hinaus wirkt sich aus und ob das jetzt 2,4,6 Wochen oder Monate (auch das kenne ich) wären würde die Tatsache nicht ändern.
      Ich fühle mich innerlich total unausgeglichen, werde sehr Unruhig und zum Teil habe ich auch schlechte Laune.
      Die öfter am Tag selber mach Methode habe ich auch schon hintet mir :rot: tja bringt überhaupt nix..... :S
      Die innere Sehnsuch nach dem völligen fallen lassen, das gehalten werden, die sexuelle Lust in seine Hände legen usw. ist sehr sehr groß.
      Ich lenke mich auch ab, Freunde öfter treffen, mehr Arbeit oder seid ein paar Wochen auch wieder Sport.
      Ich habe in der Anfangszeit nur online gespielt und da war mir schlicht weg egal wer, hauptsache befriedigt... Irgendwann reichte mir das nicht mehr und ich habe angefangen nach Männern Ausschau zu halten welche mir meine Sehnsüchte real erfüllen, eigentlich auch nicht wirklich wählerisch, da ich "froh" war das mich jemand nehmen wollte.

      Nun habe ich ja mein Schatz gefunden, aber auch da gibt es lange Spielpausen - leider, ich hasse es!!! :cursing:
      Bin einfach nicht ich, zu frech,
      unausgeglichen, mental unbefriedigt und mir fehlt am meisten die Nähe, so dass schon mal wegen einer falsch verstandenen Nachricht ein Streit vom Zaun gebrochen wird, dass wiederum Gott sei Dank aus beiden Richtungen und für mich im ersten Moment grausam, zeugt aber dann doch eher davon das man sich sehr vermisst und liebt.
      Da ich noch nie gespielt habe, kann ich nur sagen wie ich mich jetzt mit meiner neu entdeckten Sehnsucht fühle... es ist manchmal schier unaushaltbar und dann kommen mir auch Gedanken wie... egal wer... :rot: Hauptsache endlich ausprobieren...

      .... aber dann erinnere ich mich an viele Tipps hier im Forum diesbezüglich und Erlebnisberichte wo man sich zu unüberlegt und zu schnell auf ein Treffen eingelassen hat und es keine gute Erfahrung war.

      Das hilft mir wieder etwas ruhiger zu werden, was allerdings nicht lange anhält. :(

      Ablenkung hilft nur sehr kurz bis kaum. :fie:

      Doch letztlich siegt dann mein Wunsch, dass mein "erstes Mal" einfach nur schön werden soll... soweit ICH es in der Hand habe und das hilft diese Wartezeit zu überstehen. :)

      (Bin auch als Vanilla einem Mann aus dem Bett abgehauen vor meinem ersten Mal, weil ich das Gefühl hatte das wird schei§$%& ... :D )
      Was du suchst,
      ist nicht auf den Gipfeln der Berge, nicht in den Tiefen der Meere,
      nicht in den Straßen der Städte;
      es ist in deinem Herzen.

      <3

      Nach fast 5 Wochen Spielpause ...
      In erster Linie vermisse ich meinen (Spiel)Partner... Seinen Geruch, seine Stimme... Alles :)

      Ich merke das mir das Abgeben und diese Auszeit aus dem Alltag sehr fehlt... Auch die damit eingehenden Schmerzen ;)

      Kompensieren ... Nun einen Teil bekommt ihr hier schnell mal zu lesen in Form der Kurzgeschichten.
      Vieles andere schreibe ich in mein Büchlein und wir lesen es dann gemeinsam beim nächsten Treffen.

      Das ist meine Art oder unsere :)
      „Der leere Wunsch, die Zeit zwischen dem Begehren und dem Erwerben des Begehrten vernichten zu können, ist Sehnsucht.“

      Immanuel Kant

      @Sublime sehe ich nur an den Wochenenden und von denen sind rund 3/4 Dienstwochenenden an denen sie von 0700 bis 2100 außer Haus ist. Da spiele ich dann den Hausmann und kümmere mich um 'unser' Familienleben, sprich Einkauf, Kochen, Wäsche waschen, Gartenarbeit usw.
      Wenn's gut läuft nutzen wir das bißchen freie Zeit zum kuscheln, allenfalls etwas rough play und sind dankbar unter eine Decke schlafen zu können.
      Spielen? Fehlanzeige.

      Ich kann ganz gut auch längere Zeit ohne Spiel auskommen, zumal ich meinen Sadismus (meine stärkste Spieltriebfeder) ohnehin im Zaum halten muss.
      Ich habe in den 13 Jahren meiner zurückliegenden Ehe gelernt wie ich mich optimal 'beschummel':
      Ich suggeriere mir, dass ich gestern zuletzt gespielt habe und morgen wieder spielen werde.

      Das klappt? Meistens.
      Diäten beginnen doch auch immer 'morgen', oder?
      We like to think we're the Roadrunner, but we're the Coyote.