Überwachung Trinkmenge aus der Entfernung

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      Moena schrieb:

      Feuerpferd, was ich trinke, warum und wieviel werde ich hier nicht aufführen.
      Oh, ich wollte Dich nicht angreifen, :rot: .
      Was und wieviel hast Du iü oben selbst ausgeführt, ;) .
      Mir kam es nur sehr viel vor....ich kenne diese Mengen nur bei unerkannter Diabetes, :/ .
      Warum möchte ich auch gar nicht wissen, wenn Du das nicht erzählen magst.
      Ich entschuldige mich vielmals bei Dir, :blumen: .


      Zum Thema:
      Ich selbst bin iü schon froh, wenn ich 1,5 l am Tag schaffe. Man darf dabei jedoch auch nicht vergessen, dass die Ernährung ebenfalls eine große Rolle spielt, wieviel Flüssigkeit man zusätzlich zu sich nehmen muss. Wer viel Obst und Gemüse isst, dazu noch eine Suppe zum Mittag, benötigt weniger zusätzliche Flüssigkeit.
      Deswegen sind Apps, die starr nur die Flüssigkeitsmenge notieren, mMn nicht so sinnvoll, :pardon: .
      Dann lieber miteinander reden über allgemeine Ernährung und daran die Menge tgl. bemessen. Macht natürlich für Dom viel mehr Arbeit, :rot: .
      "Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud

      Feuerpferd schrieb:

      Dann lieber miteinander reden über allgemeine Ernährung und daran die Menge tgl. bemessen. Macht natürlich für Dom viel mehr Arbeit, :rot: .
      Hat er jedoch Interesse daran, hierin informiert zu sein und Einfluss zu nehmen, sollte es ihm Zeit- und Arbeitsaufwand wert sein.
      :coffee:

      Wir haben zwei Leben. Das zweite beginnt, wenn du erkennst, dass du nur eins hast.
      ~ Mario de Andrade :coffee:
      ich hoffe es ist nicht OT
      Um mehr zu trinken hilft auch sich bewusst zu machen das oftmals die ersten Anzeichen von Verlangen nach Flüssigkeit mit Hunger verwechselt werden.
      Wenn man jetzt glaubt Hunger zu haben, sollte man erst mal ein Glas Wasser oder Tee trinken.
      Wenn das Gefühl dann weg ist war's definitiv kein Hunger.

      Dieses Gefühl wieder zu lernen, zu merken was der Körper einen tatsächlich sagen will kann man trainieren

      Die, die sagen ich habe nie Durst haben ihn öfters als sie denken sie deuten es nur falsch

      Richtig Hunger verspürt man eigentlich selten, da muss man schon sehr lange nichts gegessen haben
      Ach viel fürsorglicher fände ich es mit einer Nachricht an die nächste Trinkration erinnert zu werden und dann einen kleinen Erledigungsvermerk per Nachricht zurück zusenden. Hat mehrere Vorteile. Dom zeigt Interesse am Wohlergehen von Subbie und meldet sich regelmässig und Subbie fühlt sich behütet, im besten Fall kann sie irgendwann zurück schreiben, habe gerade ohne Aufforderung schon etwas getrunken. Positive Konditionierung

      Mrs. Agapitos schrieb:

      Ach viel fürsorglicher fände ich es mit einer Nachricht an die nächste Trinkration erinnert zu werden und dann einen kleinen Erledigungsvermerk per Nachricht zurück zusenden. Hat mehrere Vorteile. Dom zeigt Interesse am Wohlergehen von Subbie und meldet sich regelmässig und Subbie fühlt sich behütet, im besten Fall kann sie irgendwann zurück schreiben, habe gerade ohne Aufforderung schon etwas getrunken. Positive Konditionierung
      Das klingt sehr schön! Wäre mir auch das liebste! :rot:
      Eine fremde Seele, das ist ein dichter Wald.
      Anton Pawlowitsch Tschechow
      @Mrs. Agapitos

      Ein sehr romantischer Gedanke, keine Frage ^^

      Aber praxisnah wird es in meinen Augen sehr anstrengend werden... und ich glaube auch für beide Seiten. .... wenn ich mir vorstelle, dass ich mindestens achtmal bei 250 ml/2 Liter erinnern muss.... :gruebel: Ich bin mir sicher, dass sich da beide Seiten ziemlich schnell nerven werden. Für den Dom wird es "Zwang" keines der 250 ml zu vergessen, ohne dabei innerhalb kurzer Zeit zu viele Gläser zu verlangen. Besonders, wenn man auf Entfernung nicht sehen kann, ob es gerade in den Alltag passt. Und ich glaube, dass es für Sub nicht besser ist, wenn auf Entfernung jemand zu trinken verlangt, wenn sie gerade rein im Alltagsbetrieb keine Zeit oder die Möglichkeit dafür hat. - Da steckt nicht gerade wenig Konflikt-/Frustpotential drin.

      Deshalb macht in meinen Augen eine tägliche Zusammenfassung Sinn. :D So hat der Dom die Kontrolle und Sub die Möglichkeit, die Trinkmenge in den Alltag zu integrieren.
      Bekennender Schwarzteefetischist. Wehe dem, der meinen Tee kalt werden lässt...

      Mrs. Agapitos schrieb:

      Dom zeigt Interesse am Wohlergehen von Subbie und meldet sich regelmässig und Subbie fühlt sich behütet
      Hm, dieses Interesse dürfte für mich zumindest durchaus gerne etwas inhaltsschwerer zum Audruck gebracht werden, und auch mein Gefühl des Behütet-seins würde sich durch anderweitige Anteilnahme an meiner Person mit deutlich schöneren Emotionen einstellen als mit der Erinnerung an das nächste Glas Wasser... :whistling: :D

      Patrator schrieb:

      Ich bin mir sicher, dass sich da beide Seiten ziemlich schnell nerven werden. Für den Dom wird es "Zwang" keines der 250 ml zu vergessen, ohne dabei innerhalb kurzer Zeit zu viele Gläser zu verlangen. Besonders, wenn man auf Entfernung nicht sehen kann, ob es gerade in den Alltag passt.
      Ich wäre in kürzester Zeit völlig genervt... :S

      Patrator schrieb:

      Deshalb macht in meinen Augen eine tägliche Zusammenfassung Sinn. :D So hat der Dom die Kontrolle und Sub die Möglichkeit, die Trinkmenge in den Alltag zu integrieren.
      :thumbup:

      Wir haben zwei Leben. Das zweite beginnt, wenn du erkennst, dass du nur eins hast.
      ~ Mario de Andrade :coffee:

      greta85 schrieb:

      Ganz ehrlich, allein die Tatsache, dass es Dom überhaupt interessiert würde ich schon als sehr fürsorglich empfinden.
      Liebe @greta85 , so sehe ich das auch! :)

      Ich glaube, mein Posting kam falsch rüber :/ , bitte nicht falsch verstehen, es ging mir nicht um das generelle Interesse eines Doms am Trinkverhalten seiner Subbie! Dies finde ich definitiv eine sehr liebevolle und fürsorgliche Geste. ^^ Hierzu empfinde ich aber ein Besprechen von Trinkmenge (und eventuell auch Mahlzeiten) einmal am Tag für ausreichend, und kann mir für die Kommunikation untertags einfach "schöneres" vorstellen :rot: , als eben die täglich 8-10malige Erinnerung an das nächste Glas Wasser und das darauf folgende hin und her, weil es gerade mal wieder nicht in meine Alltagssituation passt. :)
      @Patrator war da diplomatischer, letztendlich ging es mir eigentlich um das gleiche... :rot:

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      @Patrator

      ...Papperlapapp... man(n) verzeiht mir welch romantisches Geschwafel (Sehnsucht :love: ), aber so romantisch bräuchte es für einem
      pfiffigen Dominus doch gar nicht sein, gibt ja Serienterminmails und Onlinepartnerkalender etc., da ist dann zwar Vorarbeit gefragt, aber so ist es zumindest gewährleistet das Subbie ihren "Anschiss" nicht zu spät bekommt, weil danach rummeckern kann ja jeder und zu wenig getrunken hat Subbie dann eh schon :whistling: . Und nach wenigen Wochen ist dann ja eine Art Regelmässigkeit anerzogen...

      @June
      jein es kommt auf die Personen, welche das für sich tun und ich denke @stracciatella hat schon die allabendliche Feststellung getroffen, dass es eben nicht funktioniert einmal am Tag nachzuhaken (s.o.)

      Nachtrag: und ich glaube die Menschen haben heute 100 mal täglich ihr Handy in der Hand und nur 1 pro Woche nen Stift und nen Zettel :/ , wo ich so darüber nachdenke - furchtbar :yes:
      Ich habe es auch mal versucht, da der Liebste dazu neigt zu wenig zu trinken und auf Arbeit nichts zu essen .

      Programm zum eintragen - hat er vergessen oder wollte seine Pause nicht damit verplempern.

      Per Nachricht daran erinnert- nützt nicht so viel wenn er in 10 Stunden das Handy einmal in der Hand hat - zur Pause .
      Zwischendrin liegt es nicht mal in der Nähe.
      Was ich eigentlich auch sehr gut finde, der soll sich auf seine Anlage konzentrieren und nicht aufs Handy gucken.

      Er soll mir schreiben wenn er daheim ist wieviel er getrunken hat (an den Tagen wo wir uns nicht mehr gesehen haben weil ich schon weg war , als er kam ) - ich hatte mein Handy auch nicht in der Hand auf Arbeit und konnte teilweise erst Stunden später reagieren. Auch blöd . Dann war es für alles zu spät.

      Aktuelle Lösung:
      In die Windel schauen (zur Erinnerung, er ist Inkontinent) . Da lässt sich wunderbar ablesen wieviel getrunken wurde.
      Minus ein bisschen wenn es heiß ist , wegen schwitzen.

      (Als die Blase noch ganz war habe ich ihm bisweilen eine Katheter gelegt um zu schauen wieviel raus kommt. Immer wenn ich den Eindruck hatte er ist nachlässig mit den Getränken. )

      Wenn zu wenig getrunken wurde gibt es zu trinken und zwar ganz viel und unter meiner Aufsicht ^^
      (Und dann das Pinkeln verhindern/ erschweren / unter besonderen Bedingungen , daß ist lustig)
      Nie gezählte Tage liegen hinter dir,
      in denen der Moment, so oft,
      so wichtig für dich war.
      Es ist doch dein Traum,
      mit dem du diesen Weg gegangen bist,
      deine Gefühle, die dich haben glauben lassen
      und deine Sehnsucht, die dich noch immer
      nicht zu Ruhe kommen lässt.
      Es ist noch immer dein Weg,
      der zu dir gehört.
      Fang dir deine Träume - Staubkind.
      Da ich mich auf deinen Post beziehe@'M.J. Craw-Corteaz' hoffe es wird nicht OT, ich muss kurz was Fragen, weil meine Schwester in der Pflege schafft und sie mal meinte das Inkontinenz durch Katheter gefördert wird bzw. begünstigt wird daran zu erkranken - ist das spielen damit dann nicht zu gefährlich? Und um ehrlich zu sein hatte ich kurzweilig nach meiner BandscheibenOp ähnliche Beschwerden und ich muss gestehen, mir war das so peinlich das ich auch weniger/ zu wenig getrunken habe, damit ich unterwegs nicht nässe
      @Mrs. Agapitos
      Das Maß ist ausschlaggebend, wie bei so vielen Dingen.

      Die Bedenken in der Pflege kenne ich auch, ich war da auch mal aktiv (daher traue ich es mir auch zu solche Spiele zu machen , ich weiß nämlich wie es geht ^^ )
      Man spricht davon das die Wahrscheinlichkeit einer Inkontinenz erhöht ist, umso öfter und länger der Katheter liegt.
      Das liegt daran das die Blase eben recht irritiert ist und der liegende Schlauch dem Muskel ja nun am vollständigen schließen hindert. Außerdem reizt der Schlauch die Harnröhre. Wenn Patienten über Wochen oder gar Monate einen Katheter liegen haben dauert es tatsächlich etwas bis alles wieder normal läuft, besonders beim Heben und Husten und einhalten. (Zusätzlich erhöht es natürlich die Gefahr von Infektionen . Deswegen wird bei länger andauernder notwendigkeit ein Bauchdecken Katheter gelegt . ) Meiner Erfahrung nach pro Woche liegender Katheter etwa einen bis zwei Tage Erholung. (Umso länger der Katheter liegt, umso mehr)

      Wie jeder Schließmuskel kann man es schaffen ihn zu beschädigen, indem man es einfach übertreibt oder rabiat vorgeht.

      Ich halte es so , das ich es nicht zu oft mache , und maximal für 2 Tage liegen lasse. (Ausgelegt sind die Katheter für 10 Tage bis 2 Wochen )
      Es ist ja auch eine Frage der Umstände, mit dem Beutel am Bein oder sonst wo lässt sich nicht so gut was unternehmen .
      Aber so ein Wochenende daheim ...

      Mittlerweile ist es auch so, das er einen Katheter mal bekommt um aus der Windel raus zu sein . Die Haut freut sich wenn seine zwei Tage mal Luft bekommt und nicht im eigenen Saft steht.
      Nie gezählte Tage liegen hinter dir,
      in denen der Moment, so oft,
      so wichtig für dich war.
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      mit dem du diesen Weg gegangen bist,
      deine Gefühle, die dich haben glauben lassen
      und deine Sehnsucht, die dich noch immer
      nicht zu Ruhe kommen lässt.
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      Fang dir deine Träume - Staubkind.

      bastet schrieb:

      Aus Neugier frage ich jetzt einfach mal @stracciatella weswgen du die Trinkmenge überhaupt überwachen willst.
      "Reine Fürsorge"; sie trinkt einfach viel zu wenig.

      Wie @Patrator schon schrieb; sie aktiv immer dran zu erinnern ist aus dem eigenen Tagesablauf schwierig und passt eben ggf auch nicht in ihren; sie alles Getrunkene direkt berichten zu lassen verlagert dann das zusammenrechnen auf mich, was ja eigentlich Mathe-Training für Sub sein sollte; und das Smartphone ist eben heute im Zweifelsfall überall schneller griffbereit als ein Zettel; daher der Gedanke mit einer App.

      In der Vergangenheit habe ich die Erfahrung gemacht, daß zu viel Regularium um nichts (=sofort berichten, abendlicher Report, ..) in Ermüdung enden kann; schließlich müssen Regeln nicht nur eingehalten sondern auch erinnert und (zumindest stichprobenartig) kontrolliert werden; und wer weiß wofür ich noch so alles Platz im Regelpuffer brauche.. :whistling:

      Ich weiß wie das ist, Gewohnheiten ändern sich seeehr langsam; deswgen ist für mich da weniger das tägliche interessant sondern der Trend, in welche Richtung die Flüssigkeitsmenge geht.
      Ich hab mein eigenes Trinkverhalten recht gut kontrollieren können, in dem ich mir morgens 2 Flaschen (1 l) Wasser auf den Schreibtisch stellte, die Abends leer sein mussten. Damit hatte ich schon mal 2 Liter. Wenn man dann zum Abendessen noch was trinkt, Flüssigkeiten durch Speisen aufnimmt und zum Frühstück ne Tasse Tee trinkt ist man absolut im grünen Bereich.
      Angelehnt daran fände ich ein tägliches Foto der leeren Flaschen eine sehr unkomplizierte Methode. Gegebenenfalls reicht es später dann auch schon die Rechnung für den neuen Kasten anzufordern.

      Weiter hatte ich dann ein Glas auf dem Tisch stehen (0,25) und davon gabs 1 pro Stunde, damit nach 8 h Arbeit beide Flaschen leer waren. Aus Gläsern trank ich mehr wie aus der Flasche direkt und die kleinen Mengen konnte man notfalls exen, wenn man merkte, dass die Zeit abgelaufen war.

      JamieLyn schrieb:

      Ich hab mein eigenes Trinkverhalten recht gut kontrollieren können, in dem ich mir morgens 2 Flaschen (1 l) Wasser auf den Schreibtisch stellte, die Abends leer sein mussten. Damit hatte ich schon mal 2 Liter. Wenn man dann zum Abendessen noch was trinkt, Flüssigkeiten durch Speisen aufnimmt und zum Frühstück ne Tasse Tee trinkt ist man absolut im grünen Bereich.
      Das ist wohl wahr. Was es zu bedenken gilt: Viele trinken tagsüber deutlich zu wenig und denken, sie könnten das hier zu wenig Konsumierte am Abend, in Ruhe oder in geselliger Runde, locker wieder reinholen. Das ist eben nicht zu empfehlen. Entgegen dieser oft etablierten Gewohnheit sollten wir gerade tagsüber mehr trinken, abends belastet eine hohe Trinkmenge eher, da die Nierentätigkeit dann ihre Arbeit schon wieder runterreguliert.
      Ich hoffe, es war nicht zu sehr OT ^^
      Also wenn Überwachung - dann tunlichst vor allem in der Zeitspanne bis zum frühen Abend ... :coffee:
      nur ganz kurz zur Ausgangsfrage (Eingangsfrage?) - bei fddb kann man auch eintragen, wie viel (und was) man getrunken hat. Es gibt die website und 'ne App und man kann sein Tagebuch mit Freunden teilen. Also entweder ihr meldet euch beide dort an und du schaust dann über ihr Tagebuch nach, oder ihr ladet euch beide die App runter und du meldest dich einfach mit ihren Daten an ums nach zu schauen.
      Es gibt auch eine recht übersichtliche Zusammenfassung sowohl in der App als auch auf der Website wie viel Wasser man insgesamt zu sich genommen hat.

      Und insgesamt zum antrainieren mehr zu trinken - ich habe festgestellt dass es nach einiger Zeit einfacher wird daran zu denken, da ich inzwischen schneller Durst bekomme wenn ich nicht genug trinke. Wobei Durst ja eigentlich ein Zeichen dafür ist, dass man bereits zu wenig getrunken hat.
      Hallo

      ich hab vor Jahren mal im Rahmen einer "Diät" an einen Bekannten täglich eine Auflistung geschickt, was ich gegessen udn eben auch getrunken habe... 2 l waren das täglich Ziel.

      Der Umstand dass ich diese Liste auch hätte beschönigen können war uns wohl bewußt, aber a) ich hätte ein schlechtes Gewissen dabei gehabt und b) hätte ich in erster Linie nur mich selbst belogen und c) wen er sich schon die Mühe gemacht hat sich das alles anzushen und zu analysieren und kommentieren, dann wäre es ihm gegenüber unfair gewesen ihn mit gefälschten Daten zu versorgen.
      Unterm Strich läuft sowas dann auf Selbstbetrug heraus, also wozu das dann.

      Ich hab es selber auch schon mit Trinkapps versucht, aber dass ist auch nicht immer praktikabel.

      Ich selber komme am Besten mit den 0,5 l Flaschen zurecht, dann ist gut zu übersehen, welchen Mengen ich getrunken habe. Und die Strichliste in Gedanken machen.
      Wenn ich zu wenig trinke bekommen ich zunächst "Kopfsausen". Und wenn über einen längeren Zeitraum, dann werden die Lippen sppröde und ich muß mich dann wirklich selber in den Allerwertesten treten.

      Wie jetzt z. B. :kopfnuss: