Ich finde den Titel sehr irreführend. Soweit ich herauslese geht es um Meineid und um Lügen, die sollten natürlich immer bestraft werden.
Aber eine nachvollziehbare trotzdem dennoch falsche Verdächtigung zu bestrafen finde ich extrem daneben. Das würde ja bedeuten das ich bewirken möchte das die leute im Zweifelsfall nicht damit zur Polizei gehen sondern aus Angst vor Strafe lieber den Mund halten, und wohl auch viel mehr Menschen mit diesen berühmten "Geh doch, das glaubt dir eh keiner, und dann wirst du bestraft." davon kommen.
In einem Fall wo die Verdächtigungen nachvollziehbar sind würde ich von Strafen absehen und mich ausschließlich um Opferentschädigung kümmern an denen dann nach Richterentscheid natürlich auch der/die Verursacher beteiligt werden sollten. "Strafen" und Bußgelder senden aber mMn, die falsche Botschaft, und den tatsächlichen Opfern ist auch nicht geholfen dadurch.
Das Problem ist meiner Meinung nach aber nicht die Verdächtigung zu irgendwas, sonder schlicht die Tatsache das vor Gericht gelogen wurde, und das sollte in jedem Fall schwer bestraft werden, mit deutlich mehr als 80 Tagessätzen. Möglicherweise empfiehlt sich da auch ein verordneter Urlaub in der Psychiatrie. Wer vor Gericht Lügt ohne an jemand anders als sich selbst zu denken sollte definitiv mal Psychologisch untersucht werden. Finde ich jedenfalls.
Meine zwei Cent.
lg
Mia
Aber eine nachvollziehbare trotzdem dennoch falsche Verdächtigung zu bestrafen finde ich extrem daneben. Das würde ja bedeuten das ich bewirken möchte das die leute im Zweifelsfall nicht damit zur Polizei gehen sondern aus Angst vor Strafe lieber den Mund halten, und wohl auch viel mehr Menschen mit diesen berühmten "Geh doch, das glaubt dir eh keiner, und dann wirst du bestraft." davon kommen.
In einem Fall wo die Verdächtigungen nachvollziehbar sind würde ich von Strafen absehen und mich ausschließlich um Opferentschädigung kümmern an denen dann nach Richterentscheid natürlich auch der/die Verursacher beteiligt werden sollten. "Strafen" und Bußgelder senden aber mMn, die falsche Botschaft, und den tatsächlichen Opfern ist auch nicht geholfen dadurch.
Das Problem ist meiner Meinung nach aber nicht die Verdächtigung zu irgendwas, sonder schlicht die Tatsache das vor Gericht gelogen wurde, und das sollte in jedem Fall schwer bestraft werden, mit deutlich mehr als 80 Tagessätzen. Möglicherweise empfiehlt sich da auch ein verordneter Urlaub in der Psychiatrie. Wer vor Gericht Lügt ohne an jemand anders als sich selbst zu denken sollte definitiv mal Psychologisch untersucht werden. Finde ich jedenfalls.
Meine zwei Cent.
lg
Mia