Deine erotische Szene / Fantasie in einem Satz

Reh · 16. Oktober 2016, 19:23

Oh nein! Ihr Gefühl hatte sie nicht getrogen. Er kam wie ein Pfeil aus der nachtschwarzen Dunkelheit geschossen und riss sie zu Boden.

Myshanah · 16. Oktober 2016, 20:54

Was könnt ihr alle toll mit Kommas verschachteln :O

Ich bin da einfacher glaub ich :gruebel:

Macht ja nix

... es tat verdammt weh als der Rohrstock abermals den Übergang zwischen Po und Beinen traf, doch sie hatte diese Züchtigung verdient und ertrug alles wie ihr Herr es mochte - mit stolz und ehrlicher Demut...

Kellea · 16. Oktober 2016, 21:12

Endlich waren sie alleine und sie dürfte sich zu seinen Füßen niederlassen, er legte ihr sanft die Hand auf den Kopf und packte dann ihre Haare, um ihr mit einem teuflischen Grinsen ins Gesicht sehen zu können.

Unruly · 16. Oktober 2016, 21:33

Sie wollte vor Scham im Boden versinken, als er sie "da" berührte, denn das hatte vor ihm noch keiner getan, doch ihr Vertrauen zu ihm war groß genug um zuzulassen, dass er sie auf diese verruchte Art und Weise in Besitz nahm...

Herr von Rhea · 16. Oktober 2016, 21:41

Oh, schau hin, Kleines, jetzt tropfst du oben und unten.

ClaireW · 17. Oktober 2016, 01:03

"Du ziehst dich jetzt aus, nimmst die Leine aus dem Schrank und wartest dann vor dem Bett auf mich."

Again · 17. Oktober 2016, 05:54

Während sie versuchst ihren bloßgestellten Körper, der an ein Heizungsrohr gefesselt ist, vor der Kamera zu verstecken, bleibt auch schon das nächste Polaroid an ihrer Schweiß überzogenen Haut kleben.

bastet · 17. Oktober 2016, 07:09

erregt warte ich-jede Sekunde so unerträglich lang, eine fast unmerkliche Berührung an meiner Brust, ich stöhne auf, warte auf mehr

Unruly · 17. Oktober 2016, 07:25

Ihr Gesicht war nass von all den Tränen, rote Striemen auf ihrem Po bezeugten, dass er härter als sonst zugeschlagen hatte, ihr ganzer Körper zitterte und in ihren Augen konnte er all das lesen, was sie sich (noch) nicht zu sagen traute...

FraeuleinDS · 17. Oktober 2016, 07:33

"Bitte Strafe mich!" sagte er unbedacht, worauf seiner Herrin ein finsteres Blitzen in die Augen fuhr, nah an seinem Ohr zischte sie nur "Wünsch dir sowas nie wieder!"

Ylva · 17. Oktober 2016, 07:42

Mühevoll versuchte ihr Kopf die Eindrücke zu verarbeiten die auf sie einschlugen, aber sie fiel, tiefer und tiefer. Kurz vor dem Aufprall öffnete er ihre emotionalen Flügel und sah wie sie flog.

bastet · 17. Oktober 2016, 07:58

sie kann nur ganz kleine Schritte machen, ihre Füße sind mit einer kette verbunden, sie riecht Waldluft, sie hat die Befürchtung zu stolpern, aber er hält sie fest, führt sie..... wohin?

Chardonnay · 17. Oktober 2016, 08:06

Ihre Tränen laufen langsam und es ist beiden egal ob aus purer Erschöpfung, Schmerz oder Liebe, denn er leckt jede einzelne von ihrem Gesicht und sie schmecken köstlich.

Chardonnay · 17. Oktober 2016, 08:32

Ihr blieb nur noch ein Weg: sie holte ein letztes Mal Atem und ließ sich in ein Meer aus kristallklarem Schmerz fallen, wobei das Singen ihrer Nervenenden dem Vibrieren eines Zehnmeterbretts beim Absprung glich.

Sebi42 · 17. Oktober 2016, 08:49

Langsam schließen sich die Handschellen, leise klickt es. "Du solltest Dir vorher überlegen, was Du Dir wünschst, meine Kleine!" flüstert er mit einem diabolischen Grinsen.

BigDaddy · 17. Oktober 2016, 08:52

Als sie vor ihm kniete, den Kopf in seine Hand gelegt,hatte sie Mühe zu atmen, denn der sich an seinem Kinn sammelnde heftige Regenfloss ihr unablässlich in´s Gesicht.

Chloe · 17. Oktober 2016, 08:59

Sie war kaum noch in der Lage zu stehen , er betrachtete sie mit tiefer Verbundenheit, trat zu ihr hin,nahm ihren Kopf in sein Hand und drückte einen innigen Kuss auf ihre Stirn :
Du warst sehr tapfer und großartig , sollte es ihr sagen .

Sonnenkind · 17. Oktober 2016, 10:48

Sie steht da mit verbunden Augen, lauscht seinem Schritt, spürt seinen Blick auf ihrem nackten Körper ruhen.

Chardonnay · 17. Oktober 2016, 11:31

"Wir können dies Spielchen gerne noch weiter treiben", zischte er, während er sie langsam umkreiste, "Aber wir wissen beide, dass Du mich in spätestens zwei Stunden auf Knien darum bitten wirst, egal wer noch dabei ist."

StilMacht · 17. Oktober 2016, 11:33

Ich drücke dich auf die Tischplatte. Meine rechte Hand lüftet den Rock. Ich höre meine Gürtelschnalle. Zugänglichkeit. Es wird unvermittelt geschehen. Machtvoll.