Rangordnung "diskutieren"

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      Mir kommt das auch bekannt vor ^^ . Grundsätzlich muss ich die Machtverhältnisse nicht diskutieren-ich kenne meinen Platz durchaus. Allerdings bin ich von Natur aus frech und provoziere gern, letzteres kann auch eine Schutzhaltung sein wenn es mir nicht besonders gut geht. Also teste ich durchaus öfter mal wie weit ich gehen kann etc. allerdings versuche ich nicht übers Ziel hinauszuschießen. In solchen Situationen wünsche ich mir dann auch eine Reaktion, da die Reaktion auf meine Aktion für mich eine manchmal nötige Bestätigung dafür ist dass ich bei meinem dominanten Gegenüber noch gewollt bin. :sofa:
      "It often seems to me that the night is much more alive and richly coloured than the day."
      - Vincent van Gogh
      Bisher hatte ich noch nicht das Bedürfnis unsere Rangordnung auszudiskutieren.
      Sollte ich mal versuchen meinen Herrn zu provozieren und es auszutesten, verweist er mich meist schon mit einem Blick auf meinen Platz. Das genügt.
      Ich hab manchmal das Gefühl, ich bin zu brav und gehorsam und damit langweilig für ihn.
      Aber er versichert mir glaubhaft immer wieder, dass er mich ganz genau so haben will. Stress und Kampf hat er anderweitig genug. Also hab ich keinen Grund aufmüpfig zu werden.
      Wenn ich etwas vermisse oder mir etwas quer geht, dann reden wir zwar auch darüber, aber an der Rangordnung rüttelt das nicht im geringsten.

      biest35 schrieb:

      ich diskutiere gerne und auch viel aber über Rangordnung ? ich glaube da würde etwas sehr entscheidendes schief laufen. da sollte man sich fragen ob noch das richtige ist..
      denke ich nicht
      etwas schief läuft meiner Meinung eher dann wenn man aufgehört miteinander zu diskutieren
      denn dann redet man auch nicht mehr miteinander.
      Die Rangordung, was ist dass überhaupt?
      was versteht man darunter, welche Bereiche fallen drunter
      Am Anfang einer Beziehung steckt man einen Rahmen fest, in dem bewegt man sich in dem gibt es auch keine Diskussion.

      ich denke dieses Rangordung ist ja nicht nichts was überntürlich gegegen ist, sondern etwas was ich bewusst eingehe.
      nicht etwa deswegen weil ein anderer Mensch, ein Dom nur auf Grund seiner Geburt einen höheren Rang hat als ich

      Und wenn ich mich hingebe, eben diese Augenhöhe verlasse, obwohl ich weiss, eigentlich und tatsächlich bin ich gleichwertig dann doch weil ich es will

      Nun können sich aber auch Grenzen verschieben, wird ja oft genug auch hier diskutiert, ich kann die Rangornung in weitere Bereiche ausdehnen, oder eben auch nicht

      Wenn ich am Anfang einer Beziehung sage, xyz fällt nicht in den Bereich , da verlasse ich meine autonomität nicht, da lasse ich mich auch nicht dominieren, so kann es sein dass Dom versucht es aber aus zu weiten
      weil es vileicht dahingehend für ihn gar nicht mehr diese Grenze gibt, weil vileles sich verwischt, fliessend wird

      Aber darüber muss man reden, diskutieren, immer wieder, denn nur wer im gespäch bleibt weiss eben auch was den andeen bewegt, was er braucht, was ihn zufrieden stellt.

      Dabei geht es nicht um Provokation sondern um das miteinander im Gespräch bleiben, eben zu diskuteren.

      bastet schrieb:

      ich denke dieses Rangordung ist ja nicht nichts was überntürlich gegegen ist, sondern etwas was ich bewusst eingehe.
      nicht etwa deswegen weil ein anderer Mensch, ein Dom nur auf Grund seiner Geburt einen höheren Rang hat als ich

      Und wenn ich mich hingebe, eben diese Augenhöhe verlasse, obwohl ich weiss, eigentlich und tatsächlich bin ich gleichwertig dann doch weil ich es will

      Vielleicht ist "Rangordnung" hier auch etwas suboptimal gewählt. Zu Beginn einer solchen Beziehung definiert man sich, legt Regeln und Inhalte fast ... , und dann kann es eben schon passieren, dass dieses Konstrukt schwammig wird, die Grenzen zerfließen, weil sie sich beispielsweise am Alltag aufweichen ...
      Die "Diskussion" und neu-"Einnordung" sähe ich also eher als Schärfung, als "Systemwiederherstellung". Immerhin bietet es doch auch die schöne Möglichkeit, Optimierungen vorzunehmen. Ich denke, dass Provokation hier eher keine Rolle spielt - wenn ich es richtig interpretiert hab' :coffee:
      ich denke hier verstehen manche etwas grundverschieden ^^ , aber am Ende wird es überAll schon ähnlich sein.

      Wenn man sich nicht so oft sieht, mag es sein das der "Rang" klar verteilt zu seien scheint. Ich denke wenn man dann zusammenlebt bleibt es gar nicht aus, dass der Dom "vergisst" seine Subbie zu führen und wenn es überhand nimmt, sollte eben korrigiert werden und das Subbie mit Regelverstössen bzw. einer frechen aufmüpfigen Art versucht diesen Rang wiederherzustellen finde ich eher liebevoll und süss und für die Beziehung sehr spannend und fürsorglich.

      Also kurz um ich bin ja auch so eine,
      häng ich an einer lockeren Leine.
      Zieht der Dom dann fest die Leine,
      bleibt dann Subbie brav und seine.
      Bleibt der Dom steht's streng und stark,
      bleibt Subbie das Diskutieren stets erspart.
      Nun für mich ist es schwer zu erklären, da ich ja recht neu im Thema bin, aber viele Begebenheiten aus meinem Leben reflektiert habe. Warum habe ich wann wie gehandelt

      Ja, ich begebe mich freiwillig in die untergeordnete Rolle. Ja, ich weiß, dass ich dort sein will um zufrieden zu sein. Ja, ich weiß, dass der andere Part die übergeordnete Rolle einnimmt.
      Aber nur weil der grundsätzliche Wunsch und Absprache so ist, bedeutet es keine Absolution in jeder Hinsicht.
      Ich bin ein erwachsener und mündiger Mensch, nur weil ich eine bestimmte Konstellation eingegangen bin, bedeutet es nicht, dass sie in Stein gemeißelt ist.
      Ich persönlich benötige zu gegebener Zeit immer mal wieder ein "einnorden", um mich auch darauf zu besinnen, wer das sagen hat.
      Es ist nicht so, dass ich permanent anti bin. Ich will ja eigentlich gefallen und nicht die erste Geige spielen. Es ist nur so, dass es mein Halt mein Rahmen ist.
      Wenn ich den nicht spüre, dann versuche ich diesen Rahmen wieder ausfindig zu machen.

      Bildlich gesprochen: Weide mit Kühen, unendlich viel Platz zum toben und springen, kommen sie an den Zaun, gibt es einen Stromstoß - sonst sind sie weg....
      Die Rangordnung diskutieren muss ich nicht. Die ist klar. ER ist ganz klar mein SIR und was er will und sagt wird gemacht. Ich glaube, ich bin schon von ganzem Herzen SUB. :rot:
      Ich hatte mal gedacht, dass ich widerspenstiger und aufmüpfiger bin, aber bisher war mir einfach nicht danach.
      Wobei unser Schwerpunkt derzeit mehr auf seinen sadistischen und meinen masochistischen Neigungen liegt.
      Ich hoffe aber, dass die DOM/SUB Konstellation demnächst noch etwas stärker hervortritt und vielleicht wird es dann auch nochmal spannender mit dem Akzeptieren der "Rangordnung" bzw. dem "Gehorsam".
      Was ich allerdings sehr deutlich merke ist, dass wenn er es an Konsequenzen, an Aufgaben und an Nachhaltigkeit fehlen lässt, werde ich gleichgültig.
      Da geht es mir wie einer der Vorrednerinnen, werden meine Aufgaben nicht regelmäßig überprüft, erfülle ich sie nicht.
      Warum soll ich Aufgaben erfüllen, deren Erfüllung nicht kontrolliert und somit auch beachtet/geachtet werden.
      Das ist dann so eine Art stiller Protest ... ;) .
      Ich merke aber schon, dass ich eine sehr kontinuierliche, klare und strenge Führung brauche. Sonst wende ich mich innerlich ab und nehme die Dominanz meines SIR nicht mehr ernst.
      Was du suchst,
      ist nicht auf den Gipfeln der Berge, nicht in den Tiefen der Meere,
      nicht in den Straßen der Städte;
      es ist in deinem Herzen.

      <3

      Ich würde sagen, wenn die gesamte Dynamik immer wieder neu ausdiskutiert werden "muss", dann stimmt irgendwas nicht. Denn die "Rangordnung" sollte eigentlich feststehen... Außer bei Switchern. ;)

      Es kommt darauf an, wie "diskutiert" wird. Wenn Sub zum vierten Mal im Monat zum Dom geht und anfängt mit "Schatz, wir müssen reden", fände ich persönlich das extrem zermürbend und eher der Beziehung schadend. Ist das allerdings in (nicht zu übertriebene) Provokationen, Neckereien oder ähnliche "Spielereien" verpackt, dann stelle ich mir das auch eher reizvoll vor.
      Mich muss nicht jeder mögen. Es reicht, wenn es die richtigen tun.

      Sir_MarcO schrieb:

      Zu Beginn einer solchen Beziehung definiert man sich, legt Regeln und Inhalte fast ... , und dann kann es eben schon passieren, dass dieses Konstrukt schwammig wird, die Grenzen zerfließen, weil sie sich beispielsweise am Alltag aufweichen ...
      Diese Möglichkeit besteht durchaus und stellt auch die Rangordnung nicht in Frage. Wenn dieser Fall eintritt so sind im Vorfeld Entwicklungen nicht wahrgenommen oder ignoriert worden. Eine solche Situation würde ich ausschliesslich mir anlasten. Es ist meine Aufgabe diese Anpassungen rechtzeitig vorzunehmen. Die Beziehung muss alltagstauglich und lebbar bleiben. Tue ich das nicht gerät die Beziehung in Schieflage, denn das wirft aus der Sicht der Partnerin die Frage nach der Verantwortung (die er nun mal hat) auf und kann bei Fortdauer das Machtgefälle beeinträchtigen.
      Die Systemwiederherstellung dürfte ungleich schwieriger sein als permanent seinen Aufgaben gerecht zu werden.

      LG
      Max
      Meine Beiträge sind meine persönliche Meinung und stellen keine Verallgemeinerung dar.
      Jede Form des Bdsm ist richtig. Selbstverständlich hat die körperliche und seelische Unversehrtheit der Partnerin absoluten Vorrang. Wird falls nötig weiter ergänzt.
      Für mich gibt es eine klare Rangordnung. Von den Bereichen oder Momenten in denen Augenhöhe herrscht mal abgesehen.

      Wenn jetzt meine Sub austestet inwiefern das Machtgefälle noch besteht zwischen uns beiden. Gibt es für mich folgende Möglichkeiten:

      Erstens: Ich erkenne das Sub die Rangordnung austestet und gehe darauf ein.

      In diesem Fall, kann ich ihr einen gewissen Spielraum lassen in der Hoffnung sie manövriert sich noch weiter in ihre schon missliche Lage und dann mit ihr spielen und Sie zu testen inwiefern Sie sich beherrscht. Oder ich reagiere sofort und zeige ihr wo ihr Platz ist.
      Beides hat für mich durchaus seinen Reiz.
      Sollte das aber der Normalfall sein oder zu diesem werden, dann würde ich mir Gedanken. Das ich von Sub geneckt und geärgert werde ist an sich in Ordnung, aber das Machtgefälle auf Dauer immer wieder in Frage zu stellen, das denke ich ist nicht förderlich für die Beziehung zwischen mir und meiner Sub.

      Zweitens: Ich erkenne das Sub die Rangordnung austestet und gehe nicht darauf ein.

      Die Rangordnung nicht wiederherzustellen kann für mich durchaus auch im Rahmen des Möglichen sein. Um z.B. zu zeigen das da gerade eine Grenze von mir überschritten wurde oder das auch einen Bereich der Beziehung betrifft in dem Augenhöhe herrscht und das da nichts zu suchen hat Oder ich möchte Sub abgewöhnen auszutesten oder oder oder.... Im einfachsten Fall habe ich keine Lust mich darauf einzulassen. Im blödesten Fall hab ich schon so genug andere Sachen um die Ohren, das ich das Ganze als Problem sehe was ich nicht brauchen kann in dem Moment.
      Das ich dann nicht darauf eingehe ist hier die gewählte Reaktion. d.h. Der Test ist nicht so verlaufen wie Sub sich das ausgeknobelt hat. Dieses Risiko sollte einkalkuliert sein von ihr. Auf alle Fälle würde ich meiner Sub mitteilen das ich es mitbekommen habe was Sie da gemacht hat oder macht. Je nachdem was ich erreichen will entweder unmittelbar (ich bin gestresst und brauch das gerade nicht) oder erst später (wenn ich es abgewöhnen will).

      Drittens: Ich erkenne NICHT das Sub die Rangordnung austestet.

      Kann passieren. Der Hinweis war zu dezent. Ich stehe gerade einfach auf dem Schlauch. Oder ich bin so im Stress, das einfach nicht genug Hirnkapazität auch noch dafür übrig ist.
      Wie ich darauf reagiere weiß ich nicht. auf alle Fälle nicht kontrolliert von meiner Seite aus. Und das kann echt ziemlich in die Hose gehen, wenn Sub da kein Gespür für hat.


      Die Frage stelle ich deswegen jetzt einfach mal in den Raum.

      Was macht ihr Subs wenn auf das ausdiskutieren der Rangordnung oder gezielte Testen von grundlegenden Dingen nicht eingegangen wird?

      LG
      McG
      @MacGallagher

      ich falle in mein altes verhalten zurück und zicke und motze das die Schwarte kracht.
      Hab halt immer in meinem Leben den dominanten Part spielen müssen ohne den passenden Unterbau sozusagen.

      Da schleifen sich Verhaltensmuster ein die man selber kaum erträgt.

      Neuerdings geht da aber auch gern mal was neues ebenso lästiges, ich fühle mich ignoriert und renne ins Bad, wo ich die nächsten 20 min in ein Handtuch heulen, den Kindern geschuldet nicht offen.
      Tja dann beherrscht ich mich mühsam, hab aber bis ich wieder irgendeine Aufmerksamkeit kriege seis ne strafpredigt oder Haue einfach nur mies gelaunt.
      Achso war ihm dann das alles gar nicht bewusst und her hat von nix was mitbekommen, stelle ich mit meiner Reaktion garantiert sicher auf jeden Fall seine volle Aufmerksamkeit, wenn auch die negative zu bekommen.
      Ich sag nur Wutanfall wie ein kleines Mädchen.
      hmm also ich gehöre auch zu den menschen die gerne diskutieren. aber wenn es soweit ist und wir spielen dann hört das sofort auf. es reizt weder mich noch ihn. ich meine klar ich möchte das er mir zeigt wo ich zu stehen habe, aber das passiert ohne großes hin und her... dafür sorgt er schon :paddel: :popo_versohlen:

      lg Faith
      Die Rangordnung selbst stelle ich nicht infrage. Er steht über mir und ich deutlich unter ihm. Dieses Machtgefälle ist auch permanent vorhanden, bzw. abrufbar. Das heißt aber keineswegs, dass ich permanent brav bin und ohne zu murren folge. Teilweise bin ich ziemlich aufmüpfig und frech. Ich necke ihn, spotte viel, aber das stört uns nicht. In den allermeisten Fällen geht er nicht darauf ein, bzw wenn er darauf eingeht, kommt keine Strafe. Wir wissen beide, wie die Rangordnung aussieht und da ändern auch meine Spötteleien nichts dran. Sie nehmen ihm nicht seine Autoritöt und außerdem sind sie für ihn ein Zeichen dafür, dass ich mich wohl fühle, also warum sollte er daran was ändern?

      Wir wissen beide, dass er es könnte, wenn er wollte und das reicht. Mithilfe von Spott und Provokationen (sowohl verbal als auch körperlich) teste ich auch gerne meine Grenzen aus, stelle aber niemals das Machtgefälle infrage. Ein einziges Mal ist es passiert, dass ich nur, um meine Grenzen auszutesten, so getan habe, als hätte ich eine seiner Aufgaben verweigert (tatsächlich war es so, dass ich sie aufgrund externer Umstände erst am nächsten Tag erfüllen konnte). Nach seiner Reaktion weiß ich aber, dass ich das nicht noch einmal machen werde, das muss ich nicht nochmal erleben.

      Von daher: Kabbeln, Grenzen austesten, ja gerne! :yes: :saint: :whistling: Rangordnung und MAchtgefälle infragestellen, auf gar keinen Fall :old:
      Rangordnung diskutieren? Auf keinen Fall. Das sehe ich wie @Ich. Auszuloten, wie weit ich ihn provozieren darf? Gelegentlich..
      im übrigen ist uns beiden bewusst, wer der Herr im Hause ist :yes: Ich habe mich ihm unterworfen. Ob das nun während der Session ist oder im öffentlichen Bereich stattfinden soll.. von daher gibt es keine Diskussionen. Nur ein ganz bestimmter Blick würde mich zur Ordnung rufen. :whistling:
      Teufelchen im Blut, Engelchen im Herzen
      und ein bisschen Wahnsinn im Kopf 8)
      @McGalagher


      Was macht ihr Subs wenn auf das ausdiskutieren der Rangordnung oder gezielte Testen von grundlegenden Dingen nicht eingegangen wird?

      Eine sehr schöne Frage ^^ !

      Ich für mich, würde mich zurück ziehen, nachdenken, ins grübeln geraten.

      Vielleicht reagiert er nicht, weil er keine Lust hat, oder aber er hat das Interesse verloren, hat keine Gefühle mehr für mich etc.

      Am Ende zerstört "keine Reaktion" mehr bei mir als es ihm vllt lieb ist, nämlich jede Menge Gefühl, ich mag ja gerade in solchen Momente ein stärkeres Machtgefälle, reagiert er gar nicht oder mit Missachtung meiner "gespielten Aufmüpfigkeit" und passiert es dann noch öfter, kann ich für mich sagen, dass man einfach nicht zusammenpasst und besser getrennte Wege geht...
      Es gibt eben verspielt freche Subs und die ganz ganz braven und nicht jeder Dom passt zu jeder Sub und ich mag auf das "testen" und "diskutieren" nicht verzichten, es belebt mich und mein Herz.
      @nunna
      Du legst also noch eine Schippe oben drauf wenn Dom nicht kapiert das du gerade die Grenzen austestest um überhaupt eine Reaktion zu erhalten.

      @Mrs. Agapitos
      Du ziehst dich zurück und stellst die ganze Beziehung in Frage.

      Habt ihr euch schon mal überlegt wie das bei Dom ankommt? Beide Reaktionen klingen für mich selbstsüchtig wenn ich das so sagen darf.

      @Mrs. Agapitos wenn ich verstanden habe das du mit dieser "gespielten Aufmüpfigkeit" ein stärkeres Machtgefälle willst und ich weiß es ist ein Spiel und ich reagiere nicht darauf, dann werde ich nachdem du aufgehört hast mit der Aufmüpfigkeit dir erklären, das ich kapiert habe was du wolltest und das ignorieren dieser Verhaltensweise die Strafe dafür war. Und Ignorieren ist für mich eine harte Strafe.

      Ich wollte wissen was passiert wenn Dom auf dem Schlauch steht, wenn Dom einfach nicht klar ist, das es ein Spiel/Test ist. Was macht ihr wenn es für Dom Ernst ist.
      Um da einen Vergleich zu ziehen: Das ist als würde ich ein RapeGame mit jemanden machen, das ihm aber nicht sagen. Sondern der andere muss herausfinden ob es ein RapeGame ist oder eine echte Vergewaltigung.

      Was ist wenn es für Dom kein Test/Spiel ist, sondern Ernst was macht ihr dann?

      LG
      McG