Wie wichtig ist "Angst" bei einer Strafe für euch?

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      Strafe und Angst?
      Interessanter Aspekt, die beiden Dinge habe ich in meiner kurzen "Laufbahn" noch garnicht zusammen gesehen.
      Bei Fehlverhalten erfolgt eine Erklärung was falsch gelaufen ist.
      Sollte sich herausstellen, dass die Aufgabe unsauber formuliert war, wird sie mit klaren Ansagen wiederholt.
      War die Formulierung klar und es wurde nicht sauber umgesetzt wird darüber gesprochen und die Strafe ausgesprochen.
      Ich versuche allerdings dies psychisch zu erledigen, körperliche Strfen widerstreben mir (noch).
      Und was man mit einigen psychischen Kniffen in Subbies Hirn so anstellen kann ist absolut faszinierend.
      Angst kommt da keine vor, aber ein unglaublich schlechtes Gewissen.
      Und das hat bislang einen sehr guten Lerneffekt hinterlasen.
      ich Versuch mal aus meiner vorherigen Beziehung was beizusteuern, da Strafe aktuell kein Thema für mich ist.

      Ich kenne die Situation aus Angst vor einer möglichen Strafe diese unbedingt vermeiden zu wollen. Aber Angst kann auch unglaublich erregend sein, das kann also auch in eine ganz andere Richtung laufen.

      Mir hatte mal ein Spielpartner verboten mich selbst zu befriedigen, sollte ich es doch tun, hat er mir 100 Schläge mit der Hundepeitsche angedroht. Damals war ich was SM anging noch ganz am Anfang und ja diese Strafe hat mich abgeschreckt, so dass ich mich einige Tage zurückgehalten habe. In dieser Zeit habe ich viel nachgedacht, habe der letzten Session nachgespürt, und nach und nach hat mich der gedanke an diese Strafe unglaublich erregt obwohl ich eben auch immer noch ne heiden Angst davor hatte. Und auch heute ist es noch so je genauer ich vorher weiß was mich erwartet desto mehr steigert dies meine Erregung und Vorfreude auch wenn ich weiß dass es sehr hart wird und ich Richtig Bammel vorher hab.

      Wenn ich es mal als Mutter aus dem erzieherischen Aspekt betrachte möchte ich das meine Kinder meine Autorität anerkennen und respektieren und nicht das sie Angst vor mir oder vor einer Strafe haben müssen. Klar argumentiere ich durchaus mal wenn du das nicht machst gibt's heute Abend keine Geschichte, aber das ist eben kein Dauerzustand sondern nur ein sporadisch eingesetztes Mittel. Eine DS Beziehung funktioniert vermutlich recht ähnlich der Kinder Erziehung nur mit anderen Zielen/Mitteln.

      Ich persönlich empfinde etwas als Strafe was ich nicht mag. In der Ecke stehen, nicht reden dürfen/können wäre so was zum Beispiel.

      LG Moya
      Manchmal haut die Realität der Hoffnung gnadenlos auf's Maul.
      Angst vor Strafe erzeugt bei mir schon eine starke Erregung. Aber eine Strafe vor der ich mich nicht fürchte führt zu nichts. Klingt schon sehr paradox. Ist aber so.
      Angst vor meinem Partner zu empfinden ist für mich nichts Vertrauens verletzend.
      Ich weiss, dass er mich vor allem und jedem beschützen wird nur eben nicht vor ihm selbst. Außerdem vertraue ich sicher darauf, dass er mir nie mehr Schaden zufügt als ich verkraften und er auffangen kann.
      Faszinierend, wie unterschiedlich die Sichtweisen wieder mal sind!
      Oft wird ja geschrieben, dass eine Strafe zeitnah erfolgen sollte. Das ist aber mE aus den unterschiedlichsten Gründen nicht immer möglich. Daher denke ich, dass ein Zeitversatz ein gewisses Angst- oder besser Anspannungspotential aufbauen kann. Dies kann, wie wir gelesen haben, durchaus erregend sein.
      Dabei liegt es dann an Dom, die Strafe auf den Zeitversatz abzustimmen.

      Meine sadistische Spontankreativität fährt mir da schon mal in die Parade, so dass sich manchmal kein genügend grosses, erregendes Anspannungspotential aufbauen kann.
      Liegt vielleicht aber auch daran, dass ich noch nicht so abgeklärt bin.
      Existence could not resist the temptation of creating me
      Zunächst muss ich zustimmen, wie faszinierend die verschiedenen Herangehensweisen an dieses interessante Thema sind. Als nächstes muss ich gleich einen Begriff in den Ring werfen, der Angst per se nicht automatisch zu etwas verteufelswertem macht, nämlich Angstspiele. Die sind natürlich Geschmackssache, aber es gibt sie nunmal, weshalb Angst auch ihren berechtigten Platz haben sollte.

      Die eigentliche Frage aus meiner Sicht ist, wo dieser Platz ist und wo nicht. Dabei kommt es immer darauf an vor was Sub Angst hat. Vor dem Dom sollte sie nicht unbedingt Angst haben, weil die Gefahr der Erschütterung des Vertrauens dadurch einfach begünstigt wird, aber Angst vor gewissen Praktiken oder Strafen ist meiner Meinung nach nicht so schlimm und manchmal sogar förderlich. Respekt, Abneigung und Angst gehen da fließend ineinander über. Was hält jemanden davon ab, aufgrund einer Strafe etwas nicht mehr zu tun? Es ist schlicht die Angst wieder bestraft zu werden. So funktioniert dieses System nun einmal. Eng verbunden mit Angst ist auch die Androhung, die allein manchmal schon zur Verhaltenskorrektur genügt und daher stellenweise eine Strafe ersetzen kann bzw. selbst zur eigentlichen Strafe wird, wenn man die Ungewissheit aufrecht erhalten kann. Hier muss man natürlich wieder aufpassen und darf als Dom keine leeren Drohungen auszusprechen... Glaubwürdigkeit und so...

      Bei Strafen verhält es sich eigentlich ganz ähnlich. Es kommt immer darauf an, was von Sub als Strafe empfunden wird, und dem muss sich Dom dann auch fügen. Es bringt einfach nichts, einer Masochisten so richtig den Hintern zu versohlen, weil es das zugrunde liegende Fehlverhalten nur verstärken würde. Hat man also die passende Strafe gefunden, kann man sie als zusätzliche Erschwernis hinauszögern und somit das Bangen (ergo die Angst) vergrößern/verlängern und wenn Sub dann mal gesehen hat, was passiert, kann man mit der Angst vor dieser Strafe arbeiten, was die Strafe selbst eine Zeit lang vielleicht sogar überflüssig macht und "jemanden" erfrischend schnell aus jeder Situation zur Räson bringt.

      Und nun noch eine persönliche Notiz: Wenn ich das Gefühl hab, dass eine angekündigte Strafe Sub völlig kalt lässt, steht für mich eigentlich fest, dass ich einen Fehler gemacht habe und die Strafe nicht ausreichend ist. Oder ganz offen und böse ausgedrückt: Ich will mich an den mentalen Qualen weiden, bevor es überhaupt losgeht. :evilfire:
      Man sollte hier wohl zunächst differenzieren, wovor eine Angst besteht. Wie schon geschrieben, ist die Angst vor der Bestrafung legitim. Sub weiß, dass Sub Mist gebaut und eine Strafe, die das angenehme Maß übersteigen wird, erwartet. Manche Subs hier beschreiben es als mulmiges Gefühl. Die Angst vor dem dominanten Partner selbst halte ich auf Dauer für einen Beziehungskiller. Aus meiner Sicht wird solche Angst durch irrationales, nicht nachvollziehbares oder einfach nur permanent überzogenes Verhalten der Doms ausgelöst. Das tötet das Vertrauen in den Partner und damit die Basis jeder - egal wie gearteten - Beziehung.

      Mich persönlich erregt durchaus die Angst meiner Partnerin vor der Strafe. Gleichsam ziehe ich dann die Befriedigung daraus, dass sie ihre Strafe annimmt und sichtlich daran wächst.

      Für mich sind "perfekte" BDSM-Beziehungen so etwas wie ein Kunstwerk, ähnlich einem über die Jahre bis zur Vollendung gewachsenen Gemälde: Man minimiert die Fehlerrate in der Beziehung bis auf Null. Das Strafmaß passt zum Vergehen und zum Schmerzempfinden des Sub-Partners. Sind Vergehen in der Beziehung eliminiert, folgt die Beibringung des lustvollen Schmerzes - das Bild ist nun vollendet und perfekt so wie es ist. Dazu bedarf es beiderseits Geduld und VIEL Kommunikation. Tröstlich: so manch falsch geführter Pinselstrich lässt sich weit vor Vollendung dieses Gemäldes noch korrigieren.
      Das Böse umzingelt dich
      Mutiert und verwandelt sich
      Schmerzengel kümmert sich um dich

      Luxx schrieb:

      Für mich sind "perfekte" BDSM-Beziehungen so etwas wie ein Kunstwerk, ähnlich einem über die Jahre bis zur Vollendung gewachsenen Gemälde: Man minimiert die Fehlerrate in der Beziehung bis auf Null. Das Strafmaß passt zum Vergehen und zum Schmerzempfinden des Sub-Partners. Sind Vergehen in der Beziehung eliminiert, folgt die Beibringung des lustvollen Schmerzes - das Bild ist nun vollendet und perfekt so wie es ist. Dazu bedarf es beiderseits Geduld und VIEL Kommunikation. Tröstlich: so manch falsch geführter Pinselstrich lässt sich weit vor Vollendung dieses Gemäldes noch korrigieren.
      Oh, danke!

      Das heißt @Phylax und ich sind seit einem Jahr, als wir uns kennen lernten, ein perfektes Kunstwerk. Denn er hat es bisher nicht für notwendig befunden mich für irgendwas zu bestrafen. :thumbsup:

      Danke mein Herr, dass Du mir diese :peitsche1: Strafangst ersparst und damit den einhergehenden Vertrauensverlust meinerseits ausschließt. Für die andere Angst danke ich Dir auch, denn das ist die Angst, mit der Du mein Kopfkino so gut befeuern kannst.
      Strafe muss nicht immer körperlich schmerzen. Ich hätte Probleme, wenn ich weiss, ich habe einen Fehler gemacht, würde es mich mehr schmerzen, wenn dom mich nicht strafen würde.. und ich würde sogar um Strafe betteln. Ich wäre unglücklich, genauer, ich hätte Angst, wenn ich den Fehler nicht wieder gut machen dürfte. Und es würde mir sehr weh tun.
      Teufelchen im Blut, Engelchen im Herzen
      und ein bisschen Wahnsinn im Kopf 8)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Emilia ()

      Mir fällt auf, wie schwer mir körperliche Züchtigung fällt. Wenn Sub mal ungehorsam ist, sich nicht einmal mehr an die selbstauferlegten(!) Regeln hält, so weiß sie genau, dass sie mich damit seelisch trifft. Da die Bestrafung adäquat zur Straftat erfolgen sollte, findet diese in solchen Fällen auch auf der seelischen Ebene Anwendung.

      Beispiel: x mal die selbst erstellten und von Dom abgesegneten Regeln abschreiben. Handschriftlich, versteht sich.

      Effekt: Sub kann das Eigenverhalten nochmals spiegeln und wird gleichsam an die Regeln erinnert. Es bleibt ein gereinigtes Gewissen.

      Ergo: Nicht jeder Schmerz ist körperlicher Natur. Daher kann man durchaus auch Angst vor seelischer Bestrafung haben. Hier sollte die Angst aber nicht positiv ausfallen. Das wäre ein Zeichen für schlechtes Durchsetzungsvermögen des Dom und wirkt beziehungsgefährdend.

      Solange es noch Vertrauen und Zuneigung - egal wie stark oder schwach - gibt, sollte Sub die Möglichkeit der Rehabilitation bekommen. Auch der Zeitraum zwischen Vergehen und Ansetzen der Strafe spielt hier eine wichtige Rolle. Das schlechte Gewissen von Sub sollte nicht zu lange strapaziert werden. Da muss Dom schon mal über den Schatten springen.
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      Ich strafe selten. Und sehr ungern.

      Es gab allerdings ein Szenario, bei dem sich Sub die Strafe wünschte- und ich ehrlich gesagt auch keinen anderen Weg sah.

      Angst war von ihm sicher auch dabei, hinterher allerdings ein gestärktes Vertrauen.

      (Wobei ich die Nacht, bevor ich die Strafe aussprach, nicht geschlafen hab- eigentlich hätte ich die Beziehung
      auf Grund dieses Verhaltens- beenden sollen, Sub hatte nach einer neuen Herrin gesucht)
      @Schwarze Rose natürlich muss Schmerz nicht immer eine Rolle spielen. Es gibt sicher auch spielerische Strafen und auch auf Art und Weise des "Vergehens" abgestimmte Strafen. Es spielen dabei jedoch so viele Aspekte eine Rolle, dass es auch für einen erfahrenen Dom nicht immer einfach ist die richtige Entscheidung zu treffen und die perfekt abgestimmte Strafe zu verhängen.

      Eine von körperlichem Schmerz freie Strafe, die Angst erzeugt, ist mE meist auch eine, die ein tiefgehendes Wissen um die Psyche der Sub erfordert.
      Und das ist oft selbst in langjährigen Beziehungen schwierig.
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      Angst bei einer Strafe ist mir wichtig, denn sonst wirkt sie nicht und scheint nicht "real", sondern eher spielerisch und scherzhaft, was natürlich auch reizvoll ist, aber eben nicht, wenn es sich um ein schweres Vergehen handelt. Schwierig wird es, genau die Grenzen kennenzulernen, ab wo es mir noch zu sehr Spaß macht und ab wo ich wirklich anfange, Angst zu empfinden - vor der Strafe (sei es einem bestimmten Schlag/Schlagwerkzeug), manchmal aber auch vor ihm.
      Strafe und Angst gehören für mich im BDSM nicht zusammen und ich mag mich da auch einigen meiner "Vorredner" anschließen, dass Angst in einer egal wie gearteten Beziehung nichts zu suchen hat.
      Wir sprechen ja im BDSM Kontext immer von Vertrauen ... passen denn Angst und Vertrauen überhaupt zusammen?

      Für mich sollte es keine Strafen in diesem Sinne geben, sondern Konsequenzen und diese sollten zu meinem "Fehlverhalten" passen.

      Ich bin davon überzeugt, dass kluge, kreative, zeitnahe und nachvollziehbare Konsequenzen meiner "Fehltritte" wesentlich wirksamer sind als jede von Angst geleitete Strafe.

      Angst verunsichert und zerstört meiner Meinung nach das Vertrauensverhältnis zwischen Dom und Sub und verhindert über kurz oder lang, dass Sub sich frei und ungezwungen in der "Beziehung" verhalten kann. Und DAS kann ja wohl nicht das Ziel von "Strafe" sein.
      Da habe ich mal wieder das Bild von dem verängstigten Hund vor Augen, der schon bei einem strafenden Blick des "Herrchens" in eine geduckte Haltung geht, die völlig verängstigt schauend und der Schwanz eingezogen.
      Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine solche Haltung von den Doms gewünscht ist.
      Was du suchst,
      ist nicht auf den Gipfeln der Berge, nicht in den Tiefen der Meere,
      nicht in den Straßen der Städte;
      es ist in deinem Herzen.

      <3

      Wie @Thunderbolt_II :love: ja schon so schön schrieb, gehören "Angst" und "Strafe" nicht in unser Liebes-/Lebenskonzept mit BDSM. Aber dennoch ist "Angst" als solches schon präsent, z.B. Angst um den Partner, um die Kinder... etc. pp. Außerdem stellt sich mir ja die Frage nach dem Umkehrschluß: Wenn Dom Sub für Fehlverhalten o.ä. bestrfen will, wer straft dann Dom für dessen Fehlverhalten... Und bitte nicht die Floskel: DOM MACHT KEINE FEHLER!!! Das ist Bullshit...

      Liebe Grüße

      Miss C

      ÜS: Jetzt dürft ihr mich hauen...
      Angst zu erzeugen wäre - zumindest bei mir und aus submissiver Sicht - der größte Fehler, den Dom machen könnte. Dabei ist es egal, in welcher Hinsicht diese Angst erzeugt würde, sei es vor körperlicher oder seelischer/psychischer Strafe oder weswegen auch immer.

      Ich kann nur von meiner Warte aus sprechen und wenn ich mich hingebe/unterwerfe, dann möchte ich mich sicherm beschützt und geborgen fühlen können, in jedweder Art. Angst bedeutet bei mir, dass ein Fluchtreflex mitsamt Verweigerung ausgelöst wird, so schon einmal erlebt. Dabei ist in mir etwas zerbrochen, was das Ende der Dom-Sub-Beziehung einläutete.

      Wenn Fehler gemacht werden, reicht eine Erklärung, ein Hinweis und das Reden darüber. Mein schlechtes Gewissen erledigt da dann den Rest, schließlich soll Dom stolz sein - was zumindest mein größtes Bestreben ist. Stolz/Zufriedenheit/Befriedigung zu erzeugen. Ein Versagen dabei wäre dann schon eine Strafe und diese wäre genug.
      Katzen haben Krallen - egal ob sie groß sind, oder klein :evil:

      Miss C schrieb:

      Außerdem stellt sich mir ja die Frage nach dem Umkehrschluß: Wenn Dom Sub für Fehlverhalten o.ä. bestrfen will, wer straft dann Dom für dessen Fehlverhalten.
      So, das schreibste gleich mal neu, da eine Frage nicht mit einem (oder gar 3) Punkt(en) endet. :paddel:

      Zurück zum Ernst des Themas: Jede, wirklich JEDE Beziehung hat ihre eigenen Aspekte. Es sollte Sub prinzipiell gestattet sein, auch mal Dom auf Fehler hinzuweisen. Das ist in Beziehungen möglich, in denen Dom zur Reflexion aber auch schon zur Selbstreflexion fähig ist. Wie sich Dom dann selbst bestraft, entscheidet die jeweilige Beziehung individuell.

      Hat Sub ein Problem mit Doms Maßregeln bzw. hält Doms Beziehungsverhalten für eben unverhältnismäßig, ist das Ende dieser Beziehung ohne eine Änderung der Verhältnisse vorbestimmt.

      (Ich dachte nicht, dass man sowas hier auch noch so explizit erwähnen muss.)
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