Kontaktverbot zu alten BDSM Bekanntschaften

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      Kontaktverbot zu alten BDSM Bekanntschaften

      Immer mal wieder gibt es bei mir Anfragen zum Thema Kontaktverbot. Es scheint nicht wirklich eine Seltenheit zu sein, dass diese ausgesprochen werden. Mal nur in Bezug auf den alten Dom, mal auf das BDSM Umfeld und in seltenen Fällen sogar auf das gesamte soziale Umfeld. Ich stelle, natürlich mit Erlaubnis der Fragestellerin, mal die Anfrage zur Diskussion ein, die ich diese Woche erhalten habe.

      anonym schrieb:

      Hallo Gentledom,

      ich habe vor kurzem meinen Dom kennengelernt. Sehr schnell entwickelte sich ein schönes und intensives Machtgefälle. Was mir aber fehlt ist der Austausch mit alten Bekannten und auch Freunden aus der Szene, dahingehend erhielt ich von meinem Herrn ein Kontaktverbot. Ich kann mich derzeit nur mit ihm und seinen Bekannten austauschen, was aber für mich nicht einfach ist. Nicht jede Frage die mir derzeit im Kopf rumgeistert will ich direkt mit ihm oder seinen Freunden besprechen, zu denen ich eben noch nicht das nötige Vertrauen habe. Kannst du mir einen Rat geben, was ich tun kann?

      Liebe Grüße

      XXXXX
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      Meine Antwort auf diese Anfrage
      Persönlich halte ich nichts von solchen Kontaktverboten. In meinen Augen wird so etwas meist von Doms genutzt die unsicher sind und Angst haben. So könnte der alte Freundeskreis ihn kritisieren, Sub könnte ins Gewissen geredet oder auf seine Fehler hingewiesen werden, usw. Nur weil ich aber diese Erfahrung gemacht habe, die eben auch von meiner persönlichen Einstellung geprägt sein wird, dass zumeist eifersüchtige und unsichere Doms zu der Option eines weiten Kontaktverbots greifen, bedeutet dies nicht, dass dein Dom ein solcher Typ sein muss. Ich kann nicht beurteilen, ob er zu dieser großen Gruppe von Doms gehört die aus einer persönlichen Schwäche heraus so agieren. Es kann eben auch sein, dass er dies tut weil es seinem Verständnis eines großen Machtgefälles entspricht. Wenn Dom dich also aus deiner gewohnten Umgebung herausnimmt, dann kann es eben auch ein Zeichen seiner Macht über dich sein, er hat die Macht dich in ein ganz neues Umfeld zu drängen. Das verunsichert und durch das fehlende Feedback bist du dann leichter formbar.

      Wobei als Sub wäre ich mir mehr wert, warum sollte man es dem Dom einfach machen zu formen, gehört man nicht als ganzes von einem Partner angenommen, also auch mit seinen Schwächen und seinem sozialen Backround?

      Für mich persönlich kommen solche Kontaktverbote grundsätzlich nicht infrage. Wo diese Kontaktverbote zum Bruch von Freundschaften und familiären Bindungen gehen, da hört in meinen Augen der Spaß auf und der Missbrauch beginnt schleichend. Ein Partner ist mehr als nur Sub, es ist ein Mensch und diesem Menschen sollte man nicht schaden wollen und Kontaktverbote die das enge soziale Umfeld betreffen sind ein Schaden, selbst wenn einem ein neues soziales Umfeld geboten würde.

      Ein Baum der entwurzelt ist kann an anderer Stelle neu austreiben, ihm fehlt es aber über lange Zeit an Kraft und er ist weit weniger geschützt vor Unwetter und Schädlingen. In diesem Sinne pass auf dich auf und hinterfrage kritisch was er da tut, denn diese kritischen Fragen kannst du dir nur selber stellen wenn du keinen Kontakt zu deinen alten BDSM Freunden haben darfst.
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      Liebe Anonym,

      ich kann mich @Gentledom voll umfänglich anschließen. Nimm dieses Kontaktverbot bitte nicht hin und pass auf dich auf. Jeder Mensch braucht seinen eigenen Rückzugsort dieser sollte auch selbstgewählte Sozialkontakte beinhalten. Deine Freunde und Bekannte können viel besser auf dich eingehen, dich reflektieren und werden dir eher sagen wenn ihnen etwas komisch vorkommt. Wieso sollten seine Freunde dich schützen, wenn sie merken dass er dir nicht gut tut? Sicher gibt es einige die dann was sagen würden, aber zu viele halten einfach die Klappe.
      Du bist Sub ja, du bist aber auch Mensch und als Mensch sei dir bitte so viel wert, deinen privaten Raum zu erhalten und zu schützen, ansonsten kann es dir sehr schnell sehr schlecht gehen und sollte dein Dom dich z.B. fallen lassen, dann würdest du ohne Halt ganz alleine dastehen um nur ein einfaches Beispiel zu nennen.

      Jiminy
      Hallo Anonym,
      die wichtigste Frage ist doch: Was empfindest du bei diesem Kontaktverbot? Geht es dir gut dabei? Wenn nicht, unbedingt reden, reden und nochmals reden. Wenn du massiv darunter leidest, kann es nicht im Sinne deines Dom's sein, auf Gedeih und Verderb an diesem Kontaktverbot festhalten.
      Wenn er dich achtet, schätzt und nicht möchte, das du unglücklich bist, werdet ihr ganz gewiss eine Lösung finden.
      Alles Liebe und Güte :huggy:
      Ich kann mich nur meinen Vorrednern anschließen. Ich für mich habe das Problem damit gelöst es auf die Tabuliste zu setzen.
      Ganz einfach.
      Ich brauche meine sozialen Kontakte. Sollte da tatsächlich ein Kontakt dabei sein, der evtl. die Beziehung stört oder aus sonstigen Gründen meinen Herrn stört....muss man darüber reden.
      Aber Isolation und nichts anderes ist es für mich, geht für mich gar nicht.

      againstallodds schrieb:

      Ich für mich habe das Problem damit gelöst es auf die Tabuliste zu setzen.
      Als Sub würde ich dieses Verbot nicht mal kommunizieren sondern die Füße in die Hand nehmen wenn der Abbruch von Freundschaften und Familienkontakten von mir verlangt würde :) Chance gehabt lieber Dom und tschüss...
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      Ich kann mich ebenfalls nur anschließen, ich würde niemals einfach jegliche Kontakte verbieten... Sub ist doch genauso Mensch und ich will dass es ihm gut geht und nicht dass er verkümmert weil ich ihm Freunde weg nehm. Das zeigt für mich keine Dominanz, sondern Schwäche.
      Wenn ich meine Macht deutlich machen will kann ich zb auch fordern dass die Zeiten von Dom abgesegnet sein müssen, wann Sub etwas unternimmt... Aber vorzuschreiben mit wem finde ich nicht richtig.
      Mein Rat ist auch, es anzusprechen. Dir scheint es damit nicht unbedingt gut zu gehen und wenn du ihm das klar machst, vielleicht hilft das ja. Er sollte hoffentlich deine Meinung als Mensch auch wertschätzen und drüber nach denken.
      Hallo Anonym,
      mich würde als erstes Mal der Grund für dieses Kontaktverbot interessieren. Daher kann ich dir nur raten rede mit ihm und finde seine Beweggründe heraus. Wenn ihm wirklich etwas an dir liegt, werdet ihr auch eine Lösung finden. Wenn nicht wäre ich ganz schnell weg.
      Alles Liebe
      Ich muss gestehen ...Mein erster Mann hat mich tatsächlich soweit bekommen alle anderen hinter mir zulassen. ..Es war hart und schwer einigermaßen anzuknüpen....



      Ich halte das für gefährlich. ..und jeder der bei mir sowas anfangen würde ...dürfte dahin gehen wo der Maurer sein Loch gelassen hat. Mein Partner muss meine Freunde nicht mögen und ich seine auch nicht...sozialer Kontakt ist Lebensnotwendig wir sind ja Herdentiere jeder bestimmt die Masse....
      (Mein innerer Dunstkreis ist überschaubar. ..Bekannte kann man ja haben wie Sand am Meer. ..Aber auch diese sind wichtig...In schwierigen Situationen ...

      Totale Kotzbroken bitte außerhalb treffen. ..
      Ich finde es unabdingbar in einer Beziehung das man sich Zeit für sich nimmt....In welcher Form auch immer...

      Sowas kann ich immer nur eine geringe Zeit eingrenzen. ...Sonst werde ich eine Gewitterhexe...
      Ohne das eindeutig werten zu wollen, aber bei diesem Thema frage ich mich stets, was in den Köpfen solcher Doms so vor sich geht.

      Ein Bekannten- oder Freundeskreis gehört meines Erachtens zur eigenen Persönlichkeit, hat oft maßgeblichen Anteil am Wohlergehen, ist Anker, Hilfe in besonderen und auch schwierigen Situationen. Wenn ich diese Dinge in erheblichem Maß beschneide, nehme ich nicht nur Freiheit, sondern auch gefühlte Sicherheit, "Heimeligkeit".
      Das sollte man wirklich nie außer Acht lassen ...
      Überdies kann eine Beziehung auch rasch mal wieder perdü sein. Was dann???
      Ich habe meinen ersten Dom gehabt und dieser forderte von mir ein Stammtischbesuchsverbot, ein virtuelles Verbot das ich mich mit anderen austausche... . Was er übrigens im Nachhinein nicht mehr wusste... .

      Naja...


      Ich las eins der Anzeichen, es war ein englischsprachiger Text, für Anzeichen das Dom ein Verhalten zeigt wo die Warnlampen roten Alarm leuchten sollten (bitte hier den typischen Raumschiff Enterprise Alarm Stufe Rot imaginisieren)

      Einer der Punkte waren Kontaktverbot.

      Daher pass bitte auf dich auf und achte auf dich.

      Im Nachhinein bereue ich es sehr mich nicht ausgetauscht haben zu können, damals hier wieder gelöscht zu haben und und und... .
      Ich würde mich mit Händen und Füßen gegen jegliche Art von Kontaktverbot wehren. Sklavin hin, Domestic Discipline her....ich bin Mensch und als solcher brauche ich meine Sozialkontakte wie die Luft zum Atmen.

      Mein Herr würde mir niemals den Kontakt zu alten Bekannten aus dem bdsm-Umfeld (auch nicht zu alten Doms) oder sonstigen (Stino)Bekannten verbieten.

      Und auch neue Kontakte in der "Szene" sind kein Thema. Solangeich offen mit ihm bin und ihm sage, mit wem ich Kontakt habe und wann (Inhalte interessieren ihn nicht, es sei denn ich mag von mir aus etwas erzählen).

      Keine Ahnung, warum das für einige Herren scheinbar ein großes Problem ist.
      Vielleicht liegt es an mangelndem Selbstbewusstsein, an der Angst, die alten Kontakte könnten den neuen Herrn schlecht reden oder schlicht an daran, dass sie sich ihrer Sub und deren Loyalität nicht sicher sind.

      Mein Herr und ich sind uns da absolut einig....Für uns kommt ein Kontaktverbot nicht in Frage. Solange ich nicht unsere Beziehung und unsere Belange völlig aus den Augen verliere, wie schon einmal geschehen, darf ich schreiben, mit jedem telefonieren und mitunter auch treffen, wen ich mag.
      Gut einem Treffen mit einem ehemaligen Dom würde er auf jeden Fall beiwohnen wollen. Das wäre aber auch für mich völlig in Ordnung.
      Mein Herr kennt auch (fast) alle meine, mir wichtigen, alten Bekannten mit bdsm-Kontext mittlerweile persönlich. Und es gab mich einen, den er nicht mochte. ^^
      Hallo liebe Anonym,

      ich persönlich halte auch nichts von Kontaktverboten. Ich kenne einige Leute, die aus lauter Verliebtheit (wohlgemerkt: in ihrer ersten Beziehung) den Kontakt zu ihrem Umfeld / Freunden unterbrachen. Die Meisten zogen folgendes Resultat aus der Erfahrung: das werde ich nicht noch einmal machen.
      Im Laufe der Jahre konnte man nun folgende Schemata herauskristallisieren: a) Personen, die in neuen Partnerschaften immer wieder Kontakte abbrachen oder b) Personen, welche einen Ausgleich schafften.
      Damit wollte ich nur sagen, dass es dieses Phänomen auch in Vanilla-Beziehungen gibt... sei es, weil die Person selber keinen Kontakt mehr möchte oder der Partner es nicht möchte.
      Auch hier halte ich von erzwungen Freundschaftsabbrüchen nichts, denn die Motive dürften egoistischer Natur sein. Wenn du selber keinen Kontakt möchtest, dann ist es natürlich etwas anderes.

      Ich würde mir genau überlegen, was wohl die Intention meines Partners ist, so etwas zu verlangen. Sind es nachvollziehbare Gründe (bsp.: die anderen Leute ziehen mich jedes Mal psychisch runter -> ich verspüre Leidensdruck, von dem ich mich nicht selbst lösen kann) oder rein egoistische (bsp.: du sollst nur für den Partner "leben"). Aber selbst hier ist Vorsicht angedacht: bei einem Kontaktverbot
      würde ich unter allen Kriterien hellhörig werden... bei liebevollen Hinweisen würde ich drüber nachdenken.

      Nun ist natürlich auch die Frage: wie intensiv ist die Beziehung zum Dom? Ist es eine Spielbeziehung oder eine feste Beziehung? War sowas wie "Kontaktverbot" als "Spielart" vorher abgesprochen oder sind das (für mich) unangenehm neue Regeln oder eventuell insgeheim sogar ein Tabu?
      Allein aus der Fragestellung heraus würde ich vermuten, dass sowas vorher nicht kommuniziert war und du dich damit nicht ganz wohl (im Sinne von gegen den Willen dominiert) fühlst. (Damit kann ich natürlich, wie mit allem, falsch liegen.) Sollte dem so sein, dann empfehle ich: offene Kommunikation. Sag deinem Dom, dass du das so nicht möchtest (weil es dir damit nicht gut geht) und dir das zu weit geht. Wenn er es nicht akzeptiert, dann weißt du, an was für einen Menschen du geraten bist. Nur weil dein Gegenüber ein "Dom" ist, heißt das nicht, dass er unfehlbar und unantastbar ist.

      Steh für deine Bedürfnisse ein. :thumbup:

      Liebe Grüße,
      Vanity
      Hallo Liebe Unbekannte,

      Ich selbst habe kein direktes Kontaktverbot, aber ich selbst darf keine anderen Männer anschreiben, wenn mich ein Mann anschreibt muss ich dieses mitteilen und um "Erlaubnis" bitten den Kontakt zu führen. Alte Kontakte wurden mir noch nicht verboten, wobei ich glaube da stehe ich 1mm vor dem Tag X. Alles im Bezug auf andere Männer kann ich nachvollziehen und verstehen, aufhören tut es für mich da, wo meine Familie oder Freunde betroffen wären, dann würde ich auf jeden Fall ein definitives Veto einlegen und die Beziehung in Frage stellen.

      Ich hoffe Du findest einen Weg mit ihm eine Lösung zu finden, den deinem Post entsprechend fühlst Du dich gerade sehr allein. Pass bitte auf Dich auf.
      LG Agi
      "Zeig mir Deine Freunde und ich sage Dir wer Du bist"... ich weiß leider nicht mehr, woher dieser Spruch stammt, finde ihn aber immer wieder sehr treffend.
      Ich möchte mal diesen..."Dom" außen vor lassen und das Ganze von der anderen Seite betrachten.
      Wer bin ich denn, wenn ich bereit bin, wg eines neu gewonnenen Menschen all diejenigen beseite zu schieben - oder gar ganz aus meinem Leben zu streichen - die mir bisher zur Seite standen. Denn das sind für mich Freunde. Menschen, die mit mir durch gute und schlechte Phasen meines Lebens gehen.
      Was sagt es denn über mich, meine Loyalität, meinen Charakter generell aus, wenn Menschen für mich "austauschbar" sind?
      Ich gehe noch ein Stück weiter, im Bewusstsein, damit ein Stück zu weit zu gehen um zu provozieren: Bin ich so schwach, hilfsbedürftig und bereit mich in eine Abhängigkeit zu begeben, dass ich in Kauf nehme, die bisher vertrauten und geschätzten Personen um mich herum vor den Kopf zu stoßen und dann über sie hinwegzusteigen...auf dem Weg zu meinem "Glück"?
      Jeder, der das einmal getan hat, weiß idR, was für ein schales Gefühl dabei bleibt. Und das ist selten dauerhaft mit dem glückseligen Hormon-Cocktail des Verliebtseins wegzuspülen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Charley00 () aus folgendem Grund: Wurstfingerchen und Eiföhn...passt nicht immer

      Liebe @Charley00 , DAS ist für mich DER Beitrag der Woche :thumbup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbup: , welchem ich mich vollumfänglich anschliesse
      Ich bin bei dir; du seist auch noch so ferne, Du bist mir nah! Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne. O, wärst du da! <3
      Johann Wolfgang von Goethe

      Und Trost ist nicht, da du mein Trost gewesen; Und Rat ist nicht, da du mein Rat gewesen; Und Schutz ist nicht, da du mein Schutz gewesen; Und Liebe nicht, da ich um deinetwillen; Die Welt geliebt. <3
      Marie Luise Kaschnitz

      Gentledom schrieb:

      Chance gehabt lieber Dom und tschüss
      Erfrischend auf den Punkt gebracht.... genau so!

      Vorausgesetzt, DICH schränkt es ein oder Du hast zumindest das Gefühl, dass es Dich einschränkt und Dir etwas fehlt.
      Fehlt Dir nichts und niemand davon, sieh es zumindest als Zeichen von Unsicherheit, Erfolgsdruck, Versagensangst und sei mal vorsichtig.

      LG!
      Naja ich finde den Ansatz “Chance gehabt und Tschüß“ zwar nicht ganz falsch, aber ich würde in ner Partnerschaft vielleicht doch vorher mal drüber reden und versuchen es zu meinem Wohlgefallen zu klären.
      Vielleicht ist Dom unsicher und denkt er wirkt dommiger durch sowas. Aber vielleicht sieht er nach nem Gespräch auch ein, dass es Sub nicht gut tut.
      Wenn er auf was beharrt womit man nicht klar kommt, kann man nach dem Gespräch immer noch die Beine in die Hand nehmen^^