Deine erotische Szene / Fantasie in einem Satz

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      Das lange schneeweiße Seil windet sich in endlosen Schlingen um die schwarzen Stiefelschäfte und zieht ihre Beine immer enger zusammen; und als die hohen Absätze zum Abschluss auch noch mit einbezogen sind, bleiben ihr nur noch schlangenartige, schwankende Bewegungen, mit denen sie sich quälend langsam vorwärtsbewegen kann.
      Sie nahm wahr, dass sich ihr Dom vom Bett entfernte und Richtung Minibar ging, es klirrte und klimperte etwas, dann kam er zurück zum Bett und setzte sich neben sie, so dass sie sich auf der sich senkenden Matratze ein wenig in seine Richtung neigte, ein erneutes leises Klirren und dann spürte sie etwas Kaltes auf ihrem Hintern, sie erriet, dass es wohl ein Eiswürfel war, den er ihr über den geschundenen Po entlang schob – es fühlte sich irre an, kalt und heiß zugleich, besonders an den noch ganz frischen, wunden Striemen.
      Von den eindeutigen Geräuschen hinter der Tür angezogen, verweilte sie ohne eine Spur von Neid oder Traurigkeit vor seinem Schlafzimmer, als plötzlich der Klang der kleinen Glocke sie aus ihren Gedanken riss und ihre Hand sich ohne zu zögern um den Türgriff schloss, denn sie wusste, ihre Dienste wurden benötigt.
      ~Es ist das Unbekannte was so reizt. Reizt es immer noch, wenn es bekannt ist, dann ist es das Besondere~ Author: Unbekannt
      "Für dieses Vergehen, wirst du nackt neben mir im Auto sitzen, ebenso nackt von mir an der Leine in unser Spielzimmer geführt werden, du musst dem Vermieter zur Begrüßung nicht in die Augen schauen, dein Blick darf gesenkt bleiben" sagte er, und mir lief es bei dem Gedanken eiskalt über den Rücken.
      Eigentum meines Herrn
      Vielleicht war es magisch und hatte mit Zauberei zu tun, denn erst als er ihr fieses Grinsen sah, als es hinter der dunklen Augenbinde verschwand, ihr kehliges Lachen hörte, nachdem sie die Binde hinter seinem Kopf verknotet hatte, und er sich schon keinen Millimeter mehr rühren konnte, weil unzählige breite Ledergurte seinen nackten Körper umspannten und ihn aufrecht stehend gegen den fast bis zur Zimmerdecke reichenden Bettpfosten drückten, fragte er sich, wie sie es immer wieder schaffte, ihn so süß zu umgarnen und um ihren kleinen Finger zu wickeln, und warum er dieser gemeinen Sadistin schon wieder auf den Leim gegangen war, obwohl er doch genau wusste, wie teuflisch das Spiel war, das sie gleich mit ihm spielen würde...
      Mit dieser zwar charmant wirkenden, jedoch gespielten Geste des Bedauerns, die sie kannte, und für die sie in den letzten spannenden Wochen eine Art Hassliebe entwickelt hatte, gab er ihr unmissverständlich zu verstehen, dass er ihren wortlosen Widerstand ignorieren würde und sie den Knebel noch eine ganze Zeit würde tragen müssen ...
      Nackt und bloss, mit Schleifchen wie ein Geschenk dekoriert, kniete sie vor ihm: "Mein Meister und F*cker, ich habe kein Geld für ein teures Geschenk zu deinem Geburtstag ich habe nichts zu bieten was dir gerecht wird - ausser mich selbst und meinen Körper den ich dir zu Füßen lege und der nun dein sein soll." - "Ich nehme dich als mein Geschenk an. Von jetzt an gehörst du mir .... "

      Roxy78 schrieb:

      Nackt und bloss, mit Schleifchen wie ein Geschenk dekoriert, kniete sie vor ihm: "Mein Meister und F*cker, ich habe kein Geld für ein teures Geschenk zu deinem Geburtstag ich habe nichts zu bieten was dir gerecht wird - ausser mich selbst und meinen Körper den ich dir zu Füßen lege und der nun dein sein soll." - "Ich nehme dich als mein Geschenk an. Von jetzt an gehörst du mir .... "
      Ich weiß, wir stehen erst am Anfang, meine Liebe, doch ich habe dir nun meines Erachtens oft genug gesagt, dass ich auf die ein-Satz-Regel allergrößten Wert lege ... - dein ungebührliches, ja nachgerade provokantes Verhalten, werde ich dir nun ein für alle mal austreiben müssen ...

      Roxy78 schrieb:

      literarisch und grammatikalisch kann man das als mehrfach verschachtelten Satz mit Nebensätzen ansehen.
      "Du widersprichst mir, ohne ein neues Beispiel anzubringen?"...- raunzte er sie mit vor Wut bebender Stimme an, und es war dem Ausdruck in seinen Augen zu entnehmen, dass der heutige Abend nicht so seinen Fortgang nehmen würde, wie sie sich das noch vor wenigen Augenblicken ausgemalt hatte ...