Eine Fortsetzungsgeschichte. Stellenweise (später) nach Meinung meines Herrn ziemlich hart. Nur so als Warnung. Lesen auf eigene Gefahr
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Irgendwie war das Gefühl vor diesem Treffen, das mir bevorstand, ein ganz anderes als das, was ich bisher vor diesen Verabredungen hatte. Diesmal war ich friedlich, fast schon entspannt – und das einige Stunden, bevor ich ihn sah. Sonst bin ich bisher immer ziemlich nervös und aufgeregt gewesen, wenn auch auf positive Art und Weise, aber jetzt war ich total gelassen und freute mich uneingeschränkt auf das, was kommen würde. Was das genau sein würde, wusste ich nicht, diesmal hatte er vorher auch keine Andeutungen gemacht, aber es interessierte mich gerade seltsamerweise auch nicht. Obwohl ich sonst immer alles vorher in verschiedensten Versionen durchdenke, diesmal war mir einzig und allein wichtig, dass ich Zeit mit meinem Herrn verbringen konnte und durfte. Wie er diese Zeit gestalten würde, spielte im Moment keine Rolle. Meine Gedanken kreisten um meinen Herrn, immer und immer wieder, ohne abzuschweifen, ich dachte nicht mal darüber nach, was er mit mir vorhat. In meinem Kopf fand sich einzig und allein immer intensiver das Gefühl der Demut und der Wunsch der Unterwerfung ein. Mehr nicht.
Mittlerweile saß ich im Eingangsbereich eines Hotels und wartete. Geduldig. Ich war von mir selbst überrascht, dass ich das kann – einfach so ruhig wartend dasitzen. Ohne dauernd aufs Handy zu schauen. Ich wusste, er war schon im Zimmer und packte seine Sachen aus, danach wollte er herunterkommen und mich abholen. Gedankenverloren schaute ich aus dem Fenster und beobachtete, wie sich die Blätter der Bäume im Wind bewegten. Irgendwas spürte ich auf meinen Schultern. Irgendwas Warmes. Ein Blatt löste sich von einem Baum und glitt langsam zu Boden. Ich realisierte, dass das auf meinen Schultern seine Hände sein musste. Überrascht haben sie mich nicht. Vorsichtig legte ich meinen Kopf in den Nacken und blickte ihn von unten an. Er schaute genau wie ich eben auch aus dem Fenster und erst, als er meinen Kopf an seinem Bauch spürte, senkte er seinen Blick zu mir herab und schaute mich an. Ein Lächeln war auf seinem Gesicht zu sehen, ich fühlte mich vollkommen wohl. Ich sagte kein Wort. Wieso auch? Er sagte ja auch nichts. Behutsam schob sich eine seiner Hände in Richtung meiner Brüste, allerdings nicht so weit, dass es irgendwie anstößig sein könnte. Stattdessen wanderte sie weiter nach oben, seine Fingerspitzen erreichten den obersten Punkt meines Brustbeins und fuhren dessen Konturen und die der Schlüsselbeine nach. Ich wusste, dass gleich mein Hals an der Reihe sein würde und freute mich darauf.
Vorsichtig tasteten seine Fingerkuppen in vielen kleinen kreisenden Bewegungen meinen Kehlkopf entlang. Immer intensiver wurde es, immer etwas stärker der Druck, jetzt nahm er auch seine zweite Hand dazu. Ich stöhnte. Das konnte er doch nicht machen, hier, wo es jeder sehen konnte. Sanft legte er nun seine Hände ganz auf meinen Hals. Ich spürte die Wärme seiner Handflächen und wie er langsam aber stetig zudrückte. Natürlich hatte er es wieder geschafft, mich von Anfang an in seinen Bann zu ziehen, ich war ihm vollständig ergeben und der Rest war mir in dem Moment egal. Sogar die Leute um uns herum. Immer noch schaute er mir in die Augen, kurz hielt er inne und in seinem Blick lag die Frage, ob es mir gut geht. Stumm antwortete ich und sofort legte sich eine Hand sanft, aber bestimmt, an mein Kinn und drückte meinen Kopf so noch weiter in den Nacken. Als ich gerade spürte, dass es unangenehm zog, hörte er auf zu drücken und hielt mich so in Position. Die andere Hand drückte nochmal kurz fest zu, bevor sie mich losließ und sofort vermisste ich das Gefühl dort an meiner Kehle. Die Augen über mir schauten mich amüsiert an, als sie den Unmut in meinem Gesicht sahen. Ein paar Sekunden, die mir viel zu lang vorkamen, ließ er mich warten, bevor er mir wieder seine Fingerkuppen schenkte. Wie als Ausgleich für dieses angenehme Gefühl verstärkte er dafür aber den Griff an meinem Kinn und zog meinen Kopf noch etwas weiter nach hinten.
Einige Minuten spielte er dieses Spiel mit mir und betrachtete mich dabei sichtlich amüsiert, während ich vor Geilheit dahinfloss und sehnsüchtig auf mehr wartete. Schließlich ließ er von mir ab und einen kurzen Moment hasste ich ihn dafür.
„Komm mit“, sagte er sanft zu mir. Wie in Trance stand ich auf, meine Beine brauchten einen Moment, bis sie mich tragen konnten. Mit leicht gesenktem Kopf ging ich nun auf meinen Herrn zu. Als ich bei ihm war, legte er mir als Stütze seine Hand in den Rücken und schob mich in Richtung Aufzug. Im Aufzug war niemand und als sich die Türen schlossen, schob er direkt mein Kleid hoch, den Slip beiseite, prüfte meine Nässe und fing an, meinen Kitzler zu massieren. Meine Geilheit wuchs und wuchs, ich stöhnte. Er grinste mich an und machte weiter, bis der Aufzug stehen blieb und sich die Türen öffneten. Am liebsten wäre ich auf der Stelle auf die Knie gesunken, um ihm meine Unterwerfung zu zeigen, doch mein Herr zog mich sanft aus dem Auszug und führte mich durch ein paar Gänge bis zu unserem Zimmer. Vor der Tür blieb er stehen, griff mir bestimmt unters Kinn und zog es hoch, sodass ich ihn anschauen musste.
„Bereit?“, fragte er ruhig.
„Ja“, antwortete ich. Eigentlich wollte ich nicken, aber sein fester Griff ließ das nicht zu.
Mit einem „Schön!“ ließ er mich los und öffnete die Tür zum Zimmer. Er wartete, bis ich drinnen war und als er die Tür hinter mir schloss, spürte ich, wie sich die Stimmung schlagartig veränderte. Er berührte mich nicht, ließ mich einfach so im Eingangsbereich stehen. Ich achtete nicht auf den Raum, ich schaute nur gebannt zu, wie mein Herr sich seine Schuhe abstreifte. Regungslos stand ich da, da riss mich seine süffisante, viel zu freundliche Stimme aus meinen Gedanken.
„Worauf wartest du? Du weißt doch, was ich von dir erwarte, Fötzchen…“
Überrascht von seiner Ausdrucksweise brauchte ich einen Moment, um in meinem Hirn zu kramen, was ich tun sollte. Hätte er mich dabei nicht so nervös gemacht, wäre mir viel schneller klargeworden, dass ich mich ausziehen sollte. Wie in Zeitlupe griff ich mit meiner Hand den Saum des Kleides und zog ihn langsam hoch.
„So völlig ohne Grund warte ich ungern, Fötzchen“, mahnte er mich.
Hektisch beeilte ich mich, das Kleid ganz auszuziehen, danach gingen auch der BH und der Slip ganz schnell. Die Schuhe streifte ich achtlos ab und schob sie mit den Füßen zu dem Kleidungshäufchen auf dem Boden.
„Von Ordnung hast du wohl auch noch nichts gehört, was?“ Immer noch diese sanfte, süffisante Stimme.
Entgeistert starrte ich ihn an, ihn hatte das doch noch nie gestört. Sein Blick war starr auf mich gerichtet, er zog seine Augenbrauen nach oben.
„Aufräumen…“ Gefährlich ruhig.
Am liebsten wäre ich vor Scham im Boden versinken, aber dafür hatte ich gerade keine Zeit. Ich hob die Klamotten auf, legte das Kleid zusammen, dieses auf die kleine Ablage neben der Garderobe und anschließend darauf den BH und den Slip. Die Schuhe stellte ich ordentlich hin und suchte anschließend den Blick meines Herrn, da ich wissen wollte, ob er zufrieden war. Das ließ er mich aber nicht wissen, sein Blick war kalt und leer. Verunsichert starrte ich auf den Boden, aber das ließ er selbstverständlich nicht lange zu. Wieder der Griff am Kinn.
„Mein Fötzchen. Du sagtest, du seist bereit, richtig?“
„Ähm, ja?“ Worauf zur Hölle wollte er hinaus?
„Wenn du das sagst, kann ich davon ausgehen, dass das stimmt, nicht wahr?“
„Mhm…“
„Wie bitte?“
„Ja, das kannst du“, sagte ich leise. Ich wollte meinen Blick wieder auf den Boden lenken, doch er hielt mich mühelos davon ab.
„Schön, dann sind wir uns ja einig. Dann kann ich auch davon ausgehen, dass du bereit bist, meine Wünsche zu erfüllen, oder nicht?“
„Doch, das kannst du.“ Ich hasste ihn in diesem Moment dafür, dass ich ihn weiter angucken musste.
„Fein. Und wieso lässt du mich dann so lange warten, wenn ich etwas von dir möchte?“
„Ich… ähm… keine Ahnung?“ Mir war bewusst, dass das nicht die intelligenteste Antwort war, aber zu mehr war ich gerade nicht imstande.
„Keine Ahnung? Kann es sein, dass es dir nicht so wichtig ist, was ich von dir erwarte?“
„Doch, das ist es!“ Langsam verzweifelte ich, ich wusste nicht, wie ich da wieder herauskommen sollte.
„Aber?“
Aber ich wusste es nicht. Das traute ich mich in dem Moment aber nicht zu sagen, deswegen schwieg ich lieber. Durchdringend blickte er mich an, aber zu meiner großen Erleichterung beließ er es dabei.
„Wenn du einen Auftrag von mir akzeptierst, erwarte ich, dass du ihn ausführst. Solltest du Bedenken haben, darfst du diese gerne äußern und ich entscheide dann, wie wir weiter vorgehen. Die nächsten
Tage werde ich mit dir machen, worauf ich Lust habe. Du weißt, dass ich auf dich aufpasse. Sind wir uns da einig?“
„Ja, das sind wir“, sagte ich und fühlte mich verdammt winzig.
„Schön. Ich möchte die nächsten Stunden nichts von dir hören.“
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Irgendwie war das Gefühl vor diesem Treffen, das mir bevorstand, ein ganz anderes als das, was ich bisher vor diesen Verabredungen hatte. Diesmal war ich friedlich, fast schon entspannt – und das einige Stunden, bevor ich ihn sah. Sonst bin ich bisher immer ziemlich nervös und aufgeregt gewesen, wenn auch auf positive Art und Weise, aber jetzt war ich total gelassen und freute mich uneingeschränkt auf das, was kommen würde. Was das genau sein würde, wusste ich nicht, diesmal hatte er vorher auch keine Andeutungen gemacht, aber es interessierte mich gerade seltsamerweise auch nicht. Obwohl ich sonst immer alles vorher in verschiedensten Versionen durchdenke, diesmal war mir einzig und allein wichtig, dass ich Zeit mit meinem Herrn verbringen konnte und durfte. Wie er diese Zeit gestalten würde, spielte im Moment keine Rolle. Meine Gedanken kreisten um meinen Herrn, immer und immer wieder, ohne abzuschweifen, ich dachte nicht mal darüber nach, was er mit mir vorhat. In meinem Kopf fand sich einzig und allein immer intensiver das Gefühl der Demut und der Wunsch der Unterwerfung ein. Mehr nicht.
Mittlerweile saß ich im Eingangsbereich eines Hotels und wartete. Geduldig. Ich war von mir selbst überrascht, dass ich das kann – einfach so ruhig wartend dasitzen. Ohne dauernd aufs Handy zu schauen. Ich wusste, er war schon im Zimmer und packte seine Sachen aus, danach wollte er herunterkommen und mich abholen. Gedankenverloren schaute ich aus dem Fenster und beobachtete, wie sich die Blätter der Bäume im Wind bewegten. Irgendwas spürte ich auf meinen Schultern. Irgendwas Warmes. Ein Blatt löste sich von einem Baum und glitt langsam zu Boden. Ich realisierte, dass das auf meinen Schultern seine Hände sein musste. Überrascht haben sie mich nicht. Vorsichtig legte ich meinen Kopf in den Nacken und blickte ihn von unten an. Er schaute genau wie ich eben auch aus dem Fenster und erst, als er meinen Kopf an seinem Bauch spürte, senkte er seinen Blick zu mir herab und schaute mich an. Ein Lächeln war auf seinem Gesicht zu sehen, ich fühlte mich vollkommen wohl. Ich sagte kein Wort. Wieso auch? Er sagte ja auch nichts. Behutsam schob sich eine seiner Hände in Richtung meiner Brüste, allerdings nicht so weit, dass es irgendwie anstößig sein könnte. Stattdessen wanderte sie weiter nach oben, seine Fingerspitzen erreichten den obersten Punkt meines Brustbeins und fuhren dessen Konturen und die der Schlüsselbeine nach. Ich wusste, dass gleich mein Hals an der Reihe sein würde und freute mich darauf.
Vorsichtig tasteten seine Fingerkuppen in vielen kleinen kreisenden Bewegungen meinen Kehlkopf entlang. Immer intensiver wurde es, immer etwas stärker der Druck, jetzt nahm er auch seine zweite Hand dazu. Ich stöhnte. Das konnte er doch nicht machen, hier, wo es jeder sehen konnte. Sanft legte er nun seine Hände ganz auf meinen Hals. Ich spürte die Wärme seiner Handflächen und wie er langsam aber stetig zudrückte. Natürlich hatte er es wieder geschafft, mich von Anfang an in seinen Bann zu ziehen, ich war ihm vollständig ergeben und der Rest war mir in dem Moment egal. Sogar die Leute um uns herum. Immer noch schaute er mir in die Augen, kurz hielt er inne und in seinem Blick lag die Frage, ob es mir gut geht. Stumm antwortete ich und sofort legte sich eine Hand sanft, aber bestimmt, an mein Kinn und drückte meinen Kopf so noch weiter in den Nacken. Als ich gerade spürte, dass es unangenehm zog, hörte er auf zu drücken und hielt mich so in Position. Die andere Hand drückte nochmal kurz fest zu, bevor sie mich losließ und sofort vermisste ich das Gefühl dort an meiner Kehle. Die Augen über mir schauten mich amüsiert an, als sie den Unmut in meinem Gesicht sahen. Ein paar Sekunden, die mir viel zu lang vorkamen, ließ er mich warten, bevor er mir wieder seine Fingerkuppen schenkte. Wie als Ausgleich für dieses angenehme Gefühl verstärkte er dafür aber den Griff an meinem Kinn und zog meinen Kopf noch etwas weiter nach hinten.
Einige Minuten spielte er dieses Spiel mit mir und betrachtete mich dabei sichtlich amüsiert, während ich vor Geilheit dahinfloss und sehnsüchtig auf mehr wartete. Schließlich ließ er von mir ab und einen kurzen Moment hasste ich ihn dafür.
„Komm mit“, sagte er sanft zu mir. Wie in Trance stand ich auf, meine Beine brauchten einen Moment, bis sie mich tragen konnten. Mit leicht gesenktem Kopf ging ich nun auf meinen Herrn zu. Als ich bei ihm war, legte er mir als Stütze seine Hand in den Rücken und schob mich in Richtung Aufzug. Im Aufzug war niemand und als sich die Türen schlossen, schob er direkt mein Kleid hoch, den Slip beiseite, prüfte meine Nässe und fing an, meinen Kitzler zu massieren. Meine Geilheit wuchs und wuchs, ich stöhnte. Er grinste mich an und machte weiter, bis der Aufzug stehen blieb und sich die Türen öffneten. Am liebsten wäre ich auf der Stelle auf die Knie gesunken, um ihm meine Unterwerfung zu zeigen, doch mein Herr zog mich sanft aus dem Auszug und führte mich durch ein paar Gänge bis zu unserem Zimmer. Vor der Tür blieb er stehen, griff mir bestimmt unters Kinn und zog es hoch, sodass ich ihn anschauen musste.
„Bereit?“, fragte er ruhig.
„Ja“, antwortete ich. Eigentlich wollte ich nicken, aber sein fester Griff ließ das nicht zu.
Mit einem „Schön!“ ließ er mich los und öffnete die Tür zum Zimmer. Er wartete, bis ich drinnen war und als er die Tür hinter mir schloss, spürte ich, wie sich die Stimmung schlagartig veränderte. Er berührte mich nicht, ließ mich einfach so im Eingangsbereich stehen. Ich achtete nicht auf den Raum, ich schaute nur gebannt zu, wie mein Herr sich seine Schuhe abstreifte. Regungslos stand ich da, da riss mich seine süffisante, viel zu freundliche Stimme aus meinen Gedanken.
„Worauf wartest du? Du weißt doch, was ich von dir erwarte, Fötzchen…“
Überrascht von seiner Ausdrucksweise brauchte ich einen Moment, um in meinem Hirn zu kramen, was ich tun sollte. Hätte er mich dabei nicht so nervös gemacht, wäre mir viel schneller klargeworden, dass ich mich ausziehen sollte. Wie in Zeitlupe griff ich mit meiner Hand den Saum des Kleides und zog ihn langsam hoch.
„So völlig ohne Grund warte ich ungern, Fötzchen“, mahnte er mich.
Hektisch beeilte ich mich, das Kleid ganz auszuziehen, danach gingen auch der BH und der Slip ganz schnell. Die Schuhe streifte ich achtlos ab und schob sie mit den Füßen zu dem Kleidungshäufchen auf dem Boden.
„Von Ordnung hast du wohl auch noch nichts gehört, was?“ Immer noch diese sanfte, süffisante Stimme.
Entgeistert starrte ich ihn an, ihn hatte das doch noch nie gestört. Sein Blick war starr auf mich gerichtet, er zog seine Augenbrauen nach oben.
„Aufräumen…“ Gefährlich ruhig.
Am liebsten wäre ich vor Scham im Boden versinken, aber dafür hatte ich gerade keine Zeit. Ich hob die Klamotten auf, legte das Kleid zusammen, dieses auf die kleine Ablage neben der Garderobe und anschließend darauf den BH und den Slip. Die Schuhe stellte ich ordentlich hin und suchte anschließend den Blick meines Herrn, da ich wissen wollte, ob er zufrieden war. Das ließ er mich aber nicht wissen, sein Blick war kalt und leer. Verunsichert starrte ich auf den Boden, aber das ließ er selbstverständlich nicht lange zu. Wieder der Griff am Kinn.
„Mein Fötzchen. Du sagtest, du seist bereit, richtig?“
„Ähm, ja?“ Worauf zur Hölle wollte er hinaus?
„Wenn du das sagst, kann ich davon ausgehen, dass das stimmt, nicht wahr?“
„Mhm…“
„Wie bitte?“
„Ja, das kannst du“, sagte ich leise. Ich wollte meinen Blick wieder auf den Boden lenken, doch er hielt mich mühelos davon ab.
„Schön, dann sind wir uns ja einig. Dann kann ich auch davon ausgehen, dass du bereit bist, meine Wünsche zu erfüllen, oder nicht?“
„Doch, das kannst du.“ Ich hasste ihn in diesem Moment dafür, dass ich ihn weiter angucken musste.
„Fein. Und wieso lässt du mich dann so lange warten, wenn ich etwas von dir möchte?“
„Ich… ähm… keine Ahnung?“ Mir war bewusst, dass das nicht die intelligenteste Antwort war, aber zu mehr war ich gerade nicht imstande.
„Keine Ahnung? Kann es sein, dass es dir nicht so wichtig ist, was ich von dir erwarte?“
„Doch, das ist es!“ Langsam verzweifelte ich, ich wusste nicht, wie ich da wieder herauskommen sollte.
„Aber?“
Aber ich wusste es nicht. Das traute ich mich in dem Moment aber nicht zu sagen, deswegen schwieg ich lieber. Durchdringend blickte er mich an, aber zu meiner großen Erleichterung beließ er es dabei.
„Wenn du einen Auftrag von mir akzeptierst, erwarte ich, dass du ihn ausführst. Solltest du Bedenken haben, darfst du diese gerne äußern und ich entscheide dann, wie wir weiter vorgehen. Die nächsten
Tage werde ich mit dir machen, worauf ich Lust habe. Du weißt, dass ich auf dich aufpasse. Sind wir uns da einig?“
„Ja, das sind wir“, sagte ich und fühlte mich verdammt winzig.
„Schön. Ich möchte die nächsten Stunden nichts von dir hören.“